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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 150
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 150
Signature: 150
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1333 II 01, Wien
Hainrich der Schaebnitzer, hern Rugers sun von der Schaebnitz, dem got gnade, gibt seiner Hausfrau Katrein, hern Jacobs tochter des Maeserleins, zu rechter Morgengabe seines rechten Erbgutes ein halbes Joch Weingarten, leit an dem Nuz/zperge und haisset der Weidervelder und leit zenaechst hern Wulfinges weingarten des Nagels.
Source Regest: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 150
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Vier anhangende Siegel, grün u. K.: 1. sechseckig, 2. spitzoval, beschädigt, 3. rund, 4.. rund, beschädigt.Besiegelt mit den Siegeln: 1. des Ausstellers, 2. hern Otten des Gnaemhertleins, chapplan und verweser.der chappellen Unser vrowen auf der Stetten ze Wienne, 3. hern Perchtoldes des Pollen, 4. Nichlas des Schaebnitzer, Oheims des Ausstellers.


  • notes extra sigillum
    • Dorsual: 1333 1/2 Hainrich Schebnitzer morgengab brief umb ain halb joch weingartn am Nusperg der Weyderfelder genant den er Katarina seiner hausfr. verschriben der geben an unser fr(auen) liechtmes abent a° 1333 Heinrich Schebnitz hat geben ze margengab Kathrein seiner wirtin ein halbs jeuch weingarten am nußperg genant der Weiderfelder Indorsat: Aufschrift des Magister Theodericus. p.
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    Ich Hainrich der Schaebnitzer, hern Rugers sun von der Schaebnitz. dem Got gnade. vergich und tun chunt allen den die disen prief lesent oder horent lesen. die nu lebent und hernach chunftich sint. Daz ich mit guten willen und gunst. mit verdachtem mute. zu der zeit do ich iz wol getun mochte. und nach meiner freunde rat. zu rechter margengab geben han meiner hausvrowen vron Katrein. hern Jacobs tochter des Maeserleins. meins rechten erbgutes. ein weingarten des ein halbes ieuch ist. und leit an dem Nuzperge. und haizzet der weidervelder. und leit ze naechst hern Wulfinges weingarten des Nagels. und mit allem dem nutz und recht. als ich in. in perchrechtes gewer her pracht han. So beschaidenlich. Ist daz wir chint mit einander gewinnen. der sol der egenant weingart. nach unser paider tot. ledichlich sein. an allen chrieg. waer aber daz des Got nicht engebe. daz ich Hainrich der Schaebnitzer sturbe. und an erben verfuere. so sol denne der selb weingart nach meinem tode. meiner hausvrowen vron Katrein. ledichlich sein. da mit furbaz ledichlich und vreilich allen irn frumen ze schaffen. verchauffen. versetzen und geben swem si welle an allen irresal. Und daz die margengab furbaz also staet und unverwandelt beleibe. dar umb so han ich ir geben disen prief ze einem offen urchunde versigilt mit meinem insigil. und mit hern Otten insigil des Gnaemhertleins. zu den zeiten chapplan und verweser der chappellen unser vrowen auf der Stetten ze wienne. und mit Perchtoldes insigil des Pollen. und mit meins Oehaimes insigil Nichlas des Schaebnitzer. die diser sach gezeug sint mit irn insigiln. und ander frume leute genuch den die sach wol chunt ist. Diser prief ist geben ze wienne nach Christes geburt. dreutzehen hundert iar in dem dreu und dreitzgisten iar dar nach an unser vrowen abent der Liechtmesse.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseze Wienne, an Unser Vrowen abent der Liechtmesse.

    Places
    • Wien
       
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