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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 132
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 132
Signature: 132
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1331 IV 04, Wien
Otto, herzog in Osterreich und in Steir, bestätigt alle Verfügungen seines Bruders Albrecht in folgenden Angelegenheiten: Des ersten umb alle die ansprach swi si genant sein, di unser liber oheim, pischolf Alb. von Passow hat gein unser stift in Allerheiligen tal ze Maurbach, dass di genzleich ousgericht und geendet werd; darnach umb einen Wechsel oder umb ein wandelung des houses, das der prior und die sammung des vorgenanten unsers chlosters habent in der Verberstrass ze Wienn umb ain ander hous in derselben stat ze Wienn, do es demselben chloster nach iren eren und nach iren frumen allerpest fûget, swo das gelegen sei mit alle dem vreitum und genaden, di in iren hantfesten geschribn stent. Drittens wegen einer Verfügung über das Haus zu Peilstein und der Beachtung der den Klöstern im Allerheiligenthal zu Mauerbach und S. Marien Thron ze Gemnich ertheilten Freiheiten und Privilegien.
Source Regest: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 132
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Das Siegel fehlt.Besiegelt mit unserem chleinen insigel.


  • notes extra sigillum
    • Dorsual: 1331 4/4 Consensus ducis Ottonis de mutatione domorum in Wienn cum ratihabitione omnium (communium) Libertatum nobis concessarum
Graphics: 






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    Wir Otto von gots gnaden, Hertzog in Osterreich und in Steyr, veriehen und tun chunt offenleich an disem prief daz wir stet haben, und wellen von allen den, di uns an gehorent, vestichleich behalten werden, allez daz daz unser liber pruder, hertzog Albrecht veriehet und tut, an disen sachen, di hie nach geschriben stent. Dez ersten umb alle di ansprach, swi si genant sein, di unser liber Oheim Pischof Albert von Passow, hat gein unser Stift, in aller Heiligen tal ze Maurbach, daz di gentzleich ouz gericht und geendet werd. Dar nach umb einen wechsel, oder umb ein wandelung, des houses, daz der Prior und die Samnung, dez vorgenanten unsers chlosters, habent in der verberer strazz ze Wienn, umb ein ander hous, in der selben stat ze Wienn do ez dem selben chloster, nach iren eren und nach iren frumen, aller pest fuegt, swo daz gelegen sei, mit alle dem vreitum und genaden, di in iren hantvesten geschriben stent. Item dar nach, umb di behousung ze Peylstein, ze bestetigen, oder ze vercheren, als ez unserm liben pruder Hertzoge Albrecht, aller pest gevellet, und also daz aller der vreitum und genad, unser stiftung in aller Heiligen tal ze Maurbach, und unser Stiftung zu sand Marien Thron ze Gemnich, und der Leut und dez Gutes daz dar zu gehoret, gar und gentzlich nach iren hantfesten, behalten werd an allen dingen, und zu einem steten, und rethen urchund, aller diser sache, geb wir disen prief versigelt mit unserm chleinen insigel. Der prief ist gegeben ze Wienn, do man zalt von Christ gepurt, dreuzehen hundert jar dar nach in dem ain und dreizzigesten jar, an Phinztag in der Osterwochen.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseDer prief ist gegeben ze Wienn, do man zalt von Christ gepurt 1300 jar darnach in dem 31. jar, an phinztag in der Osterwochen.

    Places
    • Wien
       
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