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Charter: Wartmann: Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen 700-840, 1863 (Google data) 252
Signature: 252

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Ranku il. 881. Marx 7.
Donatus schenkt drei Vieriheile eines Ackers zu Frugala an Folquin und einen Viertheil an Sulvanus und dessen Brüder.
Source Regest: Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Theil I. Jahr 700-840, Nr. 252, S. 275
 

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Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Theil I. Jahr 700-840, Nr. 252, S. 275

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    In Christi nomine. Ego itaque Donatus do et dono tibi Folquino agrum ad „Frugala" 1 III partes et quarta Sulvano cum suos fratres. Confinit Bonane et terra dominica. Istum dono tibi a die preseute, ut habeas potestatem faciendi exinde queque voluere's. Et si aliquis aliq«ando de nos vel de eredibus nostris „out" soposita persona, qui contra anc cartam^ dona- cionis ire, temtare aut „inrumpere" voluerit, solvat dubla terra cuib) commutare voluit et judici „aurum libera" cum stibulacione subnixa. Facta carta in vico Vinomna,* non. mar., „anno VIIIa imperii „domni" nostri Ludoigi, sub presencia hono„?,гш testium", qui ab eo rogiti venerunt vel signa fecerunt. Notavi die et regnum. Signum „Bonati", qui anc cartam fieri rogavi. Testes: Onoratus. Lubus. Bauto. Victor. Stephanus. item Onoratus. item Stephanus. Ego itaque Andreas presbiter anc cartam scripsi.

    a) »cartam* ist entweder aus Versehen ganz angefallen. oder es i í-t in der Ahk'irzung „car.* am Eode der Zeile weggeschnitten worden. h) .cni* scheint Irrthtimlich doppelt gesetzt. — Meine Ahweichungen von dem Tesle, welchen v. Ars nehen das Original geschriehen hat, und von dem Tezte Ficklers einzein nufeu- ftihren, flnde ich ühern lsalg ( da sie mir durch wiederholte genaue Berichtigung des Pergamentes und durch genaue Vergleichung mit den ührigen Urkunden des Preshvters Andres» ganz gesiehert erscheinen.

    Stlftsbiblic thek St. Gallen, MS. № 1394. XI. p. 131. — Abdruck: Fickler, Quellen und Forschungen zur Geschichte Schwabens und der Ostschweiz, Mannheim 1859. p. 3. I. A.

    1 Für die Richtigkeit dieses unbestimmbaren Namens kann ich nicht gut stehen, da er jetzt durch frühere Anwendung von Reagenticn ganz unleserlich geworden ist. * Rankwil, Landgericht Feldkirch, Kreis Voralberg, Kaiserth. Oestreich.

    Die vorliegende und die drei folgenden Urkunden stehen beisammen auf ein und demselben Pergamentstück, welches durch v. Arx von einem Bücherdeckel abgelöst wurde. Das Pergament ist begreiflich nicht in dem besten Zustande. Ein mal scheint es rechts oben etwas beschnitten zu sein, so dass am Ende der ersten Zeile einzelne, jedoch leicht zu ergän zende Buchstaben fehlen; sodann finden sich eigentliche Lücken, die zum Theil die Stellen bezeichnen, wo die Haften und Schnallen an dem Kücherdeckel angebracht waren, zum Thcil dadurch entstanden sind, dass bei Ablösung des Pergaments einzelne Streifen kleben blieben und sich losrissen; weiter ist an mehreren Stellen bei dem Processe des Ablösens die Tinte beinahe ganz erloschen, so dass deswegen nicht mehr sicher gelesen werden kann; und endlich sind durch Anwendung von Reagentien wirklich ganze Zeilen unleserlich gemacht. Sämmtliche Lücken des Original-Textes, die ich nach den übrigen Urkunden des Schreibers Andreas möglichst sicher auszufüllen suchte, und die jetzt nicht mehr lesbaren Stellen sind mit Cursivschrift gedruckt und so unterschieden. dass ich diejenigen jetzt unleserlichen Stellen, welche nach dem durch v. Arx dem Original beigeschriebenen Texte wiedergegeben sind, in Anführungszeichen geschlossen habe, dagegen die von mir selbst ausgefüllten Lücken ohne solche liess. — Ueber die Schrift s. Urk. 224.

    Pas Datum dieser vier Urkunden fällt ohne Zweifel auf den gleichen Tag, wenn es auch nicht bei allen vollständig angegeben ist.

     
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