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Charter: 7702
Date: 3. Mai 1542
AbstractDer Freilandrichter zu Rankweil, Hans Melchior von Hörningen, vidimiert einen von Wolfgang Altmannshauser, dem Amtmann des Hochstifts Chur, vorgelegten inserierten Stiftbrief des Grafen Rudolf von Montfort-Feldkirch vom 15. Januar 1383 (Urkunde 7698).

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Charter: 5745
Date: 23. Januar 1543
AbstractDie Brüder Hans und Christian die Tschannheinz zu St. Gallenkirch verkaufen dem Valentin Bipp, Bürger zu Bludenz, und seiner Ehefrau Regina Tegenhoferin um 40 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung von ihrem eigenen Haus, Hof, drei Ställen, Gut und Maisäß, an Willis Alpgerechtigkeit, an Felix Thönis Gut, an die Ill, an der Stofflett Hof grenzend, sowie von einem eigenen Gut, in des Willis Hof gelegen, stößt unter anderem an des Stums Gut, wie sie das alles von ihrem Vater Tschannle Tschannheinz erkauft haben, belastet mit einem Pfund Pfennig Zins an die alte Butzerin zu Feldkirch.

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Charter: 6286
Date: 1544
AbstractBarbara Rainoltin, des verstorbenen Christoffel Rainolts außereheliche Tochter, jetzt Ehefrau Hans Fröhlichs zu Rankweil, wird mit verschiedenen ererbten Erblehengütern in Rankweil belehnt. Der Stadtschreiber zu Feldkirch handelt als Vogt des edlen Herrn Joachim Volkra zu Steinenbrunn und der Barbara Volkra, einer Base des Junkers Christoph Rainolt, von der Barbara Rainoltin ihren Hof und ihre Güter zu Rankweil zu Lehen bekommt, die dem Christoph Rainolt gehört hatten: 4 Mittmel Acker am "Pühel", auswärts an den Salzhofsacker, an Hans Plessharts Hofgut, einwärts an Leonhard Nesther, aufwärts an Unserer-Lieben-Frau zu Rankweil Pfründgut stoßend; des Weiteren 3 Mittmel Acker; diese stoßen abwärts an Hartmann Becks Acker, aufwärts an Hans Abbrederis` Acker, einwärts an Bartholomä Ebenhoch, auswärts an Lukas Schedlers Acker; des Weiteren 2 Jauchart Acker unter dem Dorf am Schleipfweg, stoßen an Schöplis Acker; weiters 3 Mittmel Acker hinter dem Dorf am "Dulenhopt", stoßen auswärts an Jakob Bischof, auswärts an Jos Walsers Acker, an Enderli Walser; item 7 Mittmel Acker in der "Schuflen", stoßen aufwärts an Reitweg, einwärts an Bertsch Walser, auswärts an Hans Häusle, abwärts an Hans Senns Acker; item ein Mannmahd Wiese auf Brederis, stößt abwärts an Andreas Firn/Frin(?), einwerts an Hans Rederer, aufwärts aber an Andreas Firn/Frin(?), auswärts an Klaus Speckli; item 3 Mittmel Acker am Reitweg, stoßen einwärts an Hans Maier, aufwärts an Hans Speckli, an Hans Schweglers Erben; item 6 Mittmel Acker hinter dem Dorf, stoßen auswärts an Ulrich Specklis Acker, abwärts an die 6 Mittmel, die am Schleipfweg liegen, aufwärts an des Ammasns Gasse; item 2 Mittmel Acker, an der "Schuflen" gelegen, stoßen abwärts an Tried, an die Allmein, einwärts an Leonhard Nesther, aufwärts an Hans Häusle, auswärts an Hans Schweglers Erben Hofgüter; item 2 Mittmel Acker hinter dem Dorf am Schleipfweg, stoßen abwärts an Hensli Maier, aufwärts an Hans Fröhlichs Acker, auswärts an den Schleipfweg; item 4 Mittmel Acker, gelegen in der "Gerten Praytten", stoßen aufwärts an Hans Maiers Acker, auswärts an Hensli Schweglers Erben, abwärts an Hans Nesthers Acker; item 4 Mittmel Acker in der unteren Werd, an der Ruggelen stoßend, an des Frühmessers zu Rankweil Acker, einwärts an Uli Nachbaurs Acker, aufwärts an Brederis Hans´ Bünt, auswärts an die Allmein, an den Werd; item 4 Mittmel Acker, im Irmlers Rüti gelegen, stoßen aufwärts an des Irmlers Rüti, so jetzt Steinhausers Erben gehört, auswärts an Leonhard Specklis Acker, abwärts an Konstantinus Walsers Acker, einwärts an Klaus Lurs Erben Acker; und ein halbes Mannmahd, stößt aufwärts an Adam Teschlers Mutter, auswärts an Toni Schneckmachers Erben, abwärts an die Landstraße, einwärts an Klaus Möhels Erben. Der Erblehenzins beläuft sich auf 8 Schöffel Weizen Feldkircher Maß.

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Charter: 7614
Date: 22. September 1544
AbstractRaimundus Schmied, Schultheiß zu Miltenberg, Bistum Mainz, bestätigt, dass Magdalena Imgraben, von Feldkirch gebürtig, Mitbürgerin zu Miltenberg, ihrem ehelichen Hauswirt Volmar von Dhürn eine gerichtliche Vollmacht erteilt hat.

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Charter: 5746
Date: 27. September 1544
AbstractAbt Gerwig von Weingarten bringt eine Einigung zustande zwischen Peter Senn, Bürger zu Ravensburg und einst auch Bürger zu Bregenz, und eben dieser Stadt in Bezug auf den Abzug des Senn. Dieser soll an Stadtammann und Rat zu Bregenz für alles Hab und Gut, das er schon weggebracht, dort noch liegen hat und künftig von seiner Schwiegermutter erben wird, für Steuer und Abzug 120 Gulden geben.

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Charter: 5747
Date: 6. Oktober 1544
AbstractVertrag zwischen den Herren von Ems und der Gemeinde Fraxern betreffend die Weide und die Alpe Alpila (Hohe Kugel).

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Charter: 7681
Date: 20. November 1544
AbstractVeronika Imgraben zu Isny, Witwe des Dr.med. Gabriel Hummelberger, und dessen Bruder Jakob Hummelberger als Vormund der Kinder bekunden mit Wissen und Willen von Veronikas Vogt Jakob Sattler, Bürger zu Isny, dass Magdalena Imgraben und ihr Mann Volman von Durnen zu Miltenburg dem Feldkircher Stadtammann Peter Pappus einen Weingarten zu Röthis um 375 Gulden verkauft haben. Zur Rückgängigmachung des Kaufes wird Joachim Ammann, Bürger zu Ravensburg, bevollmächtigt.

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Charter: 5748
Date: 11. Dezember 1544
AbstractHans Wernher von Raitenau zu Hofen, kaiserlicher Vogt zu Neuburg am Rhein, und Hans Ulrich vom Syrgenstein zum Syrgenstein, sein Schwager, übergeben dem Stadtammann und Rat zu Feldkirch des Ersteren Vogt- und Pfandbrief, lautend auf 10.450 Gulden, den er von der Vogtei her hat und den er dem Sohn des verstorbenen Ulrich von Schlandersbergs um 5.250 Gulden und der Tochter des Hans Jakob von Raitenau, Hans Wernhers Bruder, also der Jungfrau Veronika von Raitenau um 1.000 Gulden als Pfand verschrieben hat und den er, Hans Wernher, seiner Ehegemahlin Margaretha vom Syrgenstein für 3.200 Gulden als Heiratsgut verschrieben hat, zur Aufbewahrung und Hinterlage.

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Charter: 5749
Date: 27. Januar 1545
AbstractPeter Staimer, sesshaft in der Pfarre St. Gallenkirch, und Greta Schaffnerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Michael Geblers, Untervogts zu Bludenz, dem Benedikt Künig, Bürger zu Bludenz, und Magdalena, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ab ihrem eigenen Stück Gut, in Gaschurn gelegen, genannt Grafenlong, samt dem vierten Teil vom Haus seines Bruders Hans Staimers und ab einem Viertel am Stadel, der daselbst auf einem anderen Gut der Verkäufer steht. Deren Anrainer sind genannt. Dazu ab einer Feschen, unter dem Rain gelegen, deren Anrainer ebenfalls genannt sind, und ab dem sechsten Teil des Wassers, das zu diesem Hof gehört. Vorbelastet mit 10 Schilling Pfennig und 6 Pfund Schmalz an einen jährlichen Zins an die Erben des verstorbenen Simon Thomans.

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Charter: 5750
Date: 16. Juni 1546
AbstractFerdinand, römischer König, verbietet seinen Untertanen in Anbetracht des kaiserlichen Bedarfes an Kriegsvolk bei Leib- und Lebensstrafe, in fremde Kriegsdienste zu treten.

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Charter: 5751
Date: 1. Juli 1546
AbstractFerdinand, König von Ungarn und Böhmen, erneuert das Mandat vom 16. Juni 1546, das seinen Untertanen und Lehenträgern verbietet, in fremde Kriegsdienste zu treten.

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Charter: 5752
Date: 11. November 1546
AbstractKaspar Strub aus den Mädern und seine Ehefrau Ursula Moserin verkaufen dem Hans Nachbaur von Rankweil, Ulrichs Sohn, und seiner Ehefrau Margretha Strubin um 40 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ab ihrem Stück Gut, in der Weidli gelegen, zu Kumingen in den Mädern, an ihr Eigengut, an Ulrich Strub, an Klaus Ender, Christian Kräutler, an ihrer Mutter und Schwiegermutter Nesa Peurin Gut stoßend.

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Charter: 5753
Date: 2. Dezember 1546
AbstractGraf Hugo von Montfort und Rothenfels, Herr zu Tettnang und Argen, beurkundet die testamentarische Verfügung seiner Schwägerin Eleonora von Montfort geborene Freiin von Wolkenstein bezüglich ihres Begräbnisses sowie ihrer Stiftung je eines Jahrtages zu Langnau und Tettnang und bestätigt, die Durchführung dieser Verfügungen für eine goldene Kette, 496 Sonnenkronen schwer, übernommen zu haben.

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Charter: 5754
Date: 13. Januar 1547
AbstractKauf um den Loherhof in Bregenz: Margretha Vögtin von Summerau zu Prasberg, Witwe Hans Lohers, und ihre Söhne Merk und Hans Heinrich Loher verkaufen mit Bewilligung ihrer Vögte Hans Beck, alten Stadtammanns zu Bregenz, und Jakob Loher der Frau Edeltraud von Wolfurt, geborene von Hohenlandenberg, Witwe des Hans von Wolfurt, und ihrem Sohn Hans Jörg von Wolfurt zu Wolfurt mit Bewilligung ihrer Vögte Sigmund von Hohenlandenberg und Jörg Schilling von Wildegg zu Babenwohl um 465 Gulden ihr Eigengut, genannt der Loher Hof, unter dem Schloss Bregenz gelegen, samt dem Torkel und dem Sommerhäusli (3 Juchart), an zwei Seiten an die Gasse, so auf das Schloss Bregenz geht, an das Burgholz und oben an deren von Bregenz Gemeinde stoßend, belastet mit einem Jahreszins von zwei Pfund Pfennig an unser "Lieben Frowen Cappel am See".

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Charter: 5756
Date: 3. August 1547
AbstractKönig Ferdinand verleiht dem Peter Maier, Bürger zu Bregenz, als Lehenträger Hans Mocks einen Baumgarten zu Bregenz im Dorf zwischen Ulrich Wolfurtsbergers und Hans Absteigs Gütern zu einem Mannlehen nach dem Abgang des Vaters Hans Mocks.

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Charter: 5757
Date: 3. Oktober 1547
AbstractHans Held zu Paiern im Gericht Alberschwende verkauft dem Hans Wirt zu Alberschwende um 10 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig von seinem eigenen Hof und Gut, zu Paiern gelegen (12 Zinspfennig Gut), stößt an die Drechsel, an die zu Lanzen, an die Egg und an die Annen, belastet mit Herrenzins und Dienst sowie mit Zinsen an Hans Hermann, Hans Dürrs Erben und Christina Merkin.

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Charter: 5758
Date: 11. November 1547
AbstractHans Gehrer zu Götzis und seine Ehefrau Barbara Fendin verkaufen dem Wolf Abbrederis, Kirchenpfleger des hl. Algast (Arbogast) in der Klause, um 14 Pfund einen ablösbaren Martinizins von 14 Schilling Pfennig aus ihrem eigenen Acker zu Götzis, "uf Puecher Feld" gelegen, stößt an Hans Benzers Gut, an der Herrschaft von Österreich Gut und an des Abts von St. Johann Gut.

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Charter: 5759
Date: 7. Januar 1548
AbstractKaiser Ferdinand I. verleiht der Stadt Bregenz einen Wochenmarkt und Garnkauf jeweils auf Freitag.

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Charter: 7662
Date: 12. Januar 1548
AbstractDer Priester Johannes Geltinger, Bürger zu Feldkirch, stellt dem Stadtammann und Rat zu Feldkirch einen Revers bezüglich der ihm verliehenen Apostelpfründe in der St. Nikolauspfarrkirche aus.

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Charter: 5755
Date: 28. Mai 1548
AbstractMartin Hüpschlin, Bürger und Blaser zu Bregenz, verkauft dem Bernhard Klingensteiner, Stadtschreiber zu Bregenz, um 30 Gulden einen ablösbaren, jeweils auf den stolzen Montag zu entrichtenden Zins von anderthalb Gulden seiner eigenen Halde, die er vom genannten Klingensteiner erkauft hat, an den Krautgarten des Bregenzer Amthauses, an die Stadtmauer, an Martin Mühleggs Rebhalde und an die Landstraße stoßend.

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Charter: 5761
Date: 13. Juni 1548
AbstractKönig Ferdinand verleiht dem Friedrich Hundpiss nach Abgang des Lehenträgers Jakob Hundpiss den Zehenten zu Niederurbach, den kleinen Zehenten zu Wolmeshausen und ein Gütle zu Hagau in der Herrschaft Bregenz als Mann- und Frauenlehen.

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Charter: 5760
Date: 13. Juni 1548
AbstractKönig Ferdinand verleiht dem Friedrich Hundpiss das Gut zu Gernhofen, das die Hanser gebaut haben, das Gütl zu der Hofstatt und das Gütl zu Heimkirchen in der Herrschaft Feldkirch Lehenschaft, nachdem sein Lehensinhaber gestorben ist, zu Lehen.

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Charter: 7427
Date: 18. November 1549
AbstractMerk Garnutsch zu Thüringen und seine Ehefrau Anna Kesslerin verkaufen um 40 Pfund Pfennig dem Feldkircher Bürger Mathias Spiz (Seiz?) und seiner Ehefrau Kunigunde Frei einen Martinizins von 2 Pfund Pfennig aus ihrem Thüringer Weingarten, genannt der Überriner, stößt an Stefan Sutters Weingarten, an die Gasse, an Hans Garnutschs und an Wolf Gantners Gut, ferner ab ihrer Wiese auf Thüringerberg, genannt Bradifall, samt der darauf stehenden Barge, stößt an Ulin Garnutschs Gut, an die Allmein, an Hans Rauchs Gut und an den Montiola Bach.

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Charter: 5762
Date: 18. November 1549
AbstractHans Weiß, genannt Brun, und seine Ehefrau Anna im Hag zu Hard verkaufen der Anna Haltmaier, genannt Gerberin, Tochter der Anna im Hag aus ihrer vorigen Ehe mit ThomasHaltmaier, und in ihrem Namen dem Klaus Mock, ihrem Vogt, um 25 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund 5 Schilling Pfennig aus ihrem eigenen Weingarten und Heuboden in "Peter um Hags Paind" zu Hard (2 Juchart), stößt an Calixt Im Hags Reben, an die Gemeinde und an Hans Mocks, genannt Baders, Gut.

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Charter: 7663
Date: 31. Januar 1550
AbstractDer Priester Leonhard Neßler, Bürger zu Feldkirch, stellt dem Stadtammann und Rat zu Feldkirch einen Revers bezüglich der ihm verliehenen Apostelpfründe in der St. Nikolauspfarrkirche aus.

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Charter: 5775
Date: 24. Mai 1550
AbstractKonrad Zürcher, Untervogt und Richter zu Bludenz, entscheidet in Streitigkeiten zwischen den Alpgenossen auf Itons - Anton Mugg, Peter Juen, Rudi und Ulrich die Wachter - und den Inhabern des Maisäßes "uf Valplein" - Hans Durig, genannt Salomon, H. Benedikt und Balthasar Staimer - betreffs Schneefluchtrecht. Die Itonser berufen sich auf einen Urteilsbrief, den der Untervogt Heinrich Putsch und der Bürger Konrad Brügel zu Bludenz am Freitag vor Pfingsten 1480 in dieser Sache erlassen und gesiegelt haben. Erwähnt wird auch das Gut Grafegg.

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Charter: 5763
Date: 24. Juni 1550
AbstractUlrich Frener aus der Altach und seine Ehefrau Lena Salzmannin verkaufen dem Jos Griss, Bürger und des Rats zu Feldkirch, und seiner Ehefrau Ursula Leuin um 110 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von fünfeinhalb Pfund Pfennig von ihrem ganzen Infang mit zwei Häusern und Stadeln, in der Altach gelegen, stößt an des verstorbenen Ulrich Freners Erben, an die Landstraße und an die Gemeinde und an der Herren von Feldkirch Handwerks- und Gewerbsgut, das ein "Heutenknecht" und Wirt innehat, viertens an den Eichenen Steg. Sein Vater Toni Frener setzt überdies auch noch seine anstoßende Haus, Hofstatt und Stadel als Unterpfand ein. Belastet ist das Gut mit einem Pfund Pfennig Zins an Adam Teller sowie an Hans Burger und Ehefrau in Lindau.

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Charter: 5764
Date: 11. November 1551
AbstractAnna Hartmannin und Trina Atzgerin, ihre eheliche Tochter, zu Satteins verkaufen mit Vorwissen ihres Sohnes beziehungsweise Bruders Hans Atzger von Satteins an Anton Frei, Bürger und des Rats zu Feldkirch, sowie seine Ehefrau Katharina Ludescherin um 20 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig von ihrem Weingarten, im Mutschellen gelegen, an die Landstraße, an Jörg Michael, an Stina Mulerins Weingarten und an Christian Malins Baumgarten und an Hans Huchlers Weingarten stoßend, belastet mit 15 Schilling Pfennig an die Nonnen zu Valduna; ferner ab einem Acker in Irentitsch im Schlinser Kirchspiel, an Zipper Gabriel, an Klaus Mattuggs Gut, an die Gemeinde und an Lenz Bernhard stoßend.

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Charter: 5765
Date: 25. April 1552
AbstractJakob Wehinger zu Wolfurt verkauft dem Thomas Drechsel, Bürger zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig einen ablösbaren Georgizins von einem Pfund Pfennig von seinem eigenen Haus und Hofstatt zu Wolfurt, an die Landstraße, an die Baugasse, an Hans Absteigs und Galli Vogts Baumgärten stoßend; ferner von seinen zwei Schöpfen Reben im Weidach bei Wolfurt, an Christian Drechsels, Bürgers zu Bregenz, an Hilarius Heingelers zu Lauterach, an Dominikus Gülms zu Rieden Reben und Güter und an die Baugasse stoßend.

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Charter: 7641
Date: 20. Februar 1553
AbstractZeugmeister Hans Ott und Meister Gregor Löffler empfehlen den Hans Tschütscher von Feldkirch zum Büchsenmeisteramt daselbst, nachdem er im Beisein der Büchsenmeister Ludwig Enndorfer, Adam Kraft, Thomas Jenbacher und Hans Mair drei gute Schuss getan hat.

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Charter: 7612
Date: 11. November 1553
AbstractGeorg Sandrell in Gaschurn verkauft mit Hand Konrad Zürchers, Untervogts zu Bludenz, dem Christian Parriet in St. Bartholomäs Kirchspiel in Gamprätz und dessen Ehefrau Christina Würblin einen Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung von seinen eigenen 13 Kuhweiden im Maisäß Tschambreu und einem Stück Gut, daselbst gelegen, stößt aus- und abwärts an Andreas Sandrells Erben Gut, einwärts an den Tschanabreubach, aufwärts an die gemeinen Weiden, um 20 Pfund Pfennig.

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