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Charter: 1627
Date: 14. Januar 1431
AbstractKönig Sigismund verleiht Heinrich, dem Grafen von Werdenberg und Sargans, das Privileg, dass er und seine Leute vor kein anderes Gericht gezogen werden dürfen als vor Sigismunds oder vor Herzog Leopolds in Österreich, und zwar bei Strafe der Reichsacht und 50 Mark Gold, wovon die eine Hälfte der Reichskasse, die andere dem Grafen von Werdenberg gehören soll.Vidimus beglaubigt von Kastner, Regiments- Schatzregistrator zu Innsbruck von 1669 Feber 14.

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Charter: 8979
Date: 1. November 1431
AbstractKönig Sigmund stellt einem Rudel genannter Ungarn (Georg Bardi und Genossen) das in der Urkunde abgebildete Wappen als adeliges Abzeichen aus.

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Charter: 6288
Date: 5. Januar 1434
AbstractFreiherr Wolfhart von Brandis entscheidet in Streitigkeiten zwischen den Dorfleuten zu Ludesch einerseits und den Walsern auf dem Ludescherberg andernteils wegen Hofstattrecht und Alpwegen.

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Charter: 1642
Date: 21. Dezember 1435
AbstractJohannes von Ems, Ritter, und Jakob von Ems, Gebrüder, geben ihrer Muhme (Tante) Klara von Ramschwag geborene von Ems, mit der und deren Söhnen Heinrich, Walther und Ulrich von Ramschwag sie durch Eberhard Truchsess zu Waldburg, Vogt zu Feldkirch, und Herr Kaspar von Laubenberg zum Stein gütlich "betedingt" wurden, 60 Pfund Pfennig aus dem halben Zehenten, Leuten, Gülten, Zinsen, Fällen und Gelässen zu Dornbirn und im Hinteren Bregenzerwald zu einem Leibgeding auf Lebenszeit. (Auszuzahlen ist die Summe jedes Jahr auf Lichtmess, acht Tage davor oder danach, nach Feldkirch oder Lindau.)

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Charter: 1628
Date: 13. September 1437
AbstractAnna von Weiler geborene von Heimenhofen, Witwe Burkhards des Alten von Weiler, "uf der Schiben gesessen", stiftet mit Wissen und Willen ihrer Söhne Rudolf und Burkhard von Weiler und Heinrichs von Heimenhofen, derzeit Kirchherr zu Weiler, eine Jahrzeit für ihren verstorbenen Gemahl, für ihren Sohn Hans von Weiler, Klosterherr zu Kempten, und Oswald von Weiler, den Deutschen Herrn, auf den Altar in der Pfarrkirche zu Weiler, den man den Stifter- oder Herrenaltar nennt und den jetzt Hans Mener als Kaplan versieht.

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Charter: 1629
Date: 10. September 1438
AbstractWolfhart von Brandis der Ältere, Freiherr, und Ulrich von Issenhofen, Vogt der Grafschaft Feldkirch, sprechen Recht im Streit zwischen Wilhelm von Fröwis, Bürger zu Feldkirch, seinen Brüdern und Brüderssöhnen und allen, die zu seinem Teil gehören, einerseits und Christian Studer, Jäckli Graber, Hans Kreyer von Raggal und Hänsli Lorenz in ihrem Namen und anstatt Hans Sprüngli, Bertsch Sprüngli, Hans Graber, Gallus Graber, Christian Graber, Kaspar Graber und Hans Küng und Elsa, seine Ehefrau, und den übrigen Parteileuten am anderen Teil wegen der Marken zwischen Alpe und Wald Schadona und Alpe und Wald Ischgarnei.

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Charter: 8977
Date: 3. Juni 1440
AbstractDie Brüder Heinrich, Rudolf, Hugo und Ulrich, Grafen von Montfort, Herren zu Tettnang und Rothenfels, bekunden, dass hinsichtlich des Streites zwischen Graf Hugo von Montfort, Meister des Johanniterordens in Deutschen Landen, einerseits und Elisabeth von Montfort, Markgraf Wilhelm von Hachberg, Herr zu Röteln und Susenberg, sowie Jakob Truchsess zu Waldburg, Reichslandvogt in Schwaben, wegen eines Viertels der Herrschaft Bregenz auch ihr verstorbener Vater, Graf Wilhelm von Montfort, und sie selbst Ansprüche erhoben haben. Sie erklären nun, sich mit Markgraf Wilhelm und Jakob Truchsess, auch namens der Grafen Hermann, Johann und Jörg von Montfort, geeinigt zu haben, verzichten künftighin gegenüber diesen und deren Erben auf jegliche Ansprüche betreffend die Herrschaft Bregenz und verpflichten sich, Hugo dem Meister in diesem Konflikt keine Hilfe gegen Wilhelm von Hachberg und Jakob von Waldburg zu leisten.

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Charter: 1630
Date: 26. Juni 1440
AbstractHans von Gästras, der dem Jos Brendlin, genannt "Wysland", Bürger zu Ravensburg, der wegen einer Schuld von 500 Pfund Pfennig unter Verpfändung seiner Burg Wolfurt die Vettern Heinrich und Wilhelm von Arnsberg, den Antoni Schenk von Landegg und den Jos Riser, Bürgermeister zu Buchhorn, als Gewähren gesetzt hat, verspricht bei Verpfändung seines ganzen Besitztums, dem Heinrich und Wilhelm von Arnsberg und allen ihren Erben volle Schadloshaltung für alle aus dieser Gewährschaft erstehenden Kosten.

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Charter: 1631
Date: 11. November 1440
AbstractKlaus Wachter, sesshaft in Unser Lieben Frauen Kirchspiel im Montafon (Tschagguns), und seine Ehewirtin Anna verkaufen dem Klaus Hofmeister, Bürger zu Feldkirch, mit Wissen und Gunst Töni Morgentags, des Grafen Heinrichs von Werdenberg Sargans Ammann im Walgau, zwei Pfund Pfennig jährlichen Zins.

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Charter: 7711
Date: 4. August 1441
AbstractJohann von Witingen, Johanniterkomtur zu Rohrdorf, bekundet, dass er mit Erlaubnis des Grafen Hugo von Montfort, Johannitermeister in deutschen Landen, "notdurfft wegen des ordens hueser Hemendorf und Raexingen" der Anna von Bernbach, Witwe des Albrecht Branthoh, um 100 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Rheinischen Gulden vom Widemhof zu Althain, den der Gans innehat, verkauft.

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Charter: 7467
Date: 11. November 1441
AbstractToni Erhart von Latschau und dessen Ehefrau Nesa verkaufen der Kirche zu Unserer Lieben Frauen (Tschagguns) im Montafon zu Handen der Kirchenpfleger Tschann Gafradur und Jos Barbisch um 21 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig und einem Schilling Pfennig. Als Unterpfand stellen sie ihr eigenes Haus, Hofstatt, Hofreiti, Acker und Heuwachs, beieinander gelegen auf Latschau, das man nennt Casaura, und ihre Gadenstatt, auch dort am Berg, genannt Plainbiel. Der Hof stößt aufwärts an das Gut des Daniel Tschofen, einwärts an die Alpgasse, aus- und abwärts an Hänsli Vachen(?) Gut. Die genannte Gadenstatt stößt aufwärts an ihr anderes Gut, an den Weg und an Hans Peggs Gut, abwärts an Greta Barbischin Gut und an das Gut des Jos Visch, einwärts ebenfalls an Jos Vischs Gut und auswärts an den Bach, der zwischen dem Gut der Verkäufer und Hänsli Murmanns Gütern herabgeht.

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Charter: 6277
Date: 5. Dezember 1442
AbstractKönig Friedrich gibt den Leuten des Reichshofs Lustenau die Zusicherung, sie in seinen und des Reichs Schutz zu nehmen, sie nicht zu verpfänden und nur die bisherige, sie treffende Steuer von ihnen zu erheben.

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Charter: 5602
Date: 1. Mai 1443
AbstractHeinrich von Westerstetten von Drachenstein verkauft seinem Bruder Hans, Domherr zu Augsburg, seinen Halbteil am Hof, der seinerzeit des Ebners gewesen ist, dann an ihren Vater Heinrich von Westerstetten kam; an den Gütern, genannt "Zugauben", am Gut "Mayerlis Güetli" und am drei Juchart Acker, alles zu Hofen in der Herrschaft Bregenz gelegen, von den Herren von Montfort zu Bregenz-Pfannberg zu Lehen rührend und dahin zinsbar; um insgesamt 30 Gulden rheinisch.

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Charter: 1632
Date: 3. Oktober 1443
AbstractKonrad Talch, Bürger zu Bregenz, überlässt dem Leonhard Metzger, Bürger zu Bregenz, eine Anzahl genannter Zinse, wogegen ihm Metzger den Weingarten zu Lauterach, in Hohenegger Bützi gelegen, genannt Kunzen Rüfen Garten, übergibt, der ein Lehen der Herrschaft von Pfannenberg ist.

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Charter: 6278
Date: 5. November 1443
AbstractHans Winkler (?) und seine Ehefrau Anna in St. Bartholomäberg im Montafon verkaufen dem Jos Maiger dem Älteren um 40 Pfund Pfennig einen Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut, einer Hofstatt und einer Mühle, genannt Cielau im St. Bartholomäs Kirchspiel gelegen, an Christin Werlins Gut, an die Litz, an Klaus Burgelers und an des verstorbenen Esigglis Thomas Kinder Gut stoßend.

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Charter: 7666
Date: 6. Oktober 1445
AbstractAlbrecht von Freiberg und fünf namentlich genannte Knechte bekunden, dass sie dem Vogt Graf Ulrich von Matsch und der Stadt Feldkirch mit sieben Pferden Kriegsdienst geleistet haben und ihnen der Sold für den vergangenen Monat - sieben Rheinische Gulden pro Pferd - ausgehändigt worden ist.

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Charter: 7670
Date: 27. Dezember 1445
AbstractHeinrich und Hans von Altmanshofen bekunden, dass sie der Stadt Feldkirch mit 4 Pferden Kriegsdienst geleistet und pro Pferd 7 Rheinische Gulden für den vergangenen Monat an Sold bezogen haben.

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Charter: 7669
Date: 27. Dezember 1445
AbstractDaniel Waltenhofer und Hans Forster, genannt Murrhans, bekunden, dass sie der Stadt Feldkirch mit 2 Pferden Kriegsdienst geleistet und pro Pferd 7 Rheinische Gulden Sold für den vergangenen Monat bezogen haben.

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Charter: 7668
Date: 1. März 1446
AbstractHeinrich Achteltinger und Konrad Plauer bekunden, dass sie dem Vogt Ulrich von Matsch, Graf von Kirchberg, und der Stadt Feldkirch mit 5 Pferden Kriegsdienst geleistet und für den vergangenen Monat einen Sold von 7 Rheinischen Gulden pro Pferd bezogen haben.

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Charter: 7667
Date: 2. März 1446
AbstractRudi Zettel von Grieskirch bekundet, dass er dem Vogt Ulrich von Matsch, Graf von Kirchberg, und der Stadt Feldkirch mit einem Pferd einen Monat lang um 7 Rheinische Gulden Kriegsdienst geleistet hat und ihm der Sold ausbezahlt worden ist.

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Charter: 1633
Date: 24. April 1446
AbstractErnst Riedenburger, Hubmeister zu Feldkirch, versetzt dem Erni Maiger, Bürger zu Feldkirch, um 80 Pfund Pfennig die beiden des Herzogs Siegmund eigene Mühlen zu Satteins, die derzeit der Sönser innehat (Zinse angegeben), zur Tilgung der aus dem Krieg entstandenen Schäden.

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Charter: 1634
Date: 10. Juni 1446
AbstractJäck Köppler, an der "Wissenhub" gesessen, verkauft an Ursula Beznauerin, Hans Lohers Witwe, Bürgerin zu Bregenz, einen jährlich auf Johannes des Täuferstag zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Teil des Hofes und Gutes daselbst an der "Wissenhub", genannt der Schedlerin Gut, wovon an die Herrschaft zu Bregenz, an die genannte Ursula Beznauerin, außerdem noch an die Frauen im Hirschberg und an Christian Bertsch etwas Zins abgeht, um den Preis von 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 8982
Date: 18. Januar 1447
AbstractHeinz Feldlin, seine Gattin Elsa, Hans Feldlin, seine Gattin Ursula, deren Tochter Ursula und deren Söhne Henslin, Ulrich, Jos, Kaspar und Lutz verkaufen mit Hand des Hans von Hofen, Landammann von Rankweil, der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Valduna, genannt der Goldenen Mühle, folgende Rechte: Heinz Feldlin mit Gattin und Kindern 15 1/2 Kuhweiden, jeweils mit allen Rechten und allem Zubehör um 75 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 1635
Date: 6. September 1447
AbstractHerzog Sigmund überlässt pfandweise dem Leonhard Stöckli, Bürger zu Feldkirch, um 296 Pfund Pfennig die drei Teile seines Kellnhofes zu Rankweil, welche von Herzog Leopold mit Urkunde vom 20. Jänner 1403 dem Egli Maiger, Bürger zu Feldkirch, verliehen worden waren, wie auch den vierten Teil desselben Kellnhofs, den Herzog Leopold mit Urkunde, datiert zu Ensisheim den 30. Oktober 1396, Klaus dem Beck, Bürger zu Feldkirch, versetzt hatte.

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Charter: 8961
Date: 20. November 1447
AbstractKilian Loher, Landammann der Herrschaft Pfannberg zu Bregenz, bekundet, dass er in der Stadt Bregenz "zu offem ehaftem gericht gen Rieden in den Hof gehoerende" gesessen ist und vor ihm Anna Stöfflin, Witwe des Heinz Ebner, mit ihrem Vogt Martin Louch und ihrem Fürsprech Rüf Bertsch gegen die Erben ihres verstorbenen Manns geklagt habe. Ihr Mann habe vor diesem Gericht ein Testament errichtet, das ihr im Fall seines Ablebens alles von ihr eingebrachte Gut zusicherte. Nun werde ihr ein jährlicher Zins von 2 Pfund Pfennig, den ihr Mann von ihrem Bruder Klaus Stöfllin aus ihrem von Vater und Mutter herrührenden Erbteil um 30 oder 34 Pfund Pfennig erkauft habe, vorenthalten. Die Brüder Hans, Leonhard und Jos Ebner, Kunz Hinteregger, (...)berger und Hans Süßmus, der Schneider, antworten durch ihren Fürsprech (...) Gerung, aus dem Kaufbrief gehe nicht hervor, dass das eingesetzte Kapital aus ihrem Erbe stammt. Das Gericht fällte daraufhin das einhellige Urteil, Anna Stöfflin solle beweisen, dass die 30 oder 34 Pfund Pfennig aus ihrem Erbe stammen, was diese auch tat. Die Summe wurde ihr dann durch ein weiteres Urteil zugesprochen.

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Charter: 1637
Date: 17. Januar 1449
AbstractKardinal Dominikus vom Titel des hl. Kreuzes teilt dem Bischof von Konstanz oder seinem Generalvikar mit, dass er den Eheleuten Johannes Feldegg und Margarete Mertins, die im vierten Grad verwandt sind, die Dispens erteilt habe, da ihnen unbekannt war, dass ein Ehehindernis vorhanden gewesen wäre

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Charter: 1636
Date: 21. Januar 1449
AbstractLeonhard Kobler, Bürger zu Feldkirch, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen der Margaretha Schauferin, Witwe des Hänsli Loher, zwei Pfund Pfennig Jahreszins bei Jäck Atzger von Weiler und Klaus Primelwer, Bürger zu Feldkirch.

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Charter: 1638
Date: 28. März 1450
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Heinrich von Konstanz dispensiert in Ausführung des römischen Dispensdekretes, ausgestellt vom Kardinal Dominikus vom Titel zum hl. Kreuz, 1449 Januar 17, die im vierten Grad blutsverwandten Eheleute Johannes Feldegg und Margaretha Mertins von dem ersten nach erfolgter Eheschließung entdeckten Hindernis.

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Charter: 1640
Date: 24. Januar 1455
AbstractFrena Belrainin vom Hörbranz, Rüf Lochlers Witwe, und Els Härschin, Konrad Belrains Witwe, verkaufen mit Wissen und Willen ihrer Vögte Stefan Bruder und Hans Müller ab der Leiblach dem Jakob von Stein, Bürger zu Lindau, einen jährlichen Martinizins von zwei Malter Haber Lindauer Maß von ihren drei Teilen und Rechten des Hofs zum Hörbranz, der ledig und los, ist, außer dass an obgenannten Jakob von Stein ein Malter Vesen, ein Malter Haber Lindauer Maß, 10 Schilling Pfennig, 9 Hühner, 60 Eier und ein Todfall darab geht, um 32 Pfund Pfennig Lindauer Landswährung.

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Charter: 1641
Date: 8. November 1455
AbstractHeinrich Tschiderer und Borga, seine Ehefrau, sesshaft im Montafon in Unser Lieben Frauen Kirchspiel (Tschagguns), verkaufen mit Wissen des Schwarzhans, Keller und Amtmann des Gotteshauses St. Gerold, von Gnaden Herrn Gerolds von Sax, Freiherrn, Abts zu Einsiedeln, und Jörg Tschütschers, Vogts zu Bludenz, an die Pfarrkirche zu Tschagguns um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Eigengut zu Fontanellen in Unser Frauen Kirchspiel, das an der Tschann Nannins Gut, an Äblis Heinz´ Gut und an Peter Schoders Gut grenzt.

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Charter: 1643
Date: 16. Februar 1456
AbstractDie Teiler und Gemeinder, die Rechte an der Alpe Tilisuna in Kirchspiel Tschagguns haben, erlassen, nachdem die Besetzung der Alpe bisher in ungleicher Weise erfolgt ist, eine Alpordnung.

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