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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 137
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 137
Signature: 137
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1331 VII 25, Wien
Meister Gerhart, der Brunner, schafft seinem neven Seifriden, dem Brunner, und dessen Hausfrau Alhaid sein Haus, das da leit gegen der patstuben uber, die da haisset datz den Roern, und das weiln hern Dietriches des Heltz gewesen ist.
Source Regest: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 137
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Fünf anhangende Siegel: 3. roth u. K.Besiegelt mit den Siegeln: 1. des Ausstellers, 2. seines Vetters Dietreiches ab dem Liechtensteg, 3. hern Otten des Wulfleinstorfer, 4. hern Ulreichs des Pollen, 5. hern Perchtoltz des Geuchramer.


  • notes extra sigillum
    • Dorsual: 1331 25/7 Maister Gerhartn Pruners verschreiben gegen Seyfriden Pruner umb das haus gegen dem Roren pad uber gelegen. Datum an S Jacobstag a° 1331
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    Ich maister Gerhart der Brunner. verieh und tun chunt allen den die disen prief lesent oder horent lesen. die nu lebent und hernach chunftich sint. Daz ich mit aller meiner erben guten willen und gunst. mit verdachtem mute. und auch mit gesundem leibe. zu der zeit do ich iz wol getun mochte. geschaft und geben han. meinem Neven Seifriden dem Brunner. und seiner hausvrowen vron Alheiden. und ir paider erben. mein haus daz da leit gegen der patstuben uber, die da haizzet datz den Roern und daz weiln hern Dietriches des Heltz gewesen ist. und mit allem dem nutz und recht als iz Mein vodern und ich in purchrechtes gewer her pracht haben. So beschaidenlich, daz mein Nef Seifrid der Brunner. und sein hausvrowe vro Alhait. und ir paider erben. suln daz vorgenant haus. nach meinem tode. furbaz ledichlich und vreilichen haben. und allen irn frumen da mit ze schaffen verchauffen versetzen und geben swem si wellen an allen irresal. Und dar umb daz ditz geschaeft. und gabe. furbaz also staet und unverwandelt beleibe. da von so han ich maister Gerhart der Brunner. geben. meinem Neven Seifriden dem Brunner. und seiner hausvrowen vron Alhaiden. und ir paider erben disen prief zu einem offen urchunde. und zu einem waren gezeuge. und zu einer ewigen vestnunge diser sache versigilten mit meinem Insigil. und mit meins vettern insigil Dietriches ab dem Liechtensteg. und mit hern Otten insigil des Wulfleinstorfer. und mit hern Ulrichs insigil des Pollen. und mit hern Perchtoltz insigil des Geuchramer die diser sach gezeug sint mit irn Insigiln. und ander frume leut genuch den ditz geschaeft wol chunt ist. Diser prief ist geben ze wienne nach Christes geburt dreutzehenhundert iar in dem ain und dreitzgisten iar dar Nach. an sand Jacobs tage.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseze Wienne, an sand Jacobs tage.

    Editions
    • Jahrbuch der kais. Kunstsamml. 16b, no 12682 Regest.
    Places
    • Wien
       
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