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FondSonntag, Pfarrarchiv
< previousCharters1358 - 1665
Charter: 277
Date: 22. April 1358
AbstractGenannte Kardinäle stellen der Stephanspfarrkirche zu Thüringen und allen dazu gehörigen Kirchen und Kapellen einen Ablassbrief aus, worin den Gläubigen, die bestimmte fromme Werke verrichten, an genannten Festen ein 40-tägiger Ablass verliehen wird.Auf derselben Urkunde: Bischof Burkhard, Suffragan des Bischofs Peter von Chur, gibt der Kirche in Thüringen am 12. Juni 1359 anlässlich der Bestätigung eines Ablassbriefes von 1358 April 22 aus Avignon einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: 278
Date: 4. Juli 1393
AbstractBruder Ulrich von Tettingen, Kommandur des Hauses Tobel und Feldkirch, sichert den Leuten, die bei Glusellenbach hinab bis an die Lutz und die Lutz hinein bis in die Alpe Ischgarnei und oben die alten Marken hinum, als Damülser Kirchspiel an sie stößt, und wieder bis in den Glusellenbach wohnen, zu, dass ein Leutpriester zu Thüringen (jetzt ist Konventbruder Konrad Visnal da Leutpriester) "einen bestäten gewidemten helffer allweg bis einen da haben sont", der jeden dritten Sonntag und Feiertag und an angeführten Festtagen in der Kirche zu Sonntag Messe lesen und pfarrliche Rechte versehen muss. Für jedes Begräbnis, das sie von nun an auf ihrem eigenen geweihten Friedhof halten dürfen, sind ein drittel Pfennig aus dem Nachlass des Verstorbenen zu entrichten. Jährlich aber für die ganze Besorgung vier Pfund Pfennig auf St. Martini, bei Nichteinhaltung des Termins vier Pfund Pfennig Strafe zu bezahlen. Der Bischof von Chur bestätigt die neue Ordnung.

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Charter: 620
Date: 21. November 1483
AbstractSpruchbrief des Bruders Konrad von Wehingen, Komtur der Häuser zu Tobel und Feldkirch, in Streitigkeiten zwischen Heinrich Tätschlin, Leutpriester zu Thüringen eines- und den Kirchgenossen zu Sonntag andernteils wegen der kirchlichen Opfer. Der genannte Leutpriester glaubt, von den Sonntagern jährlich zwei Rinder fordern zu dürfen, welche die vorangegangenen Leutpriester auch erhalten hätten. Die von Sonntag hingegen wollten nur ein Pfund Pfennig und 6 Schilling Pfennig jährlich geben. Auf dem in Feldkirch angesetzten Tag waren die von Sonntag vertretenen durch Klaus Gasner und Hans Berchtold den Jüngeren, Kirchenmaier, Hans Berchtold den Alten, Michel Graber und Simon Thoman, Kirchengenossen zu Sonntag. Es wird entschieden, dass anstatt der 1 Pfund 6 Schilling Pfennig, die nach dem Jahrzeitbuch die von Sonntag jährlich zahlen müssen, in Zukunft 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung gezahlt werden müssen, sie aber nicht pflichtig sind, die zwei Rinder zu geben.

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Charter: 279
Date: 27. Februar 1489
AbstractGenannte Kardinäle verleihen der Pfarrkirche zum hl. Dominik zu Sonntag ("Somedach in Monte") einen Ablass von 100 Tagen für alle Gläubigen, die bestimmte vorgeschriebene Werke und Gebete verrichten.Bischof Ortlieb von Chur stellt ein Vidimus aus über den Ablassbrief von 1489 Februar 27 und fügt neue Ablässe hinzu.

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Charter: 6427
Date: 3. Dezember 1489
AbstractBischof Ortlieb von Chur konfirmiert den von genannten Kardinälen der Pfarrkirche zum Hl. Dominikus zu Sonntag verliehenen Ablassbrief, Rom, dem 27. Februar 1498, und fügt weitere Ablässe hinzu.

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Charter: 280
Date: 14. Mai 1490
AbstractLudwig Freiherr von Brandis, Lehensherr der Pfarrkirche und Pfründe zu Ludesch, und Sebastian Brandis, Pfarrer daselbst, gestatten den Bewohnern "zum Sumentag und enthalben der Lutz dem Wasser und hinzuwert bis an Schgadonen und uswert an dar imder des Ganntenbens tobel und hinabwert an die Lutz das Wasser", die Einpfarrung nach Sonntag. An die Pfarre Ludesch, zu der sie früher gehört haben, müssen sie jährlich 9 Pfund 7 Pfennig für alle Zehente und pfarrliche Rechte zahlen.Bischof Ortlieb von Chur bestätigt durch Transfix die in Urkunde Nr. 280 vom 12. März 1490 angegebene Einpfarrung nach Sonntag.

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Charter: 281
Date: 2. April 1512
AbstractLeonhard Thoman, genannt Walliser, zu Feldkirch, Hauptmann, stiftet in die Pfarrkirche zu Sonntag eine ewige Priesterpfründe (Frühmessstiftung) und bezahlt diese Pfründe mit 40 Gulden jährlich näher umschriebenen Zinsen. Kollator der Pfründe ist der Stifter und seine Erben.

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Charter: 282
Date: 15. Mai 1591
AbstractBischof Peter von Chur inkorporiert den Sebastiansaltar in der Pfarrkirche von Sunnentag der Pfarrpfründe zum Sonntag. Der jeweilige Pfarrer hat die Verpflichtung, die Messen auf diesem Altar nach alter Gepflogenheit zu lesen.

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Charter: 621
Date: 15. Mai 1642
AbstractJohann Rudolf von der Halden zu Haldenegg, Landvogt der Herrschaft Blumenegg, bewilligt der Gemeinde zu Sonntag, welche die Pfarrkirche, das Mesner-Pfründehaus, das Gemeindehaus und die Ställe in baulichen Ehren halten muss, dazu aber kein eigenes Holz besitzt, ein Stück Wald im Sonntager Kirchspiel. Dieser Wald ist ausgemarkt worden und stößt aufwärts an Ober-Partnum und etwas an Steriser Alprecht, abwärts an Christian Bickels Gut, im Oberen Loch genannt, und an Schwand. Im Weiteren sind die Marksteine und Grenzen genau angeführt. In Zukunft darf in diesem Stück Wald niemand Holz schlagen, nur die Gemeinde Sonntag darf für die angeführten Gebäude das Holz entnehmen

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Charter: 622
Date: 15. Januar 1665
AbstractPfarrer, Gerichtsammann, Gerichtsverwandte etc. verkaufen dem Gallus Schwarzmann und Katharina Bicklin, seiner Ehefrau, einen der Pfarrpfründe gehörenden Besitz, nämlich "ein alte Khuohöw gut samt einer haushofstat und stall", allda zu Sonntag unter der Straße in seinen Zielen und Marken gelegen (Anrainer genannt; stößt abwärts an die Lutz), um 300 Gulden. Davon werden 150 Gulden bar bezahlt, während die restlichen 150 Gulden liegen bleiben und verzinst werden müssen.

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