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FondHauptarchiv - Urkunden (1177 -1526)
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Charter: 5010
Date: 1484 IV 19
AbstractAndre Kornfail, burger zu Wienn, stellt dem maister Pauln Tag, licenciat der heiligen Geschrift und korherrn Allerheiligen tumbkirchn zu sand Steffan, dem edln vesten und ersamen weisen Ulrichn Perman, des rats, maister Veiten Griessnpekhn, statschreiber, und Philippn Schiemer, burger zu Wienn, mitsambt ihm weilent des edln vesten hern Simons Pötl selign gescheftherrn, zu Handen des Geschäftes einen Schuldbrief über 300 guter Ungrischer guldein, gerecht in gold und wag, rückzahlbar unmittelbar auf die Rückforderung, aus.

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Charter: 5011
Date: 1484 IV 21
AbstractKaiser Friedrich III. erlaubt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien auf ihre Bitte, auf sein korn, preg und aufzal 600 Mark Silber zu vermünzen, und lässt ihnen den Schlagschatz nach. Sollten sie noch darüber hinaus münzen, so werde er das den Hausgenossen gestatten; doch müssten sie ihm von jedem Guss 15 lb dn. Schlagschatz reichen. Zugleich ersucht er sie, seinen Münzmeister Hanns Wielandt von Wesl zu veranlassen, dass er ihm von dem slagschatz und was er ihm sonst schuldig worden ist, zalung und ausrichtung tu.

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Charter: 5012
Date: 1484 V 01
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass er auf ihr Schreiben mit Hainreichen Pruschinck, seinem rate und pfleger zu Sermingstain, Hannsen Wulfersdorffer, seinem hauptman, und andern vereinbart habe, dass sie ihnen die speis von Krembs hinab gen Wienn bringen, die veindt, so umb sie und allenthalben an der Tunau und daselbs im land ligen, abwenden und ihnen hilff, trost und beistandt thun und erzaigen. Daneben sei er bemüht, sich und ihnen des kriegs mit der hilff Gottes gancz abzuhelffen. Er ermahnt sie zu kräftiger Abwehr des Feindes, zur Treue gegen ihn als ihren Herrn und Landesfürsten, zur Eintracht und Rücksichtnahme auf das arm gemain frumm volck. Ferner erlaubt er ihnen, etliche seiner Gefangenen zur erledigung ihrer gefangen zu nemen, doch dass sie die, so Maulhansen von Westerstetten, Cristoffen Laiminger und . . Liechtenstainer gegeben und benennt sein, denselben behalten.

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Charter: 5014
Date: 1484 V 01
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Jorgen Kranperger, seinem Anwalte in der Stadt Rath zu Wien, dem Bürgermeister, Richter und Rathe daselbst mit, dass er die den gemainen man und handwerchern zu Wienn ertheilte Erlaubnis, ir arbaitt und phenwerdt daselbs von Wienn nach irn notturften fürn und verkauffen ze lassen, aufrecht halte, und befiehlt ihnen, den handwerchern und gemainen man darin kain irrung zu thun.

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Charter: 5013
Date: 1484 V 01
AbstractKaiser Friedrich III. an Bürgermeister, Richter, Rath und gemainde zu Wienn. Er habe erfahren, wie merkhlicher mangl an speis, auch an gelt bei dem gemainen man zu Wienn sei, daz auch ihm schuld zugemessen werde, daz derselb gemain man sein phenwerdt nicht zu gelt hab bringen mugen. Das befremde ihn, da er vor geraumer Zeit gestattet habe, dass sie solh ir phenwerdt verfürn und vertreiben möchten. Mit grossem [315] Missfallen habe er auch vernommen, dass von den reichen nach irm vermugen mit gemainer stat daselbs nicht mitleiden beschehe, sonder die narung und phenwerdt den armen auf das teurist von in furgehalten und verkauft werden. Er habe daher dafür gesorgt, dass sie mit speis und leuten vorgesehen werden, und befiehlt ihnen, dafür zu sorgen, dass solh speis, was der daselbshin gen Wienn bracht, gemainer stat zu nucz kome.

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Charter: 5015
Date: 1484 V 09
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass er auf ihr Schreiben wegen des befridens mit dem kunig, auch der speis zu Krembs, der hilf zu widerstand der veindt und etlicher rede, so sich des gutes halben, das er und seine Räthe zu Wienn wegk zu füren vermainen, getan, mit Hainrichen Prüschinck, seinem Rathe und Pfleger zum Sermingstain, und andern bestellt haben, dass dieselb speis nach Wienn bracht und den veindten, so yczo im land Osterreich ligen, abpruch und widerstandt getan werden solle. Ihr Erbieten der Treue und des Gehorsams nehme er mit Dank an. Die Wegführung des Gutes erfolge nicht aus Misstrauen gegen sie, sondern es handle sich nur um etliche Truhen, die er aus verwarlosung seiner Diener in seinem abschid zu Wien gelassen hatte, deren er aber täglich bedürfe, weshalb er Hannsen Wulfersdorffer, seinem hauptman, und Hannsen Geyer, seinem Diener, befohlen habe, sie heimlich wegzunehmen und ihm zu schicken.

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Charter: 5016
Date: 1484 V 14
AbstractHanns Liebl, wacclarius in den siben frein kunsten der hochwirdigen Universitet und Schuel zu Wienn, Jorgen Liebl, des schuster, weilend mitburger daselbs saligen, sun, bestätigt, dass Michl Reiss, der schuster, mitburger zu Wienn, ihm seinen Antheil an dem sacz, so Hanns Welser, der schuster, mitburger daselbs, des vorgenannten Reiss sweher seliger, ihm und seinen Geschwistern auf seinem haus, gelegen bei der Purkh, in der stat hie saczgruntpuch gethan hat, ausbezahlt habe, und ersucht den edeln festen Ritter herrn Larenczn Haidn, burgermaister, und den Rath der Stadt zu Wien um die Löschung dieses Antheils.

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Charter: 5017
Date: 1484 V 31
AbstractWarbara, Fridrichen Stadler, weilent burger zu Passau, gelassene witib, stellt wegen des von ihrem Vetter Peter Räcinger, burger zu Wienn, hinterlassenen Gutes ihrem Bruder Hannsen Hallder eine Vollmacht aus.

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Charter: 5018
Date: 1484 VI 12
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass er ihre Entschuldigung wegen ihres früheren Antwortschreibens annehme, und schickt ihnen die gewünschte freihait auf ain anzal wein.

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Charter: 5019
Date: 1484 VI 23
AbstractThoman Tenkh, des rats und kamrer der stat zu Wienn, bestätigt, dass maister Paul Tag von Herzogpierpaum, licenciat der heiligen Geschrifft, die edeln vessten Ulreich Perman, des rats, Andre Kornfail und die ersamen, weisen Philipp Schiemer und Veit Griessenpekch, statschreiber, burger zu Wienn, des edeln vessten weilend herrn Simons Potl seligen geschefftherren, der Stadt aus diesem Geschäfte Silber und gekürnte geliehen haben, daraus 1300 lb dn. gemünsst worden ist, die er zur Abzahlung städtischer Schulden verwendet habe.

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Charter: 5020
Date: 1484 VI 23
AbstractHanns Prunner, Steffans Prunner, weilend burger zu Wienn saligen, sun, stellt dem Wiener Bürger Jorgen Kärlhofer einen Schuldbrief über 40 guldein Ungrisch, gut und gerecht in gold und wag, rückzahlbar an den nächsten Weihnachten, aus.

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Charter: 5021
Date: 1484 VI 26
AbstractHanns Halder für sich und als Bevolltigter seiner Schwester Barbaren, Fridreichen Stadler, weilend burger zu Passau, witib, gelobt wegen eines Hauses, gelegen hinder sand Pangreczen, das ihnen von ihrem Vetter Peter Räczinger, burger zu Wienn, erblich angefallen ist, binnen Jahresfrist nach Wien zu ziehen und das Bürgerrecht zu erwerben oder das Haus einem Bürger zu verkaufen.

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Charter: 5021a
Date: 1484 VI 28
AbstractLarencz Haiden, ritter, burgermaister, und der Rath der Stadt zu Wien beurkunden die in dem Streite zwischen Mathes Grashofer und Hanns Zochman gefällte Entscheidung, dass sie auf Grund der in der Bürgerschranne durchgeführten Verhandlung des clager (Zochmanns) redner rechtsspruchs verfoligt haben.

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Charter: 5022
Date: 1484 VI 29
AbstractKaiser Friedrich III. ersucht den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien, [317] seinem Hauptmanne Hannsen Wulffestorfer zwei Wagen, der er zu des Kaisers notturften bedorff, zur Verfügung zu stellen.

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Charter: 5023
Date: 1484 VI 30
AbstractLarencz Taschendorffer, statrichter zu Wienn, beurkundet, dass vor ihm in der Bürgerschranne Mathes Grashofer, mitburger zu Wienn, durch seinen Vorsprechen vorgebracht habe, wie er vormals als antwurter wider seinen Schwager Hanns Zochmann, des verstorbenen Wiener Bürgers Steffan Zochmann Sohn, als clager ein von dem Stadtrichter ausgegangenes Urtheil an den edeln strengen Ritter hern Larenczen Haiden, burgermaister, und den Rath der Stadt zu Wien zu erlösen gedingt hiete. Die erlösung und besambnung derselben urtail war verpetschadt da zu gerichts handen geantwurt worden und wird nunmehr auf Verlangen Grashofers verlesen. In den Verhandlungsbericht sind folgende Urkunden im Wortlaute aufgenommen: 1. Hanns Vyregk, 27. Juni 1466 (n° 4121 a); 2. Grundbuchsauszug, 13. Juni 1481); 3. Margarethe Grashofer, 16. Februar 1482 (n° 4899); 4. Conrad Ortwein, 22. Februar 1482 (n° 4900); 5. Margarethe Grashofer, 28. Juli 1478 (n° 4677 a); 6. Bürgermeister Larencz Haiden und der Rath, 28. Juni 1484 (n° 5021 a).

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Charter: 5024
Date: 1484 VII 01
AbstractMathes Liechtenstain, der messrer, mitburger zu Wienn, und Dorothe, sein hausfrau, stellen junkhfraun Rosinen, Lienharts Phlug, weilent gesessen im Werd gegen dem Rotenturn uber, seligen und Barbaren, seiner hausfraun, die noch in leben ist, tochter, einen Schuldbrief über 10 guldein Ungrisch, gerecht in gold und wag, rückzahlbar nach Eintritt der Mündigkeit, aus.

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Charter: 5025
Date: 1484 VII 03
AbstractPaul Windperger schreibt dem Wiener Bürger Cristoffen Ressel, dass seine Frau augenblicklich verhindert sei, zu der anberaumten Verhandlung nach Wien zu kommen, dass Ressels Sohn sich wohl befinde und er ihn an einen zuverlässigen Freund in Ofen empfehlen werde, und ersucht den Adressaten, sich um die in Schwebe befindliche Angelegenheit zu bemühen, nötigenfalls sich mit hern Micheln Paumgartner, official, zu besprechen.

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Charter: 5026
Date: 1484 VII 05
AbstractHanns Vorster, den man auch nennet Partt Hanns, mitburger zu Wienn, bestätigt, [318] dass ihm Agnes, Otten Wildn, burger daselbs, hausfrau, an den 24 lb dn., so sy ihm innhalt aines geltbriefs schuldig ist, 6 lb dn. und Thoman Stainberger 5 lb dn. entrichtet habe.

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Charter: 5027
Date: 1484 VII 09
AbstractJorg Jorger, spitalmaister der burger Spital vor Kernnerthor, burger zu Wienn, bestätigt, dass Thoman Tengk, des rats und kamrer der stat, und Jorg Lisst, burger daselbs, baid verweser der egenannten stat gruntpücher, ihm zu Handen des Spitals 7 lb dn. hauptguts purkrechts und 70 dn. dienst davon, die auf Hannsen Hiltprants haus hinder sand Pangreczen hie gelegn gewesen sein, und darzu von den 35 lb 1 dn., die von Andres Auer, schebhueter, haus am Grabn hie auch zu dem obgenannten gruntpuch erlegt sein gewesen, die dem Spital gebührenden 10 lb und als Almosen gewidmeten 20 lb 1 dn. entrichtet haben.

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Charter: 5028
Date: 1484 VIII 11
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien, seinem Hauptmanne Hannsen Wulfestorffer auf sein Anlangen zwen wegen mit rossen zur Verfügung zu stellen, auf denen er des Kaisers truhen von Wien in die Neunstat fürn solle.

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Charter: 5030
Date: 1484 VIII 24
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass er Virgilien Schrutauer, seinem prothonotarien und anwald in seiner münss zu Wienn, und Sigmunden Gwalczhofer, seinem münssmaister in Österreich, befohlen habe, den in Haft genommenen Münzmeister Hanns Wielandt auf seine Kosten an den kaiserlichen Hof zu schicken, und befiehlt ihnen, die Genannten an der Ausführung dieses Auftrages nicht zu hindern.

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Charter: 5029
Date: 1484 VIII 24
AbstractSteffan Stressl, Lienhart Radauner, baid des rats, und Veit Griessenpekch, statschreiber zu Wienn, beurkunden die im Auftrage des edeln vessten ritter herrn Larenczen Haidm, burgermaister, und des Rathes gefällte Entscheidung wegen des Hauses, gelegen hinder sand Pangreczen hie zenagst weilend Thomans Swarczpekchen seligen haus, darumb Peter Räczinger, der leinbater, mitburger zu Wienn, und Margreth, sein hausfrau seligen, in der stat hie gruntpuch nucz und gwer geschriben steen, darzu dann Hanns Halder von Passau anstat sein und Barbaren, Fridreichen Stadler witib, seiner swester, . . . . ains und der Wiener Bürger Jorg Sevelder als Gerhab Steffleins, Hannsen Seidenberger, des messrer seligen, sun, . . . auf dem andern tail von der egenanten Margrethen gesambten hand, auch von erbschaft wegen spruch und vordrung zu einander gehabt haben. Das Haus wird den beiden Geschwistern zugesprochen, wofür sie dem Sevelder zu Handen seines Mündels 32 lb dn. auf demselben Hause verschreiben sollen. Wer den Spruch nicht hält, hat dem Kaiser 20 lb dn., zum Baue der Stephanskirche 10 lb und seinem Richter 5 lb dn. zu zahlen.

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Charter: 5031
Date: 1484 VIII 25
AbstractLarencz Taschendorffer, statrichter zu Wienn, beurkundet, dass vor ihm in der Bürgerschranne Hanns Zochman, weilent Steffans Zochman, burger daselbs seligen, sun, durch seinen Vorsprechen vorgebracht habe, dass sein Schwager Mathes Grashofer, mitburger zu Wienn, sich durch das in ihrer Streitsache von dem edeln strengen Ritter hern Larenczen Haiden, burgermaister, und dem Rathe gefällte Urtheil beschwert dünke und die Berufung an den Kaiser angemeldet habe. Da nun am letzten Freitag (August 20) die sechs Wochen, innerhalb deren Grashofer die Erklärung oder einen Aufschub hätte beibringen sollen, abgelaufen waren, er aber weder in dieser Zeit noch am letzten Montag (August 23), noch am heutigen Tage sie vorgebracht habe, so tritt das von Bürgermeister und Rath gefällte Urtheil in Rechtskraft.

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Charter: 5032
Date: 1484 VIII 27
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass er seinen Dienern Sigmundn Sibenburger und Hannsen Stainberger befohlen habe, sich umb speis und ander notturft auf dem lande zu bewerbn und die gen Wienn ze furn, und befiehlt ihnen, den Genannten dabei behilflich zu sein.

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Charter: 5033
Date: 1484 VIII 27
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien die Beschwerde seiner Diener Sigmund Sibenburger und Hanns Stainberger, dass in meniger zu Wienn umb speis und ander notturft, so sy am nagsten mit swerer kost und darlegen, auch wagnuss irer leib und guts durch die veindt daselbshin gen Wienn bracht und verkaufft haben, etwevil schuldig beleib, mit und befiehlt ihnen, den Genannten zur Bezahlung dieser Ausstände zu verhelfen.

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Charter: 5035
Date: 1484 IX 15
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass ihm Caspar Mekh, des hochgeborn Maximilian, erzherzogen zu Osterreich, zu Burgundi, zu Brabant graven, zu Flandern und zu Tirol etc., seines lieben sun und fürsten, diener, habe anbringen lassen, wie im . . . . Hanns Rulandt und Thoman Stainberger ain summ guldein schuldig beleiben, und befiehlt ihnen, die Genannten zur Rückzahlung der Schuld zu veranlassen.

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Charter: 5034
Date: 1484 IX 15
AbstractSigmund Gwalczhofer, munssmaister in Osterreich, Paul von Ror, Jacob Kraukcher, baid des rats, Jorg Preuer und Niclas Haller, burger zu Wienn, beurkunden den in dem Streite zwischen Mathesen Grashofer und seiner Hausfrau Margrethn auf ainen und Hannsen Zochman, der egenanten Grashoferin prueder, auf dem andern tail wegen des Hauses in der Sinigerstrass zunagst Larenczen Unverbaren haus getroffenen Vergleich, demzufolge das Haus dem Hanns Zochmann zugehören, Mathes Grashofer und seine Frau aber noch bis zum nächsten sand Jorgen tag (1485 April 24) darin wohnen dürfen. Wer den Spruch nicht hält, hat dem Kaiser und zum Bau von St. Stephan je 10 lb dn. zu zahlen.

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Charter: 5036
Date: 1484 X 05
AbstractAndre Wismair, wonhaft vor Stubnthor in der Landstras, den der edle feste Ritter her Larencz Haidn, burgermaister, und der rat gemain der stat zu Wienn . . . zu irm mitburger aufgenommen haben, gelobt, das Bürgerrecht innerhalb der nächsten zehn Jahre nicht aufzusagen, sondern sich mit aigem rukh hie hinder ir gnad seczen und mit der vorgenannten stat in steur, ansleg, robat und ander mitleidung, wie die genannt ist, mitleidn zu wollen, widrigenfalls er der Stadt 50 lb dn. guter landeswerung in Osterreich zu peen verfallen sein soll.

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Charter: 5037
Date: 1484 X 07
AbstractHanns Straubinger, den der edle feste Ritter her Larencz Haidn, burgermaister, und der Rath der Stadt zu Wien zu irm mitburger aufgenomen haben, gelobt, das Bürgerrecht innerhalb der nächsten zehn Jahre nicht aufzusagen, sondern sich mit aigem rukch hie hinder ir gnad seczen und mit der vorgenannten stat in steur, ansleg, robat und ander mitleidung, wie die gnant ist, mitleiden zu wollen, widrigenfalls er der Stadt 50 lb dn. guter landeswerung in Osterreich zu peen verfallen sein soll.

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Charter: 5038
Date: 1484 X 08
AbstractBurgermeistere und rate zu Nurmberg theilen dem Bürgermeister, Richter und Rathe der Stadt Wien mit, dass sie deren an Barbara, Cunczen Pinters, ihres burgers, hausfrau, geschicktes Schreiben dem Ehepaare zur Kenntnis gebracht haben, schliessen die Antwort der Eheleute, dass sie das in Rede stehende Haus verkaufen wollen, an und ersuchen um etwas Geduld.

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Charter: 5039
Date: 1484 X 27
AbstractKaiser Friedrich III. theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass er ihr Schreiben von der müncz, auch des ungelts und weilent Piro Marchegkers verlassen guts wegen mitsambt ettlichen absagbriefen zur Kenntnis genommen habe und zu furdrung der müncz und der gemainen nucz von 160 mark gemachter müncz 12 lb dn. von den hausgenossen zu slagschacz nemen wolle, doch müsse die Münze genau so wie die letzte geprägt werden. Von dem Ungelde sollen sie dem Geyr, noch andern auf das pau ohne seinen ausdrücklichen Befehl nichts geben, sondern alles zu gemainem nucz und bewarung der Stadt gebrauchen, vor allem aber die landesfürstlichen Stiftungen in den Klöstern und der Burgkapelle bezahlen. Den Nachlass des Piro Marchegker mögen sie in Verwahrung behalten und was uber der gelter [321] schuld und der erben gerechtigkait übrig bleibt, ebenfalls zum gemeinen Besten verwenden.

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