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FondHauptarchiv - Urkunden (1177 -1526)
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Charter: 3765
Date: 1458 III 01
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und der gemain zu Wien mit, dass er Willens sei, mit seiner Gemahlin nach Wien zu kommen. Da er aber erfahren hat, dass etliche seiner Widersacher sich daselbst aufhalten, so verlangt er schriftliche Mittheilung darüber; wie sie es mit besaczung der törr und stat, auch der bemelten seiner Widersacher enthaltung und aus und inlassung, auch bewarung und versicherung seiner und seiner egemelten lieben gemahl personen und ander der Seinen fürnemen und halten und wie sie ihn und die Seinen vor jeder Widerwärtigkeit schützen wollen.

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Charter: 3766
Date: 1458 III 06
AbstractKaiser Friedrich III. an Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien. Ihre Zuschrift, dass Herzog Albrecht Ulreichen Eyczinger von Eyczing durch Wolfgangen Oberheimer zu sich in das Praghaus beschieden und daselbst gefangen gesetzt habe, sei ihm zugekommen und gereiche ihm dies zu grossem Missfallen. Er befiehlt ihnen daher, dafür zu sorgen, dass Eyczinger aus der stat Wienn nicht gefuret, sunder fürderlich solher venknuss ledig werde und die sachen in der stat also bestellet, damit nicht grösser unrat daraus auferstee. Er werde in der Angelegenheit seine erbere botschaft zu ihnen schicken.

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Charter: 3767
Date: 1458 III 06
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass [5] er Lienharten Harracher, seinen Rath, Hannsen Gredenegker und Hannsen Gfeller, seine Diener, mit besonderem Auftrage an sie absende.

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Charter: 3770
Date: 1458 III 08
AbstractOswald und Stephan, gebru/eeder von Eyczing, an Bürgermeister, Richter, Rath und die Genannten der Stadt zu Wien. Ihr Bruder Ulrich habe sich zu dem Tage nach Wien begeben, um hier vornehmlich eine Einigung zwischen den drei habsburgischen Herren zu Stande zu bringen; dabei sei er von Herzog Albrecht gefangen genommen worden, obwohl öffentlich berufen worden war, dass all lantleut in der stat ze Wienn sicher schullen sein. Sie ersuchen daher die Wiener, sich bei dem Herzoge für die Freilassung Ulrichs zu verwenden.

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Charter: 3769
Date: 1458 III 08
AbstractKaiser Friedrich III. an Bürgermeister, Richter, Rath, die Genannten und Bürger zu Wien. Da seine Gesandten ihn benachrichtigt haben, dass der Eitzinger noch immer gefangen gehalten werde, macht er sie darauf aufmerksam, dass dieser mit graf Micheln von Maidburg, graf Pernharten von Schaumberg und Wolfgangen von Walssee sich in seinem Auftrage nach Wien begeben und ihnen ausdrücklich zugesagt habe, daselbs ihnen und der stat an schaden ze sein, wodurch sie die Verpflichtung übernahmen, für seine Sicherheit zu sorgen. Er erneuert daher den Befehl, sich um die Freilassung Eitzinger zu bemühen, und begehrt endlich Antwort auf seine frühere Anfrage wegen der Gewährleistung der Sicherheit für seine und seiner Gemahlin Person. Unter Einem schreibe er auch an die von Maidburg, Schaumberg, Walsee mit der Aufforderung, sich noch länger in Wien aufzuhalten.

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Charter: 3772
Date: 1458 III 11
AbstractUlreich Wolf, briester Passauer bistumbs, dem Bürgermeister und Rath die von frau Anna, Hainreichs, wachsgieser, wittib, auf Allerheiligen altar dacz sand Stephan gestiftete Messe verliehen haben, gelobt, die dazu gehörigen zwen weingarten, ainer gelegen zu Heczendorf, des fünf rehel ist, und der ander, gelegen in der Maur an dem Undern Liebegk, des anderthalb rehel ist, mitsambt den aindlefthalb phunt pheningen gelts purkchrechts, in gutem Stand zu erhalten und die Messe zwir in der wochen zu lesen.

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Charter: 3771
Date: 1458 III 11
AbstractNiclas Klinsler, achter dacz sant Stephan zu Wienn, dem Bürgermeister und Rath die von Michel Vinkch auf Allerheiligen altar dacz sant Stephan gestiftete Messe verliehen haben, gelobt, die dazu gehörigen Güter in gutem Stande zu erhalten und die Messe dreistund in der wochen zu lesen.

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Charter: 3773
Date: 1458 III 12
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und Bürgern zu Wien mit, dass er über Ersuchen der freuntschaft des Ulrich Eitzinger sich an seinen Bruder, Herzog Albrecht, wegen dessen Freilassung gewendet habe, und befiehlt ihnen, sich in gleichem Sinne bei dem Herzoge zu verwenden. Glaube dieser, irgendwelche Ansprüche an Eitzinger zu haben, so sei er bereit, diese in Verhandlung zu nehmen.

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Charter: 3775
Date: 1458 III 13
AbstractJörg, künig zu Behem etc., richtet an Bürgermeister, Richter, Rath, die Genannten und die gancze gemain der stat Wienn die Mahnung, da sie jeczund ihrer selbs mechtig und frei, mit gelüben und aiden kein regenden fürsten verpunden sei, für die Sicherheit und Freilassung des edln Ulrichen von Eyczingen, welcher dem verstorbenen König Ladislaus, sowie überhaupt dem haus zu Österreich und ihnen selbst treulichen gedient und vil liebs getan habe, Sorge zu tragen.

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Charter: 3774
Date: 1458 III 13
AbstractOswald und Stephan, gebrueder von Eitzing, richten an Bürgermeister, Richter, Rath und die Genannten der Stadt zu Wien die neuerliche Mahnung, für die Freilassung ihres von Herzog Albrecht gefangenen Bruders Ulrich zu sorgen.

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Charter: 3776
Date: 1458 III 24
AbstractStephan Enczesvelder, der ledrer, mitburger zu Wienn, und Elspeth, sein hausfrau, die emaln Friczen, ledrer seligen, auch elichen gehabt hat, stellen den unmündigen Kindern des Letzteren und der Elspeth, Hennslein und Kathrein, für ihren Anspruch an zwei von dem Verstorbenen ihnen mit der Mutter geschaffte Weingärten, ainer in der Altenhaid und der ander in den Twerchlussen, einen Schuldbrief über 40 lb dn. der swarczen münss gueter landeswerung in O/esterreich, rückzahlbar bei Eintritt der Mündigkeit, aus und setzen ihnen beide Weingärten zu rechten fürphanden. Der erste Satz ist in das Grundbuch hern Niclasen des Syn, capplan der ewigen mess, so weilent die von der Seul hincz sand Stephan zu Wienn gestifft habend, das Hanns Ödenakcher, burger zu Wienn, innhat, der andere in herren Hannsen des Goldner, obristen caplan sand Philipps und sand Jacobs cappellen in Kölner hof zu Wienn, gruntpuch, das er innhat, geschrieben.

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Charter: 3777
Date: 1458 IV 06
Abstract* König Matthias von Ungarn fordert den Bürgermeister, Richter, Rath und die ganze gemain der Stadt Wien auf, den Ulrich von Eitzing, welcher den Königen Albrecht und Ladislaus treue Dienste geleistet hatte, freizulassen, beziehungsweise sich bei dem Herzoge Albrecht in diesem Sinne zu verwenden, widrigenfalls er im Einvernehmen mit dem Könige Georg von Böhmen die Aufhebung dieser ungerechten Haft veranlassen werde.

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Charter: 3778
Date: 1458 IV 08
AbstractDie mährischen Stände an Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt Wien. Ueber das persönliche Anbringen des edeln Herrn Steffan Eyczinger von Eyczing als Inwohners des Landes zu Merhern ersuchen sie die Wiener, sich um die Freilassung des Ulrich Eitzinger zu bemühen, widrigenfalls sie den Brüdern Oswald und Stephan alle Unterstützung angedeihen lassen werden.

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Charter: 3779
Date: 1458 IV 09
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und Bürgern zu Wien mit, dass er sich mit Erzherzog Albrecht und Herzog Sigmund geeinigt habe, auf sand Florians tag schierstkunftigen (Mai 4) einen Landtag nach Wien einzuberufen, und fordert sie auf, ihre Abgeordneten zu demselben zu entsenden.

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Charter: 3780
Date: 1458 IV 14
AbstractBarbara, Philipps, sailer, wittib, verkauft mit Handen des Bürgermeisters hern Jacoben Starch und des Rathes ihr Haus, gelegen am Neunmarkcht am egk zenagst Thoman Markter, des smids, haus an aim tail, von dem man hern Wolfgangen Stadler, Caplan der von Niclas Karner auf sand Jacobs altar dacz sand Stephan gestifteten Messe, 10 lb dn. zu Burgrecht (abzulösen um 152 lb dn.) dient, um 148 lb dn. Matthesen Zeller, dem kuntter, Gedrauten, seiner hausfraun, und Jörgen Hagenperger, dem sailer, Barbaren, seiner hausfraun.

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Charter: 3781
Date: 1458 IV 18
AbstractOswald und Steffan, gebrüder von Eyczing, richten an den Kaiser die neuerliche Bitte, seinen Bruder Herzog Albrecht zur Freilassung ihres Bruders Ulrich zu veranlassen, indem sie erklären, dass sie erenthalben ihren bruder in solher venknuss williclich nicht lenger gelassen möchten.

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Charter: 3782
Date: 1458 IV 20
AbstractErzherzog Albrecht VI. theilt dem Bürgermeister, Rathe und der gemain zu Wien mit, dass er mit Kaiser Friedrich III. und Herzog Sigmund die Einberufung eines Landtages nach Wien auf sand Florians tag schirstkunftigen (Mai 4) vereinbart habe, und forder sie auf, ihre Abgeordneten zu demselben zu entsenden.

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Charter: 3783
Date: 1458 IV 22
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und den Bürgern zu Wien mit, dass Erzherzog Albrecht noch vor dem Landtage nach Wiener-Neustadt kommen werde, um sich hier mit ihm und Herzog Sigmund aus ihrer aller dreier erblichen gerechtikait zu den von König Laßlaw hinterlassenen herschefften und [9] landen ze unterreden, und fordert sie auf, etliche Abgeordnete zur Theilnahme an diesen Berathungen zu entsenden.

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Charter: 3784
Date: 1458 V 05
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und den Bürgern zu Wien mit, dass er ihre Zuschrift über ihre Verhandlungen mit Herzog Albrecht wegen der Kriegsleute und Beheim sowie ihre Erklärung, dass sie keinen mehr in die Stadt einlassen werden, ihn, seine Gemahlin und seinen Schwager, herzog Ludweigen von Bayrn, mit herberg fürgesehen und ihnen 800 person, ze rossen und ze fussen, entgegenschicken wollen, mit Dank zur Kenntnis genommen habe. Er werde ihnen die Zeit seiner Ankunft in Wien rechtzeitig wissen lassen.

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Charter: 3785
Date: 1458 V 10
AbstractHainreich Geukramer stellt dem edeln Jorgen dem Fuchsen einen Schuldbrief über 100 lb dn. der swarczen munss guter landeswerung in Österreich aus und verpflichtet sich, dafür jährlich 8 lb dn. zu dienen.

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Charter: 3786
Date: 1458 VI 21
AbstractJörg Hamburger, der fleischhakcher, gesessen zu Grinczing, und Anna, sein hausfrau, verkaufen mit Handen Wolfgangs Sibenmair, der geistlichen frauen zu Tulln, Prediger ordens, ambtman zu Tobling, ½ Joch Weingarten, gelegen an der Mittern Hohenbart zenagst Hannsen des Gelestorffer weingarten an ainem rain, von dem man den Nonnen in ihren Hof zu Tobling ½ Eimer Wein zu Bergrecht und ainen helbling zu voitrecht dient, um 45 lb dn. hern Thoman Ulman, Caplan der von Frau Margreth der Rauffenvoglin in sand Yeronimus cappellen gestifteten Messe, zu dieser Messe.

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Charter: 3787
Date: 1458 VI 22
AbstractLarencz, abbt des gotshauss zu sand Mareinzell, bestätigt, dass Bürgermeister und Rath ihm von ains hauss wegen, des si gruntherren sein, gelegen in der Traubotenstrass gegen der Rinkchmaur über, das ettwenn Hannsen Frolichs, des kursner seligen, gewesen ist, daran sein sun, der conventbruder Hanns Frolich, erbliche gerechtikait hiet gehabt, 4 lb dn., die über die 3 lb dn. gelts purkchrechts, so auf dem egenanten haus verschriben sein, und über das pau, so maister Erhart von Weytra darinn getan hat, uber beliben und dem Gotteshause von des Bruders [10] wegen angevallen sind, entrichtet haben.

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Charter: 3788
Date: 1458 VI 26
AbstractSigmund, graff zu Sand Georigen und Pösing, bevollmächtigt den Herman Steinfelder und Berichtolden Thum von Nornbergk, die von Letzterem im Auftrage seines Bruders dem Wiener Bürger Nicolae Planer versetzten clainat wieder einzulösen.

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Charter: 3789
Date: 1458 VI 27
AbstractSigmund, graff zu Sand Georigen und Posing etc., an den Bürgermeister und Richter der Stadt zu Wien. Er habe erfahren, dass der Planer die ihm versetzten chlainat verrer versaczt hatt einem, genant Czolichhoffer von Sand Gallen, dieser aber die Ausfolgung verweigere, obwohl er soviel Geld hinauf geschickt habe, als die chlainatt versaczt sein. Er ersucht sie daher, mit dem Planar und auch mit dem Czolikhoher zu schaffen, damit die chlainat dem Perchtold Thum und Herman Steinfelder, seinem Diener, ausgefolgt werden.

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Charter: 3790
Date: 1458 VII 05
AbstractSigmund, graff zu Sand Georigen und Posing etc., ersucht den Bürgermeister der Stadt zu Wien, dafür zu sorgen, dass das dem Nicolae Planer versetzte clainat seinem Diener Herman Steinfelder eingeantwortet werde, und an die von Wienn weisung zu tun, dass der Schaden, welcher seinen Leuten von den ihren durch die prunst ergangen ist, vergütet werde.

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Charter: 3791
Date: 1458 VII 08
AbstractMichel Paldauf, dem Bürgermeister und Rath die von frau Anna von Ybs auf der heiligen Zwelfpoten altar dacz sand Stephan gestiftete Messe verliehen haben, gelobt, die dazu gehörigen Güter in gutem Stand zu erhalten und die Messe wochenlich zwir zu lesen.

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Charter: 3791c
Date: 1458 VII 10
AbstractErzherzog Albrecht VI. theilt dem Wolfgangen Wintter, seinem ambtman zu Gmunden, mit, dass er den Wienern sein Amt zu Gmunden und seine Mauth zu Linz verschrieben habe, und befiehlt ihm, dem von ihnen abgeordneten Anwalt oder Diener seinen zweitail an dem Ertrag des Amtes zu Gmunden gegen Quittung täglich zu reichen, bis die in Linz und Gmunden gepflogene Abrechnung ergeben haben wird, dass die Wiener der von ihnen vorgestreckten Hauptsumme und der aufgelaufenen Kosten entrichtet seien.

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Charter: 3791a
Date: 1458 VII 10
AbstractErzherzog Albrecht VI. gelobt dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und Bürgern zu Wien, welche sich für ihn gegen Berchtolden Vogten von Kembten und Andere, so ihm das Geld zu entrichtung seiner Söldner vorgestreckt hatten, um 6000 ungarische Gulden, gut und gerecht in gold und wag, verschrieben haben, worüber er und Herzog Sigmund ihnen eine besondere Urkunde ausgestellt hatten, die genannte Hauptsumme innerhalb der nächsten zwei Jahre rückzuzahlen, und verschreibt ihnen zu diesem Behufe seinen zweitail aller nucz, rennt und gült seiner ämbter und mautt zu Gemunden und ze Lincz, zu deren Behebung sie ihre eigenen Amtleute und Diener bestellen dürfen. Er werde ihnen aus seiner Kanzlei die entsprechenden Aufträge an seine Amtleute in Gmunden und Linz, sowie seinen Amtschreiber zu Wien geben lassen.

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Charter: 3791d
Date: 1458 VII 10
AbstractErzherzog Albrecht VI. ertheilt Hainreichen Zengerlin, seinem Mauthner zu Linz, die gleiche Weisung hinsichtlich der Mauth zu Linz.

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Charter: 3791b
Date: 1458 VII 10
AbstractHerzog Sigmund gestattet den Wiener Bürgern unter Berufung auf die Verschreibung Herzog Albrechts VI., seinen Theil an den Mauthen und Aemtern zu Gmunden und Linz durch ihre eigenen Amtleute und Diener einzunehmen, bis die von ihnen vorgestreckte [11] Summe abgestattet sei. Er werde ihnen aus seiner Kanzlei entsprechende Aufträge an seine Amtleute in Gmunden und Linz, sowie an seinen Amtschreiber in Wien geben lassen.

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Charter: 3791e
Date: 1458 VII 10
AbstractHerzog Sigmund ertheilt Hainreichen Zengerlin, seinem Mauthner zu Linz, die gleiche Weisung hinsichtlich seines Antheils an dem Ertrage der Mauth zu Linz.

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