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FondSchwarzenberg, Pfarrarchiv
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Charter: 690
Date: 5. Oktober 1408
AbstractHerzog Friedrich von Österreich erteilt den Leuten im Hinteren Bregenzerwald, "hinderhalb der Suberschun, die Kilchspel genannt an der Egg, ze Andelspurg, ze Elenbogen, enhalb der Suberschun und ze Langenegg", die von den Appenzellern wider ihren Willen zum Ungehorsam gegen ihn verleitet wurden, sich nun aber wieder ihm ergeben haben, eine Anzahl bezeichneter Freiheiten.

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Charter: 84
Date: 22. Februar 1431
AbstractStiftbrief der Frühmessepfründe in Schwarzenberg.S. Ludowicus Nithart, plebanus eccl. St. Stephani Constantiensis.

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Charter: 85
Date: 4. April 1431
AbstractGraf Friedrich zu Toggenburg erlaubt die Stiftung einer Frühmesse zu Schwarzenberg.

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Charter: 86
Date: 8. Juni 1431
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Otto von Konstanz konfirmiert und approbiert die Stiftung der Frühmesse am Schwarzenberg.

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Charter: 87
Date: 14. November 1433
AbstractWilhelm von Steinach, Vogt zu Fußach, Wilhelm von Fröwis, Stadtammann zu Feldkirch, und Hans Hartmann von Rankweil, Landammann, entscheiden in Streitigkeiten zwischen Hans Kaufmann vom Schwarzenberg und seinen Teilgesellen einesteils und der Gemeinde Dornbirn am anderen Teil wegen Holz, Wunn und Weide "uff der Swende". Die Mark zwischen beiden Teilen wurde festgesetzt: vom Lankspitz hinab in die Tolen, wo die Tanne mit dem Kreuz steht, dort sollen sie einen Markstein setzen bei dem Weg daselbst; von diesem Zeichen hinunter in des Röttenbachs Tolen, da das Wasser "ushin gat". Es folgen dann weitere Bestimmungen wegen des Viehtriebs. "Un wir hand uns fürbas me erkennt ob der ab dem Swartzenberg vich gienge obrend der Landsgrub untz an den Langkspitz ungevarlich, so sond sy die von Thorenbüren darumb nit schadgan, doch sond die ab dem Swartzenberg nit dar triben noch daselbz hutten, alles ungevarlich."

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Charter: 88
Date: 25. Januar 1441
AbstractJohannes Rampolt, Kleriker des Konstanzer Bistums und Notar, stellt ein Notariatsinstrument aus über ein Kundschaftsverhör, wonach die Hofhub vom Kirchenzehenten frei sei, weil das Widumgut aus dem Hofgut genommen worden sei.

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Charter: 89
Date: 24. November 1463
AbstractFreiherr Ulrich von Brandis, Vogt zu Feldkirch, entscheidet in Streitigkeiten zwischen dem Frühmesser Hans Mager ab dem Schwarzenberg und den Kirchgenossen daselbst wegen Bezahlung der Zins und Gült. 21 Pfund 13 Schilling Pfennig Feldkircher Währung sollen jährlich auf Martini auf Kosten der Kirchgenossen eingezogen werden (nach Ausweisung des Seelbuches). Was darüber ist oder mehr gestiftet wird, soll Mager auf seine Kosten einziehen lassen, "als denn das in denselben und andern Pfarrkirchen im Wald ungevarlich, gewondlich und sitt ist".

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Charter: 90
Date: 8. Juni 1467
AbstractAmmann und Gemeinde zu Dornbirn verleihen Peter Bruw dem Jüngeren, Bürger zu Lindau, und Peter und Gallus den Buschern, Gebrüdern, aus dem Bregenzerwald ein Gütle - stößt an den Wantegg Risi von dort hinaus in die Egg, "umbhin wie sich ain undergang erkent nach der Schneeschmeltzi" bis in den Sackkener, der bei dem Jungholz umhin geht, denselben Kener hinab soweit sie dem Bintzler und dem Hamrer gegeben haben. Von derselben Mark in den Bach an des Herbergers Mark oder Vorsäß. Von da hinauf in die Schwarzen Risi bis an das Grasach bei des Herbergers Mark umhin bis an Wantegg und wieder in Wanteggs Risi - zu einem rechten Walderb, das sie bis zur Alpfahrt nutzen können. Nachher soll es wieder die Gemeinde Dornbirn nutzen können. Die Verleihung geschieht gegen einen Ehrschatz von 8 Pfund Pfennig und gegen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Pfennig auf Martini.

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Charter: 91
Date: 19. Januar 1469
AbstractHeinz Feurstein entscheidet auf die Forderungen des Priesters Johannes Büschers, ihn bei Einsammlung des Zehenten auch außerhalb der Gassen fahren zu lassen, dahin, dass der Genannte die Gassen über den Brand herab gegen den Hof machen und in Ehren haben solle, dass ein jeder Kirchherr mit dem Zehenten da fahren möge.

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Charter: 92
Date: 25. Januar 1481
AbstractHans Feurstein von Bizau, Landammann, urkundet, dass Henny Herweger zer Buchen und Heni Metzler - nach dem schon auf Klagen des Johannes Buscher, Kirchherr am Schwarzenberg, beim letzten Herbstgericht geurteilt wurde, dass die obgenannten Herweger und Metzler den Zaun beim Widem Gut entweder stehen lassen oder ihn zur Hälfte machen sollen - sich entschlossen hätten, dem Kirchherrn den Zaun zu lassen, damit sie nicht helfen müssten, ihm den Zaun zu machen.

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Charter: 93
Date: 9. Juni 1513
AbstractOschwald Fröwis, Landammann, im Hinteren Bregenzerwald urteilt gegen die zum Hof, dass der Hofbrunnen Eigentum eines jeden Pfarrers und der Pfründe am Schwarzenberg sein solle wie andere "gepanne" Wasser im Land, so auch den Pfründen zugehören.

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Charter: 94
Date: 10. Februar 1541
AbstractKaspar Erhart, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, entscheidet auf Klagen des Abtes Ulrich in der Au gegen des verstorbenen Heinrich Grebers Söhne, Erben und Verwandte, so jetzt den Hof zu dem Bächler, die Mühle und "Schälling" und was dazugehört innehaben, um den Todfall nach Heinrich Greber nach vorgegangenem Kundschaftsverhör dahin, dass der Hof zu Bächler - der nicht in die acht Huben gehöre, die das Kloster in der Au von St. Gallen gekauft habe - ein freier Hof sei und weder Todfall noch Fastnachshennen zahlen müsse.

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Charter: 691
Date: 15. Juni 1542
AbstractMartin Stock, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, der am Schwarzenberg Maiengericht hält, gibt der Nachbarschaft im Moos, zum Plasser und Hof, "die See Meüsser inhonnd" und sich durch ihren Fürsprech Ulrichen Koller beschweren, dass man verbotener Weise durch ihre Wiesen gehe, einen Wegbrief.

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Charter: 96
Date: 5. Februar 1549
AbstractKaspar Erhart, Landammann, erlässt auf Klagen des Hans Zünd, Knecht und Waibel des gemeinen Landes, dass von vielen Leuten durch Gehen, Fahren, Etzen und so weiter großer Schaden verursacht werde (in fünf Punkten aufgeführt), ein Urteil, worin die Strafe und Buße für genannte Übertretungen und Schäden angeführt sind. Für jedes Viertel wird ein Brief ausgestellt.

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Charter: 98
Date: 13. Dezember 1552
AbstractIn den Streitigkeiten zwischen Mellen und Schwarzenberg werden die beiden Parteien durch angeführte Schiedsleute verglichen. Unter anderem erhält Mellen einen eigenen Pfänder und Steurer etc.

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Charter: 99
Date: 4. November 1573
AbstractHans Meusburger ab der Egg, Landammann, erlässt auf Klagen Hans Rüschers von Schwarzenberg, des alten Landammanns und Klägers von gemeinen Lands wegen, dass bei ausgeschriebenen Wegtagen liederlich gefolgt werde, ein Urteil, wonach jene, die nicht zum Wegen kommen, als Buße 3 Schilling zu Gunsten jener zu zahlen haben, die zum Wegen gekommen sind.

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Charter: 100
Date: 20. März 1576
AbstractHans Meusburger ab der Egg, Landammann, urteilt auf Klagen des gemeinen Lands, dass die Alpknechte, wenn es gegen Herbst anfange zu schneien, ohne Erlaubnis von den Alpen abfahren und so dem Lande großen Schaden zugefügt werde, dahin, dass bei einfallendem Schnee in die Schneefluchten zu fahren sei. Es werden noch weitere bezügliche Verhaltensmaßregeln beigefügt.

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Charter: 101
Date: 4. Februar 1586
AbstractJakob Greber, am Schwarzenberg an der Wiss gesessen, bekennt, von Jos Greber, dem verstorbenen Landammann, und Urschla Jegerin, seiner Frau, am Schwarzenberg 28 Pfund Pfennig Landswährung erhalten zu haben und darum jährlich einem Pfarrer und Pfründepfleger am Schwarzenberg auf St. Agathentag ein Pfund 8 Schilling Pfennig an eine Jahrzeit für obgenannten Greber und Frau und deren Eltern zu zahlen ab seinem eigenen Gut mit Namen ab "drey füessen an der Wiss gelegen durch genndtig". Dieser Jahrzeitzins ist um obgenanntes Hauptgut ablösbar.

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Charter: 102
Date: 2. Juni 1588
AbstractHans Felder von Bizau, Landammann, urteilt auf dem Herbstgericht auf Klagen des Sigmund Berchtold und Jos Feurstein als Vogt des Hans Berchtold, des verstorbenen Adam Berchtolds Sohn, beide zu Britterberg sesshaft, dass Leonhard Fetz, Waibel, von ihnen Fasnachthennen verlange und sie aber schon den Herren von Ems die Fasnachthennen ab ihren Häusern schuldig seien, dahin, dass sie, weil sie den Herren von Ems die Fasnachthennen schuldig sind, dem Waibel und seinen Nachkommen keine geben müssen.

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Charter: 103
Date: 3. November 1588
AbstractHans Rüscher von Bizau, Landammann, stellt auf Klagen Hans Metzlers ab der Egg und Jakob Willis aus der Au, des Rats, von gemeinen Lands wegen, weil durch das Auslassen der Geißen und Rosse dem Lande viel Schaden entstehe, einen Geiß- und Rossbrief aus, darin die Ordnung für das Austreiben und Weiden der Geißen und Rosse enthalten ist.

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Charter: 104
Date: 17. Juni 1599
AbstractKaspar Metzler, Landammann, urteilt auf dem Maiengericht zu Schwarzenberg auf die Klage Melchior Baders namens der Bauerschaft zu Bilgerin, dass die von Britterberg einen Saumweg wollen, den Vogelacker hinauf bis an die Blatthalden, dahin, dass die von Bilgerin nicht schuldig seien, diesen Weg zu geben.

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Charter: 105
Date: 11. November 1599
AbstractHans Rüscher zu Bizau, Landammann, urteilt auf dem Fasnachtgericht zu Schwarzenberg auf Klagen einer ganzen Gemeinde zu Bilgerin gegen die von Brittenberg, dass diese zu keiner anderen Zeit und nur bei Schnee zwischen dem Katharinatag und "ingendem März" über ihre Güter fahren und riesen dürfen, bei Strafe von 5 Schilling Pfennig

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Charter: 106
Date: 26. April 1605
AbstractVor Hans Rüscher zu Bizau, Landammann, erscheinen auf dem Nachgericht zu Andelsbuch Michael Metzler und Christina Feursteinin ab dem Schwarzenberg und bringen vor, dass sie, da sie kinderlos seien, ihre ganze Verlassenschaft der Pfründe gegen eine Jahrzeit und den armen Leuten am Schwarzenberg vermachen wollen und bitten um Brief und Siegel.

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Charter: 107
Date: 11. März 1609
AbstractIn Streitigkeiten zwischen Graf Kaspar von Hohenems und den Bauersleuten am Schwarzenberg, Britterberg und Geroldsegg, die zusammen jährlich Fasnachtshennen, den Fall, zu geben schuldig sind. Da solche Fälle einige Jahre nicht mehr eingezogen wurden, die obigen Bauersleute sie auch nicht mehr geben wollen, entsteht ein Vergleich, und zwar dahingehend, dass fünf genannte Hofstätten am Britterberg dem Grafen jährlich fünf Fasnachthühner und jährlich aus einer Hand anstatt der Fälle 2 Gulden Landswährung geben müssen.

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Charter: 108
Date: 19. Januar 1610
AbstractKaspar, Graf zu der Hohenems, quittiert den Bauersgenossen am Schwarzenberg, Britterberg und Geroldsegg die Ablösung der 8 Pfund Schilling Pfennig ("dieweil aber solche Steuer dermassen zerfallen gewest") durch sechs unterschiedliche Hauptzinsbriefe als: von Melchior Bader, Heinrich Darer, Heinrich Berchtold, Hans und Peter den Zündelin und Hans Ratz.

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Charter: 109
Date: 25. Mai 1619
AbstractJakob Feurstein, Kaspar Fechtig Nisisohn, Dionisius Fechtig und Elsa Metzlerin, alle am Schwarzenberg sesshaft, bekennen, von Herrn Gallein Metzler, dem ehemaligen Pfarrer am Schwarzenberg, Herrn Ambrosius Reitereisen, Propst zu Lingenau, Jos Metzler, Pfarrer zu Bludesch, und Peter Mayer am Schwarzenberg 85 Pfund Pfennig (Teilsummen und Empfänger genannt) erhalten zu haben, und verschreiben an den ablösbaren Zins von 4 Pfund 5 Schilling Pfennig ihre genannten Güter am Schwarzenberg. Der Zins wird zu einer Jahrzeit auf Montag nach Dreifaltigkeit für die metzlerischen, reiterischen und maierischen Familien gestiftet. Sobald ein Zins abgelöst wird, muss das Geld wieder angelegt werden, damit die Jahrzeit immer gehalten werden kann.

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Charter: 97
Date: 11. August 1625
AbstractLaux von Reischach zu Megtberg, Vogt zu Bregenz, und Georg Lorenz von Weiler zu der Altenburg, Vogt zu Feldkirch, vergleichen Ammann und Rat des Bregenzerwaldes sowie Abt Ulrich in der Au in Streitigkeiten wegen der Pfarrbesetzungen. Es wird vereinbart, dass der Abt die Pfarren Andelsbuch und Jaghausen nach Gutdünken mit Religiosen oder Laienpriestern besetzen kann, die Pfarren Schwarzenberg, Mellau, Ellenbogen und Schnepfau aber mit Laienpriestern besetzen soll. Weitere Vergleichspunkte behandeln den Einzug der Todfälle und den Todfall der Erben des Ammanns Hans zum Stock.Vidimus des Johann Dornsberger, Freilandrichter in Ober- und Nieder-Schwaben etc., über die Urkunde von 1551 Februar 4, Vergleich zwischen Abt in der Au und Bregenzerwald wegen Pfarrbesetzungen etc.

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Charter: 88a
Date: 12. November 1629
AbstractJos Greber zu Bezau, Landammann im Hinter-Bregenzerwald, stellt ein Vidimus aus über das Notariatsinstrument des Johannes Rampolt von 1441 Jänner 25 betreffend das Kundschaftsverhör wegen der Zehentfreiheit der Hofhub zu Schwarzenberg.

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Charter: 110
Date: 8. November 1633
AbstractJakob Metzler, Landammann, entscheidet auf dem Herbstgericht zu Schwarzenberg in Streitigkeiten zwischen der Kirche und den Nachbarn zum Hof oberhalb der Kirche einerseits und denen im Unterdorf andererseits wegen des Brunnens auf dem Platz dahin, dass alle zusammen den Brunnen erhalten und führen müssen und dass zwei Drittel des Wassers auf dem Platz bleiben und ein Drittel in das Unterdorf geführt werden sollen - und nicht die Hälfte, wie die vom Unterdorf wollten.

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Charter: 112
Date: 5. Januar 1639
AbstractFrau Anna Mohrin von Schwarzenberg, Witwe des Ritters Dr. Georg Mohr von Schwarzenberg, Kammerrat, stiftet für ihren Mann, ihre Kinder und Verwandten einen Jahrtag mit einer Brot- und Geldspende für die armen Leute mit einem Kapital von 170 Gulden (100 Gulden Jahrtag, 70 Gulden Spendstiftung). Um 120 Gulden und fallende Zinsen geben die beiden Schwestern Margaretha und Katharina die Mörinen am Schwarzenberg genannte Unterpfänder und für die übrigen 50 Gulden Sebastian Zünd zu Andelsbuch.

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