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FondSt. Gerold, Kloster
< previousCharters1381 - 1777
Charter: 4621
Date: 27. August 1381
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, gewährt den Gotteshausleuten zu Friesen in Valentschina für ihre Verdienste die Begünstigung, dass sie jährlich nicht mehr als 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze zu entrichten haben.

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Charter: 4622
Date: 9. Januar 1419
AbstractWolfhard von Brandis, dem die Vogtei des Gotteshauses zu St. Gerold in Valentschina gehört und der als Vogtrecht davon 30 Schaff, jedes 3 Schilling wert, und dazu 90 Käse, jeder 6 Schilling wert, bezieht, vereinbart in Gegenwart und mit Zustimmung des Abtes Burkhard zu Einsiedeln mit den Gotteshausleuten, die in seine Vogtei gehören, dass sie ihm an Vogteisteuer geben sollen jährlich auf Martini 29 Pfund Pfennig Konstanzer Münze und niemals mehr.

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Charter: 4623
Date: 10. November 1420
AbstractGraf Rudolf von Werdenberg von Sargans, Dompropst zu Chur, entscheidet als erbetener Schiedsrichter in Zehentstreitigkeiten zwischen Burkhard von Weißenburg, Abt des Gotteshauses zu Einsiedeln, wegen des Gotteshauses zu St. Gerold, genannt Friesen, gelegen in Valentschina, und Herrn Heinrich Lütfried, Ballisar in oberen deutschen Landen und Komtur des Johanniterhauses zu Feldkirch.

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Charter: 4624
Date: 1. Mai 1427
AbstractBurkhard, Abt des Gotteshauses zu den Einsiedeln und Verweser der Propstei zu St. Gerold, verleiht dem ehrbaren Knecht Ulrich Tschinett, einem Gotteshausmann zu St. Gerold, zu einem ewigen Erbszinslehen desselben Gotteshauses Eigengut genannt Garttung, zu den unteren Blanken gelegen, mit der Lehensleistung von 1/4 Schmalz Bludenzer Gewicht und Maß, jährlich auf Michaeli nach St. Gerold zu entrichten.

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Charter: 4625
Date: 20. Dezember 1430
AbstractElisabeth, Witwe des alten Klausen Müllesser von Thüringen, Hans Müllesser, ihr Sohn, und Ursula Friedrichin, dessen Ehefrau, verkaufen mit Willen des Vogts der Ersteren, Stefan von Plan, an das Gotteshaus und die Propstei zu Friesen, genannt St. Gerold im Tal Valentschina, zu Handen des Kellers desselben, Hänni Pfeifer, als Vertreter des Abts Burkhard von Weißenburg des Gotteshauses zu Einsiedeln, ihr eigenes Gut Weingarten, Wasen und Baumgarten, genannt Müllessen Rüfi, ober Thüringen gelegen, das jetzt innehaben ihr Tochtermann Hänsli Schgach und ihre Tochter Verena, seine Ehefrau, für 53 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 4627
Date: 26. April 1501
AbstractHans Wolf, Untervogt und Rat, und Hans Suderell, Bürger und des Rates zu Bludenz, verkaufen dem Barnabas von Sax, Pfleger des Gotteshauses zu Einsiedeln, Propst zu St. Gerold, den "frygen Zehenden" zu Bludesch, den Hans Suderell und sein Schwiegervater Kaspar Gaussner/Gassner von Wilhelm Saxer erkauft und dann an die von Kaspar Gaussner auf den St. Johannsaltar in der Pfarrkirche zu Bludenz gestifteten Pfründe gebracht haben, um 440 rheinische Gulden.

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Charter: 4626
Date: 20. März 1514
AbstractJörg Sattler, Bürger zu Feldkirch, verkauft dem Kaspar Matt als Keller, Amtmann und Verweser zu St. Gerold sein Haus, Hof, Stadel, Torkel etc. und Baumgarten zu Thüringen im Dorf, an die Gasse und an des Gotteshauses St. Gerold Weingarten stoßend, um 90 Pfund Pfennig.

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Charter: 4628
Date: 1. Juli 1516
AbstractKonrad von Schwalbach, Komtur zu Tobel und zu St. Johann in Feldkirch, beurkundet den Tausch, welchen Meister Martin Sattler und Bruder Burkhard Västlin, Konventherren des Gotteshauses St. Johann zu Feldkirch, im Namen desselben und Hans Siegler, Kaplan, und Kaspar Matt, Amtmann der Propstei zu St. Gerold, im Namen Diebolds von Hohengeroldsegg, Pfleger des Gotteshauses zu Einsiedeln und Propst zu St. Gerold, vollzogen haben: Danach überlässt das Gotteshaus St. Johann zu Feldkirch der Propstei St. Gerold den Zehenten auf Gampiescha und am Thüringerberg, was im Bludescher Kirchspiel gelegen ist, den Kälberzehenten ausgenommen, und erhält dafür von der Propstei den Groß- und Kleinzehenten zu Bludesch, vorbehaltlich der 11 Wertkäse, welche die Propstei weiter bezieht.

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Charter: 4629
Date: 18. Juni 1520
AbstractUlrich Rudolf und seine Ehefrau Nesa, sesshaft am Thüringerberg im Thüringer Kirchspiel, verkaufen mit Willen und Gunst Kaspar Matts, Keller und Richter zu St. Gerold, dem Priester Niklas von Masax, Verweser der Propstei zu St. Gerold, den Kornzehenten und allen Zehenten, so sie auf dem Gut und Hof Fagrus haben von Korn, Bohnen, Erbsen und anderem, den Kälberzehenten ausgenommen; Hof und Gut Fagrus grenzt an Ammann Ruchs Kinder Gut Grun, einwärts an Frick Weltis Kinder Gut, genannt Gamppar, an ander Ammann Ruchs Kinder Gut, genannt der "Stampfer", abwärts an Veit Morschers Gut, zum Kaiser, auswärts an Hans Jaggs Kinder Gut Gadritsch. Der Kaufschilling beträgt 12 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung.

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Charter: 4630
Date: 22. Juni 1526
AbstractHans Tschol, Amtmann des Grafen Rudolf zu Sulz, Herrn zu Blumenegg und Schirmherrn des Gotteshauses zu St. Gerold, Kaspar Matt, Keller des einsiedlischen Propsteiverwesers Diepold von Geroldsegg, Ulrich Borg, Ammann der Herrschaft Blumenegg, Hans Leu, alter Ammann der Herrschaft Sonnenberg, und Christian Kaufmann, alter Walliser Ammann zum Sonntag, entscheiden in Streitigkeiten zwischen den leibeigenen Hintersässen und den Walsern betreffend Wälder, Bannhölzer und "Löwesorg" (Lawinenschutz) zu St. Gerold in Valentschina und Planken, wo es sehr lawinengefährlich ist und vor Zeiten "vil lüt und güeter undergangen und verdorben sind". Die Bannwälder werden genannt mit ihren Grenzen.

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Charter: 4631
Date: 25. April 1530
AbstractSimon Bickel, Klaus Nessler, Kirchenmaier, und Hans Juen, des Gerichts, alle drei als Gewaltträger der Gemeinde zum Sonntag, verkaufen den Gewalthabern des Abts zu Einsiedeln und eines Propsts zu St. Gerold, namens Johann Ort, Kaspar Matt, Keller, und Gabriel Schneider, Waibel, genannten Gotteshauses den Zehenten der Gemeinde, den sie auf Planken innehatte samt dem Kälberzehenten; das Gotteshaus St. Gerold verkauft dafür der Gemeinde zum Sonntag den Zehent auf Türtsch samt dem Kälberzehenten. Da der Zehent deren zum Sonntag mehr wert ist, soll ihnen das Gotteshaus jährlich 3 Pfund 5 Schilling Pfennig auf Andreastag zinsen.

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Charter: 4632
Date: 24. Februar 1533
AbstractDie Geschworenen der Dörfer Thüringen und Bludesch verkaufen dem Kaspar Matt, Keller zu St. Gerold, im Namen des Gotteshauses um 20 Pfund 15 Schilling Pfennig der Gemeinde Stück, Hag und Allmein zu Bludesch, bei des Gotteshauses Weingarten gelegen, genannt Platins Hag, an Ammann Borgs und Stefan Schefers Weingarten, an Klaus Jennis Weingarten, genannt der "Bockh", an des Brocks Weingarten, genannt der "Jordan", an des Gotteshauses Weingarten Zitzer und an die Vanofa-Gasse stoßend.

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Charter: 4633
Date: 5. März 1539
AbstractLenz Bickel und Jakob Berchtold, im Sonntager Kirchspiel sesshaft, bestätigen als Kirchenpfleger der Pfarrkirche daselbst, dass Kaspar Matt, Keller zu St. Gerold, den Zins von 3 Pfund 5 Schilling Pfennig, den das Gotteshaus St. Gerold an die Sonntager Kirche und Gemeinde schuldete, mit 65 Pfund Pfennig ablöste.

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Charter: 4634
Date: 24. Juni 1574
AbstractStefan Boll, sesshaft zu Thüringen, ein Gotteshausmann zu St. Gerold, und Elsa Mullin, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Martin Ull, Keller und Richter zu St. Gerold, um 55 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung dem Propst Moritz Möslin ihre eigene Wiese auf Botgamis.

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Charter: 4635
Date: 6. Januar 1575
AbstractLehenrevers des Christian Schwarzmann von St. Gerold für sich und Christian Müller und Stoffel Pfeifer als Vogt von Michael Studers Kindern, alle von St. Gerold, um ein ihnen von Abt Adam von Einsiedeln verliehenes Gotteshausgut, "das man nennt Garttnug", zu Unterplanken gelegen, an der Propstei Gut, Quaterätschen genannt, an das Gut Gallstura und andere stoßend, gegen einen auf St. Michaelstag zu entrichtenden Erbzins.

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Charter: 4636
Date: 11. November 1577
AbstractHans Ammann von Thüringerberg und seine Ehefrau Gretha Martina (Marte) verkaufen mit Zustimmung des Martin Ull, Kellers und Richters zu St. Gerold, dem Hans Vonbrühl und seiner Ehefrau Ursula Christin ihr Stück Gut, auf Plonser gelegen, das aufwärts ans Alprecht stößt, abwärts ans Tobel und des Gotteshaus St. Gerold Güter, auswärts an des Hans Matt Bünt, um 65 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung.

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Charter: 4637
Date: 4. Juli 1578
AbstractDie Geschwister Rudolf, Jörg, Martin, Anna und Christina die Christinen zu St. Gerold stellen einen Revers aus über die ihnen von Abt Adam von Einsiedeln erteilte Belehnung mit dem Hof Bamaschenüw am Gaussnerberg/Gassnerberg, so ungefähr 5 Kuh Heuland ist, stößt ob sich an Hans Ulls und Paulin Christiners Gut, neben sich an Jörg Hans Bernhards Gut, unten an Ullin Bolls Gut, einwärts an das Müllintobel, ferner mit 2 Kuh Heuland, auch am Gaussnerberg, genannt Boffa, stößt an des verstorbenen Valentin Matts Güter, an Lenz Bernhards und Martin Ullins Gut, auf 20 Jahre als ein Dinglehen gegen einen Lehenzins von 9 Pfund Pfennig an den Propst von St. Gerold.

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Charter: 4640
Date: 20. Mai 1614
AbstractAbt Augustin von Einsiedeln erteilt dem Jakob Pfeifer, auch als Lehenträger Adam Bernhards und der Brüder Lutz und Gerold Hartmaier, einen Lehensbrief um das Erblehen zu Bilwaldt und Blandiletsch.

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Charter: 4639
Date: 20. Mai 1614
AbstractLehenrevers des Jakob Pfeifer, wohnhaft bei St. Gerold, auch als Lehenträger Adam Bernhards, Lutz und Gerold der Hartmaier, Gebrüder, um ein ihnen von Abt Augustin von Einsiedeln verliehenes Erblehen zu Bilwald und Blandiletsch (Wiesen, Maisäß), an das Alprecht Gschansienen, an den Tschannprat, an Süten- und Rüfitobel grenzend. Bei Lehenswechsel sollten 12 Pfund Ehrschatz fällig sein, 5 Gulden Erblehenzins auf Martini.

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Charter: 4638
Date: 20. Mai 1614
AbstractLehensrevers des Michael Bernhard, Pfeifer, wohnhaft bei St. Gerold, auch als Lehenträger ThomasPfisters, Christian Pfeifers und anderer um ein ihnen von Abt Augustin von Einsiedeln verliehenes Erblehen zu Bilwald und Blandiletsch (Wiesen, Maisäß), an das Alprecht Gschansienen, abwärts an Tschanprat, einwärts an das Sütentobel und auswärts an das Rüfitobel stoßend, gegen einen Erblehenszins von 5 Gulden an den Propst von St. Gerold auf Martini.

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Charter: 4641
Date: 11. Dezember 1619
AbstractGeorg Christa, sesshaft auf Planken, und seine Ehefrau Margaretha Breußin verkaufen dem Propst von St. Gerold, Christoph Hartmann ihr eigenes Stück Gut und Wald, Valaden genannt, auf Plansot gelegen, mit dem Stall um 130 Pfund Pfennig.

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Charter: 4642
Date: 20. Dezember 1659
AbstractLehenrevers des Hans Müller, Jakobs Sohn, auf Blons, auch als Lehensträger für seine Brüder Mathias, Michael und Peter Müller, Michael Engstler, Thomas Hartmann, Michael Waldhard und andere Mithaften, um ein ihnen von Abt Plazidus von Einsiedeln verliehenes Erblehen zu Bilwald und Blandiletsch gegen einen Lehenzins von 5 Gulden und einen Ehrschatz von 12 Pfund Pfennig an den Propst von St. Gerold.

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Charter: 4643
Date: 22. Mai 1664
AbstractAbt und Konvent von Einsiedeln schließen mit den Untertanen der Propstei St. Gerold ein Übereinkommen betreffend den großen und kleinen Kornzehenten auf den beiden Bergen Planken und Gassnerberg.

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Charter: 4644
Date: 7. August 1671
AbstractLehenrevers des Hans Müller und Mithaften gegenüber Abt Augustin von Einsiedeln um das Erblehen zu Bilwald und Blandiletsch.

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Charter: 4645
Date: 26. Februar 1694
AbstractJakob Müller und seine Mithaften stellen dem Fürsten und Herrn Raphael, Abt des Gotteshauses Einsiedeln, einen Lehenrevers über die ihnen verliehenen Güter zu Bilwald und Blandiletsch aus, die einwärts an das Sütetobel und auswärts an das Rüfitobel grenzen. Der Lehenzins beträgt 5 Gulden.

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Charter: 4646
Date: 8. August 1777
AbstractKaiser Joseph II. belehnt den Fürstabt Marianus von Einsiedeln mit dem Blutbann im Distrikt der Propstei St. Gerold.

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