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Charter: Wartmann: Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen 700-840, 1863 (Google data) 197
Signature: 197

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von 100 Schillingen.
Cunzo von Holzcolvishusun erhält von Abt Werdo ein verzinsliches Darlehen
Source Regest: Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Theil I. Jahr 700-840, Nr. 197, S. 222
 

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Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Theil I. Jahr 700-840, Nr. 197, S. 222

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    Ohne Datum.

    Dum mundiali versaute labitudine quod certioris confirmatione necesse esse credendum est plures subcumbant. prodesse nobis valde conicimus, si ab tam celeri transeunte capud levemus. Et ideo tali faminis eloquia promimus, quia experimento didicimus, quia fuit vir condam Cunzo nomine, qui casu interveniente obnoxius duorum werigeldorum refugium jubaminis ad cenobium Christi militis Galli beatissimi etWerdonis abbatis fratrumque con- quesivit. Sed quia nostrum10 est oppressos solvere, dejectos sublevare, cepimus de illius adjumenti tractare consilio, et hoe peracto feneravimus ei solidos centum ad sublevationem obnoxii suib); eo videlicet condicto, ut nobis annis singulis dum inter predicta peccunia ab illo demum reportata non fuerit unam carratam civitalem, id sunt XXXIII sicle civitalic. pro

    *) Wenn Anfangs geglaubt wurde, dass bei Urkunden, die im Kloster St. Gallen ausgestellt wurden, die Zeugen aus der Zahl der Mönche sein könnten, wenn auch ihr geistlicher Stand durch Nichts bezeichnet wäre, so war Dieses offen bar ein Irrthum: es haben daher die Verweisungen auf den Liber Confessionum in solchen Fällen keine Bedeutung.

    Karolinger. Karl der Grosse 768(771)—814. 199

    censo persolvat; similiter autem heredes ipsius placitum condictum absque ulla contradictione consequantur. Iste Cunzo de Holzcolvishusun1 fuit, cujus heredes sunt Cunzo et Ker- hart et Hiltipert, filii Eburharti.c

    a) Der Cod. Trad.-lö»t die Ahkürzung rurm* gewis* uurichtig mit „necessarinm* auf. h) Der Cod. Trad. liest siunlos: vohnozita VI*. c) Der ganze letate Satz ; „Inte Cunzo ete.* ist von einer spätem Hand mit hlatserer Tinte nachgetragen.

    lirk. St. Gallen I. 80. — Abdruck: Cod. Trad. 55 n. 94. Neugart I. 79.

    1 Unbestimmbar. Neugart vermuthet darunter ein Holzhausen, deren es in der Constauzer Diöcese mehrere gebe. Unter den «Corrigenda und Addenda« schliesst er aus dem Vorkommen des Namens Cunzo unter den Zeugen der Urkunden 95 und 96 weiter, dass das Holzhausen bei Sulz, Oberamt gleichen Namens, gemeint sein müsse. Bei dem gänzlichen Mangel fernerer Anhaltspunkte ist diese Deutung höchst unsicher.

    Original. Die Schrift dieser Urkunde zeigt auffallend grosse Aehnlichkeit mit derjenigen von Urkunde 209, so dass die Vermuthiuig, das vorliegende Document sei. mit Ausnahme der letzten Zeile, ebenfalls von Gerbald geschrieben, sehr nahe liegt.

    Für das Datum bietet der Name des Abtes Werdo (f 813, Marz 30?) den einzigen Anhaltspunkt. Wir fügen das nicht uninteressante Document deswegen hier, als Anhang der unter Abt Werdo ausgestellten Urkunden ein; obschon es natürlich in jedes Jahr seiner Regierung gehören kann. Doch scheint auch die Schrift es in die Nähe der folgenden Urkunde zu verweisen; s. die vorhergehende Anmerkung.

     
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