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FondSt. Luci
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Charter: 4647
Date: 16. Juli 1514
AbstractAlexander Beck und Katharina Müllerin, seine Ehefrau, stellen dem Abt Johannes des Klosters St. Luci einen Revers aus um ein Erblehen zu Rankweil, im Dorf gelegen, zwei Hofstätten an der Nafnau, stoßen abwärts an Hans Maiers Gut, auswärts an die Landstraße, einwärts an Felsen, aufwärts an der Chorherrn von Chur Gut und an die Nafnau. Item eine kleine Hofstatt "for überlegenn", stößt aufwärts an die Nafnau, auswärts an die Landstraße, an zwei Seiten an Leonhard Beckli. Diese drei Hofstätten mit dem ganzen Infang, so Hans Beck zu Lehen gehabt hat, jetzt aber rechtlich zurückgefallen sind, erhalten sie gegen einen Zins von jährlichen sechs Gulden rheinisch.

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Charter: 4648
Date: 11. November 1717
AbstractAbt Milo, Prior und Konvent von St. Luci bei Chur verleihen dem Sebastian Hofler, Landwaibel der liechtensteinischen Herrschaft Schellenberg, seiner Ehefrau Anna Bicklin und dem Fideli Wagner, alle in der Pfarre Eschen auf Schönenbühel wohnhaft, die Klostergüter in Schellenberg, zu Bendern und Eschen gelegen: 1 Acker in der Wüden, 1 Acker auf Leist, 2 Äcker auf Gigelhalden, 1 Magerheugut im Steg, 1 Stück Heuwachs auf dem Steg, 2 Stück Heuwachs im Büldsfeld, 1 Heugut im Gräsgarten, 1 Stück im Örler, 1 Streumahd im Bronnenmahd, 1 Stück Mahd im "Bruggmahd", 2 Streumahd auf dem Bahnrüed, eine Wiese auf Banx, alles um einen Lehenzins von 12 Viertel Kernen, 20 Viertel Gerste, 30 Kreuzer Eiergeld und 4 Fuder Bau (Dünger).

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