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Charter: 6112
Date: 28. März 1727
AbstractAbt Magnus von Mehrerau verleiht dem Luzius Frick zu Rankweil des Gotteshauses Weingarten allda “3 1/2 Pfund Lohn Reeben”, abwärts an die “Mühligasse” stoßend, wie ihn zuvor sein Schwager David Bachmann innegehabt hat, als Erblehen um einen jährlichen Zins von 9 Gulden. Außerdem sollen seine Erben das Lehen mit einem Pfund Pfennig Ehrschatz empfangen.

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Charter: 6113
Date: 25. April 1727
AbstractJohannes Madlener von Dafins und Maria Maderin, seine Ehefrau, stellen dem Hans Georg Flach, des Rats zu Feldkirch, einen Schuldbrief über 100 Gulden Feldkircher Währung aus, verpflichten sich, diesen Betrag nach fünf Jahren zurückzuzahlen, inzwischen auf Georgi jeden Jahres mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen, und verpfänden zur Sicherheit des Kapitals ihr Haus, Stall und Krautgarten.

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Charter: 7682
Date: 20. August 1727
AbstractPlazidus Rhomberg, Amtsammann, und Johann Heinrich Abler, Geschworener des Gerichts Hofrieden, entscheiden gütlich im Streit zwischen Johannes und Georg Greißing zum Gehren einerseits und Mathias Greißing und Jakob Hehle im Lerschen andererseits, betreffend der "Legung der Seeg Blocken" bei ihrer Säge und Mühle im Gehren.

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Charter: 6114
Date: 23. Oktober 1727
AbstractLandammann Johann Feurstein entscheidet in Streitigkeiten zwischen den Nachbarschaften zum Hof und zur Mühle über die Errichtung und Erhaltung von Zäunen ("Hägen").

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Charter: 7813
Date: 27. Oktober 1727
AbstractFranz Anton von Fischern etc., Beichtvater im Stephansdom zu Wien, errichtet eine Studienstiftung. Beigefügt der von drei genannten Jesuiten besiegelte und unterschriebene Revers

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Charter: 7740
Date: 4. Februar 1728
AbstractJosef Böhler von Ebnit verkauft an die Wallfahrt Maria Bildstein um 100 Gulden einen jährlichen Zins von 5 Gulden. Der Zins stammt aus Böhlers Hof in Ebnit und ist fällig zu St. Georg.

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Charter: 6115
Date: 22. April 1728
AbstractMartin Sohm zu Wolfurt verkauft der Präbendpfründe in Bregenz um 100 Gulden einen Georgizins von 5 Gulden von seinem Haus und Hof unter der Linden, im Steinloch genannt, an der Baugasse.

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Charter: 6116
Date: 6. Dezember 1728
AbstractFrau Klara Wilhelmina von Salis, Äbtissin des Klosters Valduna, stellt nach dem Hingang der Äbtissin Maria Anna Sondereggerin einigen namentlich genannten Rankweilern einen erneuerten Lehensbrief aus über Lehen des Klosters Valduna. Die Lehenstücke und die Anrainer sind angeführt.

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Charter: 7741
Date: 30. April 1729
AbstractGall Anton Sama, Landmann zu Uri, schuldet seiner Schwester Margaretha Sama, Landmännin zu Uri, 10 Gulden Zins.

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Charter: 7742
Date: 22. März 1730
AbstractPeter und Hans Huwiler erhalten als Erben ihres Vaters vom Schultheiß und dem Rat der Stadt Luzern eine bestimmte Summe zugesprochen.

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Charter: 6117
Date: 10. Juli 1730
AbstractKaspar Dür in der vorderen Reute des Gerichts Alberschwende in der Herrschaft Bregenz stellt dem Georg Fröwis einen Zinsbrief über 60 Gulden Kapital aus, verpflichtet sich, dieses auf Martini jeden Jahres mit 3 Gulden zu verzinsen, und bestellt zur Sicherheit von Kapital und Zinsen sein halbes Haus und Gut in der vorderen Reute zu Alberschwende zum Unterpfand.

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Charter: 6118
Date: 9. August 1730
AbstractMaximilian Büchele, zu Ziegelbach im Gericht Hofrieden (Gemeinde Hörbranz) sesshaft, verkauft der Pflegschaft der landarmen Leute zu Bregenz um 50 Gulden rheinisch Landswährung einen nach 5 Jahren ablösbaren Martinizins von 2 Gulden 30 Kreuzern ab seinem eigenen halben Juchart Acker, auf "Kreuza" gelegen, stößt an vier genannte Güter; und ab einem halben Juchart Acker, auf Ziegelbach gelegen, stößt an sechs genannte Güter.

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Charter: 7708
Date: 18. November 1731
AbstractSchuldverschreibung des Georg Frick von Satteins und seiner Gattin Barbara Eggin für den Christoph Anton Fröwis, Ratsherr zu Feldkirch und Domkapitelamtmann, über 150 Gulden.

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Charter: 6120
Date: 10. November 1732
AbstractJosef Häfele, Bürger zu Bregenz, stellt dem Christoph Ignaz Reich, Stadtammann zu Bregenz, einen Schuldbrief über 200 Gulden aus, zu verzinsen mit 10 Gulden auf Martini, und verpfändet hiefür Haus, Stall, Kraut- und Baumgarten, am Brand genannt, so an den Brandweg stößt, und ein Gut, ober Brand gelegen, das an Johann Briems Rebgut grenzt.

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Charter: 6119
Date: 10. November 1732
AbstractJörg Kündig von Wolfurt verkauft dem Johannes Sauser, Schmied und Bürger zu Bregenz, um 50 Gulden einen Martinizins von 2 Gulden 30 Kreuzern von seinem Haus und Hof, in dem Strohdorf gelegen, an die Landstraße, an Jakob Albinger, an Adrian Rohner und an Andreas Köhlmaier grenzend, belastet mit Herrenzins und Dienst und mit Zins von 35 Gulden Kapital an die Heilig-Kreuz-Pfründe zu Bregenz.

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Charter: 6121
Date: 13. Januar 1733
AbstractZunftbrief für die Maurer, Steinhauer und Zimmerleute in Lingenau.

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Charter: 6122
Date: 11. November 1733
AbstractIn Streitigkeiten zwischen den Gemeindsleuten zu Sonntag und Buchboden wegen der Grenze zwischen dem oberen und unteren Lehen auf dem Hohen Wald nehmen genannte Verordnete den Augenschein auf und legen die Marken im Einvernehmen mit der Obrigkeit fest.

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Charter: 6123
Date: 1. Dezember 1733
AbstractJohann Hopfner zu Nussbaum des Gerichts Lingenau der Herrschaft Bregenz stellt dem Johann Raith des Gerichts Sulzberg einen Schuldbrief über 60 Gulden rheinisch aus, verpflichtet sich, diese Summe jährlich auf Martini mit 3 Gulden zu verzinsen, und bestellt zur Sicherheit von Kapital und Zins sein Haus samt Gütern zu Nussbaum.

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Charter: 6124
Date: 14. April 1734
AbstractJohannes Fleisch, Jakobs Sohn, Müller, und seine Ehefrau Elisabeth Heinzlerin sind dem Ulysses Gugelberg von Moos 80 Speciesdublonen zu 7 Gulden 30 Kreuzer schuldig geworden. Bis zur Rückzahlung des Kapitals verzinsen sie jeden Gulden mit drei Kreuzern auf Georgi. Als Unterpfand gelten ihre Mühle, Reibe, Säge und der Baumgarten, belastet mit Wasserflusszins von einem Pfund 10 Schilling Pfennig in das Hubamt Feldkirch und 200 Gulden Kapital an die verwitwete Frau Guggerin von Staudach geborene Öxlinin.

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Charter: 6125
Date: 20. August 1734
AbstractDr. theol. Kasimir Krieger S. J., Dekan der theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, stellt dem Georg Hilarius Bleule von Bregenz ein Diplom über das auf Grund seiner Studien erlangte Lizentiat der Theologie aus.

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Charter: 6127
Date: 28. März 1735
AbstractTestament des Hans Harlacher und seiner Ehefrau Katharina Hohenauerin von Schruns.

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Charter: 6126
Date: 18. Oktober 1735
AbstractZinsbrief Bildstein - Sauser, Bregenz

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Charter: 6128
Date: 20. Oktober 1735
AbstractAbt Nikolaus von Einsiedeln belehnt den Christian Tobler für sich und seine Mithaften Adelrich Vonplon und Anton Jenni von St. Gerold mit dem Gotteshausgut, Gartung genannt, zu Unterplanggen.

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Charter: 6129
Date: 24. April 1736
AbstractJohann Koller, Landammann im hinteren Bregenzerwald, erteilt auf dem Gericht zu Bizau auf Bitten des Joseph Beer aus der Pfarre Au ein Vidimus der Urkunde vom 26. Januar 1701 wegen Holzriesens in der Kohler Viehweide.

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Charter: 6130
Date: 30. April 1736
AbstractFranz Joseph von Horben zu Ringenberg überlässt dem Josef Breier in der Grub ein Stücklein Boden, der Winkel genannt, samt einem Hölzlein neben dem Schwarzenberg im Loch und schließt mit ihm einen Vertrag über die Benützung der Viehweide.

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Charter: 6131
Date: 7. Juni 1736
AbstractLehrbrief für Johann Martin Kleiner von Eglofs als Barbier, ausgestellt von Johann Anton Barat, Wundarzt und Barbier, im Verein mit der ganzen Barbierzunft zu Konstanz, durch Johann Heinrich Eberle des Stadtgerichts, Georg Anton Kalt und Ignaz Engelberger als ausübende examinierte Mitbarbierer der Stadt Konstanz.

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Charter: 8994
Date: 6. November 1736
AbstractMelchior Aberer, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, Johann Kohler, Altlandammann, und Franz Xaverius Wolf, Landschreiber, entscheiden in einem Streit zwischen Jos Mohr namens der Nachbar- und Dorfschaft Ferman in der Pfarre Andelsbuch einerseits und Mathäus Wagner, den Kindern des verstorbenen Jos Ritter sowie anderer Mitberechtigter zum Hof in der Pfarre Andelsbuch andererseits wegen des Winterwegs von Hof nach Fernan.

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Charter: 6132
Date: 26. Januar 1737
AbstractVogteiverwalter Franz Joseph Gugger von Staudach, Hubmeister Franz Karl Pischl von Luttach und Hofschreiber Leutnant Franz Josef Merk vermitteln einen Vertrag zwischen den Gemeindsleuten von Schnifis und denen ab dem Schnifiserberg wegen Abteilung ihrer auf der ganzen Allgemein stehenden Kirsch- oder Kriesibäumen.

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Charter: 7743
Date: 7. Mai 1737
AbstractBürgerbrief der Stadt Freiburg für Bonaventura Hubmann, Glaser von Frauenfeld. Hubmann entrichtet hierfür eine Gebühr von 200 Kronen.

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Charter: 8981
Date: 29. Oktober 1737
AbstractDer Doktor beider Rechte und Pfalzgraf Johann Josef Rudolfi, Oberamtsrat und Landschreiber von Bregenz und Hohenegg, verleiht dem Josef Müller, Gerichtsammann auf dem Tannberg, in Anbetracht seiner und seines Vaters Andreas Müller getreuen Diensten ein Wappen: einen oblengten Schild von dunkelblauer Farbe, in dessen Mitte ein von silberweißer Farbe gestelltes Mühlrad zu sehen ist. Auf dem Schild steht ein geschlossener, eisenfarbener Turnierhelm mit zurück an beiden Seiten ausfliegenden blau und weiß untereinander vermischter und vermengter Helmdecke. Auf dem Helm ein Mann oder Brustbild bis auf die Mitte des Leibs, dessen Kleidung rechts von weißer Farbe und der Rockärmel von blauer Farbe, links die Kleidung von blauer Farbe und der Rockärmel von weißer Farbe ist. In der Hand hält er aufrecht einen Mühlenhammer. Die rechte Hand stützt er in die Seite. Auf dem Kopf trägt er eine von weißer und blauer Farbe untermischte Haube. Um die Mitte des Leibes trägt er eine gelbe Binde.

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Charter: 8998
Date: 24. November 1737
AbstractSchreiben eines Emmeram Johann Wolfgang Plomaiser an einen Reichsgrafen Schenk von Castell.

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