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Charter: 5808
Date: 26. März 1574
AbstractErzherzog Ferdinand erlässt ein Mandat betreffend wucherische Getreide-Fürkäufe.

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Charter: 7679
Date: 11. November 1574
AbstractPeter Barball, sesshaft in Unserer Lieben Frauen Kirchspiel (Tschagguns), und seine Ehefrau Anna Burgerin verkaufen mit Hand des Bludenzer Untervogts und Richters Hans Rudolf dem Thomas Künzle und dessen Gattin Trina Ganahlin daselbst 2 Pfund Pfennig Butter Konstanzer Münze Bludenzer Währung um 40 Pfund Pfennig Hauptgelds und setzen Hof und Güter, gelegen in der großen Zelfe, angrenzend an die Güter Hans Fritschis und Jakob Pfefferkorns ein.

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Charter: 7431
Date: 16. November 1574
AbstractRegelung eines Holzriesestreits mit Hans Rüscher in Schnepfegg-Bizau.

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Charter: 5809
Date: 1575
AbstractUlrich Grald, sesshaft zu Tschagguns, und Afra, seine Ehefrau, verkaufen unter Beistand ihres gesetzten Vogts Hans Juen mit Hand des Hans Rudolf, derzeit Untervogt zu Bludenz, an Hans N., sesshaft zu Tschagguns, einen jährlichen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ab den 2 Teilen ihres Baumgartens daselbst und dem Haus und dem Grund darauf für 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 5810
Date: 9. April 1575
AbstractAbt Kaspar von Mehrerau und die Gemeindsleute des Dorfes Rieden bewilligen dem Zimmermann Hans Sieber den Bau eines Häusleins auf mehrerauischem Grund und Boden vor dem Kloster, der an die Gemeinde stößt und auf dem die Gemeinde das Trieb- und Trattrecht hat.

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Charter: 5811
Date: 11. November 1575
AbstractMang Kurzeman und seine Ehefrau Elisbetha Berchtoldin, sesshaft zu Stuben ("zu der Stube") im Gericht Sonnenberg, verkaufen dem Michael Mathis und seiner Ehefrau Katharina, wohnhaft im Gericht Mittelberg, um 156 Pfund Pfennig ihr von Frau Elisabeth ererbtes Gut, Wiese und Weide mit Behausung unter der Westegg und 3 Kühweiden in des verstorbenen Kilgan Berchtolds Schwand in der Größe von 15 Kühweiden, für einen Fuß Holzrecht, eine Wiese, an Jakob Köberlis Gut, an Hans Wüstners Erben Gut und an Peter Berchtolds Gut stoßend, und eine Wiese, in der Au gelegen, an der Breitach, dazu das Recht an Haus und Speicher für 11 Pfund 5 Pfennig, Haus und Speicher angeschlagen, um 70 Pfund Pfennig, außerdem noch Holzrechte außerhalb des Zwerchbachs, die Hans Rüzlers und Erhard Köberlis Erben in Handen haben, auf der Westegg, der Mittelalp und auf der Indersten Alp, auf Rüzleralp und auf Zwerchenalp, auf des Lechers Wiese, auf dem Geißegg unter Kaspar Michaels Haus.

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Charter: 5812
Date: 4. Januar 1576
AbstractVermögensabteilung zwischen Wilhelm Wilhelm, genannt Eitel Wilhelm, des Rats zu Bregenz, und der Tochter seiner verstorbenen Frau Magdalena Maierin aus ihrer ersten Ehe mit Benedikt Schneider zu Fußach, Salome Schneiderin, derzeit Hans Schellings, Bürgers zu Bregenz, Ehefrau für den Fall des Todes. Unter den Vermögensstücken scheinen auf 6 Alprechte zu Uttis im Bregenzerwald und viele Zinsposten aus Zinsbriefen hinter dem Tobel (Langen, Schweikhard, Reichart zum Reicharten, Gletzinger, Pfanner), Rieden, Bregenzerwald (aus dem die Bregenzer Wilhelm wohl stammen), zu Dornbirn (Müesser), im Oberland, besonders zu Fraxern, außerdem fahrende Habe (Inventar), Schuldposten etc.

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Charter: 7565a
Date: 12. November 1576
AbstractKlaus Vonbank, genannt Kaspar, sesshaft auf Paschgweil in Unser Frauen Kirchspiel (Tschagguns), und seine Ehefrau Greta Neierin verkaufen dem Ambros Steu zu Vandans und seiner Ehefraue Salome Martin um 100 Pfund Pfennig einen Zins von 5 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt, Hofraite, zwei Ställen, zwei Bargen auf Paschgweil samt drei Teilen Obstrecht. Anstößer sind Kalixtus Zängerles Gut, Planschau, Horner Gerechtigkeit, Valentin Stampfers Gut und Winkel. Ferner ab ihrem Stuck Gut und Gadenstatt mit Stall, auf dem inneren Paschgweil, grenzt an N. Pfefferkorns Gut, einwärts an das Wasser Tobel und an Christian Matts Gut, aufwärts an Ulrich Neiers Gut und an Leonhard N.s Gut. Die Hofstatt ist belastet mit 4 Pfund 3 Schilling 6 Pfennig Zins, die innere Gadenstatt mit einem Pfund Pfennig.

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Charter: 7432
Date: 11. März 1577
AbstractHans Salzgeber, genannt Burger, sesshaft zu Schruns, und seine Ehefrau, Maria Sudrellin, tauschen mit Möwle Bitschnau auf Bartholomäberg und seiner Ehefrau Katharina Staimerin ihr Maisäß auf Gamplaschg mit zwei Schermen, stößt an Balzer Schallners und Töni Nezers Maisäß und an Bernhard Salzgebers Gut, gegen Bitschnaus halbes Haus und Hofstatt mit einem Kriesbaum (Kirschenbaum), an dem auch Oswald Konzett Anteil hat, stößt an Bernhard Tschuggs und an Gall Marents Gut.

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Charter: 5813
Date: 27. Juni 1577
AbstractAbt Kaspar von Mehrerau und Abt Leonhard von Minderau (Weißenau) vertragen sich mit den Gemeinds- und Gerichtsleuten zu und um Bregenz (Stadtgericht, Hofsteig, Hofrieden, Kennelbach, Hard, Schwarzach, Vorklaus und anderen Orten) wegen des Weinzehnten.

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Charter: 6290
Date: 10. November 1577
AbstractGeorg Geißlehner, zu Unterstaufen im Gericht Simmerberg der Herrschaft Bregenz gesessen, verkauft dem Abt Kaspar des Klosters Mehrerau um 40 Pfund Pfennig Landswährung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab seinem eigenen Hof und Gut, 15 Winterfuhren groß, zum Imben im Gericht Simmerberg gelegen. Die Anrainer sind genannt und die Vorbelastungen angegeben.

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Charter: 5814
Date: 11. November 1577
AbstractGeorg Tschugg und Margaretha Flischellin, seine Ehefrau, sesshaft zu St. Gallenkirch, verkaufen dem Heinrich Flischell und seiner Ehefrau Margareth Gavaneschin, auch von St. Gallenkirch, ihr eigen Haus, Hof-, Hofstatt, Speicher, Stallung und Gut, an Hans Sugg und Christian Flischells Erben stoßend, um 270 Gulden.

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Charter: 5815
Date: 18. November 1577
AbstractHans Salzgeber, genannt Burger, Bürger zu Bludenz, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Maria Suderellin, seine Ehewirtin, verkaufen mit Hand des Hans Rudolf, derzeit Untervogts und Richters zu Bludenz, um 200 Pfund Pfennig Bludenzer Währung einen jährlichen ablösbaren Martinizins von 10 Pfund Pfennig an den Schwager Jörg Suderell, sesshaft zu Braz, ab ihrer Mühle und Zubehör zu Schruns, im Mühletobel gelegen.

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Charter: 6293
Date: 28. August 1578
AbstractStadtammann Leonhard Pappus von Feldkirch entscheidet einen Streit zwischen Ludesch und Nüziders wegen Marken, Weide, Holzrecht, Etter und Hag.

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Charter: 7672
Date: 19. Oktober 1578
AbstractKönig Philipp von Spanien, Erzherzog zu Österreich, schreibt seinem Obristen "uber ain Regiment unsres Hochteutschen Kriegsvolckhes zu Fuß", dem Grafen Jakob Hannibal von Hohenems, dass nach dem Tod des Don Juan de Austria Prinz Alexander von Parma zum Gubernator und obersten Feldhauptmann in den Niederlanden ernannt wurde.

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Charter: 5816
Date: 3. April 1580
AbstractLeonhard Barball und seine Ehefrau Stina Burgerin zu Tschagguns verkaufen dem Toni Netzer und seiner Ehefrau Urszla Wackernellin, daselbst in der großen Zelfe wohnhaft, um 134 Pfund Pfennig ihr Maisäß auf Bödmen mit ihrem Recht im Gemeindewald, belastet mit 30 Schilling Pfennig an Wendli Welti und einem Zins an die Pfarre zu Tschagguns.

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Charter: 8975
Date: 3. Oktober 1580
AbstractEs wird vermerkt, dass Graf Jakob Hannibal von Hohenems am 17. März 1578 den Grundstein zum Gotteshaus zu Unserer Lieben Frau (Frauenkapelle in Hohenems/Schwefel) gelegt hat und der Kirchenbau auf den 11. November 1580 fertiggestellt wurde. Der Turmknopf wurde am 3. Oktober 1580 aufgesetzt, enthaltend eine Porträtmünze des Grafen und die von ihm eigenhändig unterschriebene Urkunde.

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Charter: 5817
Date: 20. Mai 1581
AbstractKonrad Häusler ab dem Hagsbüchel aus der Herrschaft und Pfarre Staufen, Kaplan auf derer von Weiler Pfründ zu Weiler, stiftet sein eigenes Haus und Gut zu einem ewigen Jahrtag auf diese Kaplanei.

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Charter: 5818
Date: 14. Juni 1581
AbstractErzherzog Ferdinand bewilligt dem Freiherrn Maximilian von Ilsung zu Wolkenburg, Herrn zu Tratzburg, Landvogt in Ober- und Niederschwaben, Vogt zu Neuburg am Rhein, jährlich 3 bis 4 Hirsche und 3 Wildschweine in der Herrschaft Neuburg und in den Forsten der Herrschaft Feldkirch erlegen zu lassen.

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Charter: 5819
Date: 29. September 1582
AbstractHans Rüst, Ammann der Herrschaft Hohenegg, wohnhaft zu Weitnau, verkauft Jörgen Wall, Landammann des neu erkauften Teils der Herrschaft Bregenz, wohnhaft zu Bregenz, um 100 Gulden einen Michaelizins von 5 Gulden von seinem Haus und seiner Hofstatt zu Weitnau.

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Charter: 5820
Date: 1. Oktober 1582
AbstractDie gemeinen Teil- und Vorsäßgenossen des Vorsäß, genannt zu Weißtannen, verkaufen dem Jos Greber, zum Hof am Schwarzenberg sesshaft, um 23 Pfund Pfennig ein Stück Gut, genannt die Lezi Bünt, zu freiem Eigen gegen die Verpflichtung des Letzeren, Hag und Gatter in näher angeführtem Umfang aufzurichten und zu erhalten. Das nötige Hagholz kann er in obgenanntem Vorsäß, in dem er selbst elf Rindsrechte besitzt, hauen.

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Charter: 7722
Date: 9. November 1582
AbstractKaspar Mundbrat, Gastgeber zum Roten Löwen in Weinfelden, hat von Arbogast von Andlau, Ritter des Johanniterordens und Komtur von Tobel und Feldkirch, ein Erblehen erhalten. Dafür werden nun folgende Zinsabgaben festgelegt: 10 Viertel Korn und 10 Viertel Hafer, Konstanzer Maß; weiters 14 Schilling Pfennig Konstanzer Münz und zwei Hühner, alles fällig zu Martini.

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Charter: 7664
Date: 1583 - 1586
AbstractFragment einer vom Bregenzerwälder Landammann Jos Greber ausgestellten Urkunde.

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Charter: 5821
Date: 14. Januar 1583
AbstractWaldburga Röttin, des verstorbenen Thomas Rotts und Anna Mangoldins zum Spielmann in der Pfarre Sulzberg eheliche Tochter, kauft sich aus der Leibeigenschaft los.

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Charter: 5822
Date: 29. September 1583
AbstractKaspar Kathan von Gisingen, Vogt Merk Ludeschers zu Levis und der verstorbenen Margareth Watzeneggerin Kinder Simon und Anna, verkauft um 895 Gulden dem Georg Altmannshauser, Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, deren Haus, Hofstatt, Weingarten, Baum- und Krautgarten mit Stadel, in einem Einfang zu Levis gelegen, an der Landstraße, an des verstorbenen Jos Schmieds Erben Gut, an Hans Pürk und des Spitals zu Feldkirch Gut, mit einem 6. Teil des Galtbrunnens, belastet mit jährlich 6 Pfund Pfennig an die Witwe des Hubmeisters Michael von Altmannshausen.

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Charter: 5823
Date: 4. Juli 1584
AbstractErzherzog Ferdinand verleiht dem Hauprecht Humpiss von Waltrams für ihn und als Lehenträger seines Bruders Friedrich und seiner Schwester Brigitta das Gut zum Huglis, den Zehenten zu Niederurbach und den kleinen Zehenten zu Wallmesshausen in der Herrschaft Bregenz.

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Charter: 5824
Date: 1. Januar 1586
AbstractAgnesa Wirtin, Witwe des Bonus Blank zu Horgen im Gericht Alberschwende, verkauft mit Wissen ihres Vogts Hans Fröwis zu Bühelinsreute der Ursula Bereuterin mit Wissen ihres Vogts Jakob Rusch um 40 Gulden einen Waisenzins von 2 Gulden ab ihrem Hof und Gut, der 8 Winterfuhren groß ist, zu Horgen, an Müselbach, an das Geschliff, an Vöglen und an die hintere Reute stoßend, belastet mit Herrenzinsen und Dienst sowie mit Zinsen an den Heiligen zu Miüselbach, an den hl. Merbot, an den Tiegen Alberschwende, an Apollonia Mohrin und an die Erben des Reißers im Buch.

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Charter: 5825
Date: 11. März 1586
AbstractHans Leu, Landschreiber der Herrschaft Sonnenberg, entscheidet als erbetener Schiedsrichter in Streitigkeiten zwischen den Gemeinden Rankweil und Meiningen betreffend das Eichelgetz auf deren von Rankweil eigenen Gütern mit den Schweinen und Wagenfahrten mit Ochsen oder Rossen oben von dem Müssellen Platz an bis gegen Meiningen hinab.

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Charter: 5826
Date: 10. November 1586
AbstractStefan Girbach in der Unteren Au im Gericht Hofrieden verkauft dem Martin Wirt eine Mahlmühle, ein Weiherlein und ein Stücklein Holz, in Gründen genannt, an den Kennelbacher Bach und an die Oberauer Viehweide stoßend, um 37 Pfund Pfennig.

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Charter: 5827
Date: 1. Oktober 1587
AbstractHans Greiter, genannt Spätzlin zu Holzleute in der Herrschaft Trauchburg, aber mit Leibeigenschaft in die Herrschaft Hohenegg gehörig, verkauft um 320 Pfund Pfennig dem Wilhelm Syrgensteiner, Verwalter der Herrschaft Trauchburg und Hofmeister des St. Georgen Gotteshauses zu Isny, seinen eigenen Hof und Gut - 8 Winterfuhren - zu Holzleute, belastet unter anderem mit einem Malter Haferzins an die Frauen zu Siggen.

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Charter: 5828
Date: 13. Juni 1588
AbstractHans Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz und Vertreter des Obervogts Hektor von Ramschwag zu Siegberg, entscheidet zu Bludenz auf dem Rathaus in offenem verbannem Gericht zwischen Klaus Liendle, Hofjünger in Gamprätz als Kläger, vertreten durch Leonhard Wolf, des Rats und alten Baumeister zu Bludenz, einerseits und Heinrich Verschel, Bürger zu Bludenz, sesshaft zu St. Gallenkirch als Beklagtem, vertreten durch Jörg Fritz, des Rats und Säckelmeister, wegen eines Schneefluchtrechts, Markensatzung und Pflicht zu schwenden auf der Alpe Vallisera und dem Schindelboden. Auf den Schiedsspruch hin treffen die beiden Parteien eine Vereinbarung.

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