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FondHauptarchiv - Urkunden (1177 -1526)
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Charter: 0a
Date: 1177 V 10
Abstract* Papst Alexander III. ertheilt für die Kirche sancti Marci Veneciarum, Castellane diocesis, einen Ablass. Licet ad omnes.

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Charter: 1
Date: [1198-1230]
Abstract* H(admar) de Schonenberg, sein Bruder R(apoto) und ihre Mutter Juta haben dem Nonnenkloster St. Nikolaus quattuor iugera lignorum iuxta Purcharstor gegeben, und zwar noch zu Lebzeiten des Herzogs Leopold.

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Charter: 0b
Date: 1208
AbstractHerzog Leopolds VI. Privileg für die Flandrenses (Flemming)

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Charter: 2
Date: 1. H. 13. Jh.
Abstract* Tuta de Zebingen verkauft den Nonnen von S. Maria Magdalena zu Wien quintum dimidium beneficium in Harroz/ze und eine Wiese bei dieser villa mit Zustimmung ihrer nepos Margarethe und des Gemahles derselben Karuli de Gu/otrat um 118 ½ Talente.

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Charter: 3
Date: 1239
Abstract* Chu/ono gibt für sein, seiner Gemahlin Alhaidis und seiner Verwandtschaft Seelenheil dem Kloster der heil. Jungfrau Maria, d. h. den Nonnen bei S. Nikolaus, 20 Joch Aecker iuxta Erpurch, dies- und jenseits des Tiefen Grabens (Vallum profundum) gelegen.

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Charter: 4
Date: 1255 II 18
Abstract* Margareta de Cebingen gibt dem Sifrid, cognomine Zeliubus, miles Wiennensis, und seiner Gemahlin Chunegund ein Haus mit zugehöriger Hofstatt bei dem Schottenkloster gegen einen jährlich am S. Michaelstage zu entrichtenden Zins von 12 dn. zu Burgrecht.

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Charter: 4a
Date: 1260
Abstract* König Bela IV. von Ungarn an den Grafen von Raab (comes Jauriensis) und die tributarii zu Raab, Abda und Fyzegtu. Er theilt ihnen die von altersher in den genannten Orten von den deutschen Handelsleuten erhobenen Gebühren mit.

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Charter: 5
Date: 1267
Abstract* Siboto, institor, civis Wiennensis, hatte einen Hof in Simaninge, genannt Maierhove, den Cisterciensernonnen bei S. Nikolaus ausserhalb der Mauern um 72 lb dn. verkauft. Nach seinem Tode erhob Ernestus de Alse, der Sohn des Bruders Gottfried, Erbansprüche und brachte die Streitsache vor Otto de Perihtoldesdorf und die Wiener Bürger; doch verzichtet er gegen Empfang von 10 lb dn. für sich und seine Erben auf alle Ansprüche.

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Charter: 6
Date: 1269 XI 19
Abstract* Abt Berthold und der Convent des Cistercienserklosters Lilienfeld bekennen, dass Altmann von Stain und seine Gemahlin Chunegundis ihnen 80 lb dn. zum Ankaufe eines Gutes in villa Gravenperge mit einem Jahresertrag von 10 Scheffeln übergeben haben. Dieses Gut verbleibt den Eheleuten auf Lebenszeit zur Nutzniessung und fällt nach ihrem Tode an das Kloster gegen Abhaltung zweier Jahrtage. Das Klosterhaus zu Wien, das Altmann und seine Frau zum grössten Theile auf eigene Kosten erbaut haben, verbleibt ihnen auf Lebenszeit mit Vorbehalt des commodum speciale für das Kloster. Ferner erhalten die Eheleute jährlich einen Scheffel Getreide, eine halbe Ladung (carrata) Wein, vier Schuhe und einen Pelz.

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Charter: 8
Date: 1270 IV 30
Abstract* Pilgrimus de Swarcenawe gibt mit Zustimmung seiner Gemahlin Margarethe und seines Sohnes Kadolt auf den Altar der heil. Maria zu S. Nikolaus bei Wien seine gesammten Gerechtsame in Praunsperch und drei Urnen Wein Bergrecht in Gerhardstorf, mit der Bestimmung, dass zu, seinen Lebzeiten den Nonnen davon am Marcustag ein Mahl gereicht, nach seinem Abscheiden der Wein für sein Seelenheil verwendet werden soll.

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Charter: 7
Date: 1270
Abstract* Stephan V., König von Ungarn, vidimiert das ihm von Sybridus dictus Leubul vorgelegte Patent seines Vaters Bela (vgl. vorher 4 a), in welchem dieser die von den deutschen Kaufleuten in Ungarn einzuhebenden Abgaben festsetzt.

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Charter: 9
Date: 1273 IX 05
Abstract* Marquardus de Pilhdorf verleiht dem Griffo und dessen Kindern (pueris suis sexus utriusque habitis et habendis) die Lehen in Raezeldorf und Olmutzesperge, die dessen verstorbener Vater Otto in Foro innegehabt hat.

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Charter: 10
Date: 1274
Abstract* Bertoldus, camerarius, gibt mit Zustimmung seiner Gemahlin Dimu/od und seiner Kinder und Erben eine Rente von 12 sh. dn. innerhalb der Mauern Wiens auf dem gemeinhin Langmaur genannten Orte an das Nonnen kloster bei S. Nikolaus mit der Bestimmung, dass 6 sh. zur Kammer, 6 sh. zum Krankenhause der Nonnen gereicht werden sollen.

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Charter: 11
Date: 1276 II 28
Abstract* Magister Chunradus de Tulna, tunc comes camerae et scriba per Austriam, Heunlo de Tulna, tunc judex, Paltramus ante Cimiterium et universitas civium civitatis Wiennensis bezeugen, dass der Wiener Bürger Wiernto sein zwischen dem Hause des Albertus dictus Zabel und dem des Albero Longus gelegenes Haus in dringender, durch die Schulden seiner verstorbenen Gemahlin verursachter Noth mit Zustimmung seiner Erben und mit Handen des Burgrechts- und Leihherrn Heinricus, camerarius, um 37 Talente verkauft hat, und dass dieses Haus von Heimo und Otto, den Erben Ottos, des Sohnes Heimos, einer letztwilligen Verfügung ihres Vaters zufolge der Marienkapelle am Gestade (capelle s. Marie super Litus) zur Wohnung der zugehörigen Geistlichen gewidmet worden ist. Da nun der Abt der Schotten die Gerichtsbarkeit über dieses Haus beansprucht, so beschliessen sie in gemeinem Rathe, dass Heimo und Otto, sowie ihre Nachfolger sich jedes Rechtes über dies Haus entschlagen, bis Abt und Convent der Schotten von der Streitsache abstehen.

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Charter: 12
Date: 1276 XII 13
Abstract* Heinrich, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Baiern, zeigt seinen Mauthnern zu Burghausen, Schärding, Neuburg und Linz an, dass er den Cisterciensernonnen zu S. Nikolaus bei Wien die mauthfreie Einfuhr von zwei Kufen Salz im Jahre bewilligt hat.

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Charter: 13
Date: 1277 V 23
Abstract* Ladislaus, König von Ungarn, verfügt nach dem mit König Rudolf geschlossenen Freundschaftsbunde, dass die Kaufleute des Königs in Ungarn von niemandem belästigt werden sollen, nur die gerechte Dreissigste und die von altersher gewohnte Abgabe zu entrichten haben und derselben Freiheit und Sicherheit geniessen sollen wie zu Zeiten seines Grossvaters Bela und seines Vaters Stephan.

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Charter: 14
Date: 1279 VII 20
Abstract* Ladislaus, König von Ungarn, bestätigt auf Bitten des Wiener Hansgrafen (hansgravius, rector mercatorum de Vienna et de Austria, hengraw) die Urkunde König Stephans (n//o 7) durch Insertion.

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Date: 1281 VII 24
AbstractAlbrecht, Graf von Habsburg und Kyburg, Landgraf von Elsass, gewaltiger und gemeiner Verweser über Oesterreich und Steyr, beurkundet, dass er nach der Abreise seines Vaters, des römischen Königs Rudolf, der ihm volle Gewalt und Stellvertretung über Oesterreich und Steyr übergeben hatte, mit seinem geschworenen Rathe, den Landherren: Wernhart von Schowenberch; Graf Perichtolt von Hardekke; Ott von Haslow, Landrichter in Oesterreich; Ott von Perichtoltsdorf, Kämmerer; Stephan von Meissow, Marschall; Leutolt von Chunring, Schenk; Heinrich, dessen Bruder; Erchenger von Landesere; Friderich, truchsess von Lengebach; Chunrat von Pilichdorf; Ulrich von Chappelle, Landrichter ob der Enns; Chunrat von Sumerow; Hadmar von Sunnberch; Chunrat von Potendorf; Reimprecht und Chalhoch, den Brüdern von Ebersdorf, über die Verwaltung des Landes verhandelt und die Errichtung einer Niederlage in Wien, als des Reiches Hauptstadt in Oesterreich, vereinbart habe. Die zu dem Rathe eingeladenen Abgeordneten der Stadt Wien beriefen sich auf Handfesten, die sie über die Niederlage von Kaisern und Landesfürsten [Seite 5] schon besitzen, und die ihnen König Rudolf bestätigt hat, aus denen die betreffenden Artikel wörtlich aufgenommen werden. Da diese Ordnung für die fremden Kaufleute zu strenge war, beschloss Albrecht mit dem Rathe eine Abänderung derselben und eine neue Satzung für die Niederlage, deren Bestimmungen dem Könige Rudolf zugesandt und von ihm genehmigt worden seien, mit Vorbehalt der noch einzuholenden Zustimmung der Prediger und Minderbrüder, die nachträglich erfolgt sei.

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Charter: 16
Date: 1284 IX 16
Abstract* Benedicta de Arnstain schenkt für das Seelenheil ihres Bruders und den Nachlass ihrer Sünden der Aebtissin und dem Collegium der Nonnen bei S. Nikolaus zu Wien die curia Ebonis und einen Weingarten, beides ausserhalb der Mauern der Stadt Krems gelegen.

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Charter: 16a
Date: 1287 X 13
AbstractHerzog Albrecht I. ertheilt den Cisterciensernonnen von sand Niclas ze Wienne ausserhalb der mauer ein Privileg, vgl. Fontes rer. Austr. II, 11, 317 no 18.

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Charter: 16b
Date: 1288 III 21
AbstractKönig Albrecht I. bestätigt die den tuchschneidern under den Lauben, die gehaissen sind handsneider, von den Herzögen Leopold und Friedrich verliehenen Rechte und Freiheiten.

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Charter: 18
Date: 1289 II 27
Abstract* Sifridus dictus Leublo, Wiener Bürger, bezeugt, dass er für seiner Eltern, Gemahlinnen und Verwandten Seelenheil in seinem Hause eine Kapelle gestiftet habe, und verfügt, dass sie nach dem Tode des Herrn Konrad nur einem würdigen Priester übertragen werde, der dieselbe ordentlich zu verwalten und jeden Montag eine Seelenmesse zu lesen hat. Zur Ausstattung hat Leublo mit Zustimmung seiner Verwandten aus eigenem Erbgut gewidmet: 6 lb dn. Rente von dem Hause, in dem die Kapelle liegt, 6 lb dn. Rente von dem Hause der Wislibinne, einen Weingarten in Sancto loco, genannt Longus ager, und ein Haus bei dem Chore mit einem Keller, der den Grund der Kapelle bildet.

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Charter: 17
Date: 1289
Abstract* Wilhalmus, Abt, Bruder Jacobus, Prior, und der ganze Convent des Klosters der heil. Maria der Schotten in Wien bestätigen, dass Chunradus dictus Harmarchter, iudex Wiennensis, für sein, seiner Gemahlin, Kinder und Verwandten Seelenheil mit Zustimmung seiner Gemahlin Gisla, seiner Söhne und Erben dem Kloster 4 lb 60 dn. jährlicher Rente in Alto foro auf den Todesfall als Gedächtnisstiftung gewidmet habe, und erklären sich zur Annahme und Ausführung der Stiftung bereit.

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Charter: 19
Date: 1291 XII 04
AbstractJacob von Hoye, Amtmann des Herzogs Albrecht von Oesterreich, Richter zu Wien, und der Rath von der Stadt zu Wien bezeugen, dass hern Liupolde auf der Hochstrasse, der für seinen Oheim Chunrad Springinzo/el gegen Herzog Albrecht die Bürgschaft für 225 lb dn. übernommen und ihn aus dem Gefängnis gelöst hatte, zufolge eines mit Brief und Siegel sowie dem Zeugnisse hern Leupolt Leublin und Dietrichs, hern Nortprechts sun, erhärteten Vertrages gestattet sei, alles Gut Chunrads und seiner Gemahlin Elspet zu verkaufen oder zu verpfänden, und dass er von diesem Gute einen Weingarten ze der Hiligenstat uf der Laimgru/ob um 70 lb dn. an hern V/oz/z,z/z,mann vor dem rechten Bergherrn hern Dietmar von der Hiligenstat und vor dem Rathe verkauft habe.

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Charter: 20
Date: 1292 VI 05
Abstract* Wilhalm, Abt der Kirche zur heil. Maria der Schotten in Wien, bezeugt, dass der Wiener Bürger Rudolfusdictus Chitzel, von seinem ihm zu Eigengut ohne Bergrecht gehörigen halben Joch Weingarten, jenseits des Baches in Toebliche im Hard gelegen, für sein und seiner Vorfahren Seelenheil 12 dn. Bergrecht der Schottenkirche gewidmet habe, und verpflichtet sich für sich und seine Nachfolger, keine höhere Abgabe als 4 dn. zur ablaitte und 2 dn. zur anlaitte zu beanspruchen, sowie die Besitzer des Weingartens gegen alle ungerechten Ansprüche und Eingriffe zu schützen.

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Charter: 21
Date: 1293
AbstractJacob und Hainreich, hern Ernstes sun und purger ze Wienn, bezeugen, dass sie, und zwar Jakob nach seiner ersten Frau Gerdrout Tode und Heinrich mit seiner Frau Gerdrout verhanchnusse und beide mit ihrer Schwestern Elspet und Margret, sowie ihrer Erben, und zwar derer Jakobs: Jacob, Chunegunten, Margreten und Gerdrouten, sowie derer Heinrichs: Heinreichs, Jacobs, Ernstes und Dietreichs, Kathrein, Margreten und Gerdrouten, Zustimmung, der Aebtissin vern Offmein und der samnung von S. Niklas zu Wien eine Gült von 17 sh. dn. auf einem Lehen zu Ebersdorf, von dem man ausserdem ze weised an dem heiligen Abend zu Ostern zwei Lammsbäuche im Werthe von 24. dn., zwei Käse im Werthe von 6 dn. und 40 Eier dient, um 19 lb und 5 dn. verkauft haben.

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Date: 1296 II 12
AbstractAlbrecht, Herzog von Oesterreich und Steyr, bestätigt die Rechte und Gewohnheiten der Stadt Wien

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Charter: 23
Date: 1297
Abstract* König Andreas von Ungarn,, der zu Frommen seines Reiches und mit dem Willen, allen Kaufleuten ungehinderten Verkehr in demselben zu ermöglichen, alle an ungewohnten Orten neu eingerichteten Abgaben aufhebt, weist seine Zöllner an, keine anderen als die zu König Belas Zeit üblich gewesenen Abgaben von den Kauf leuten einzuheben, und verbietet seinen Baronen, auf ihren Besitzungen eigenmächtig Zölle einzufordern.

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Charter: 24
Date: 1298 II 20
AbstractBischofssammelindulgenz: * Philippus Salernitanus, frater Johannes Turritanus, frater Basilius Jerosolimitanus Armenorum, archiepiscopi; frater Mathäus Vegliensis, Andreas Venafranus, Adam Marturanensis, Stephanus Oppidensis, Ildebrandinus Aretinus, frater Lambertus Aquinas, frater Stephanus Balneoregensis, Leonardus Aversanus, frater Ciprianus Bovensis, frater Romanus Croensis et Lando Suanensis, episcopi, verleihen für die Kapelle der h. Maria in Wien einen vierzigtägigen Ablass.

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Charter: 25
Date: 1298 XII 21
AbstractPittrolf von Tuln, purger ze Wienne, chamergraf, widmet mit Zustimmung seiner Gemahlin Mehtild hinz dem Heiligen Chreutz der samnunge in das siechhouse 1 ½ Joch Weingarten docz Chlaitzinge zenest bei hern Hainriches weingarten des Ho/ormachter, mit der Verfügung, dass von dem Ertrage für ihn und seine Gemahlin ein Jahrtag gehalten werden, seine Gemahlin bis zu ihrem Tode die Nutzniessung haben und nach ihrem Ableben der Siechmeister den Weingarten übernehmen solle.

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