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Collection: Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)
Charter1287 III 14
Date: 14. März 1287
AbstractAcht benannte Bischöfe verleihen den Besuchern der Kapelle in Gerolding unter angegebenen Bedingungen je einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter1318 VII 04
Date: 4. Juli 1318
AbstractPapst Johann XXII. trägt den Bischöfen von Prag und Raab und dem Propste von Klosterneuburg auf, die Kartäuserklöster gegen Eingriffe in deren Rechte zu schützen und gegen derartige Rechtsverletzungen mit den kirchlichen Strafmitteln, speziell der Exkommunikation, einzuschreiten.

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Charter1319 IV 03
Date: 3. April 1319
AbstractJohannes, Bischof von Nepi, päpstlicher Generalvikar, erteilt auf Bitten eines gewissen Otto Auxwuerw der St. Peterskirche zu Gerolding (Gerulfin) 40tägigen und 20tägigen Ablaß zu erteilen.*

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Charter1319 X 13
Date: 13. Oktober 1319
AbstractDas Kloster Aggsbach überläßt dem Hanns N. zu Spitz im Rädelbach und seiner Hausfrau seine 2 Weingärten zu Spitz lebenslänglich in Bestand gegen halben Mostertrag und halbe Kosten.

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Charter1348 VI 01
Date: 1. Juni 1348
AbstractNiclo der Charelpekchen aydem, purgêr ze Newnburg chlosterhalben1 und Elspet, dessen Frau, verkaufen dem erbern Mann Hainreich dem Ganzraben, Bürger zu Wien, und Marigret, dessen Frau, um 16 lb. Wiener d. mit Handen ihres Grundherrn, des Klosters Pawngartenperig, 2 lb. Wiener d. Burgrechtsrenten auf ihrem Viertel Weingarten in dem Wolfsgraben,2zênêchst Piligrime weingarten, von dem man dem benannten Kloster 3 Viertel Wein zu Bergrecht und 3 Hälblinge zu Vogtrecht dient. Die 2 lb. Burgrechtsrenten sind jährlich zu Weihnachten, an sand Jorigentag und an sand Merteinstag mit je 5 ß. 10 d. zu zahlen und swenn der dienst versezzen wirt, so get furbas an alles furbot und an alle klag ye ze vierzehen tagen zwispild darauf alsverr, daz der weingart nicht tewrr ist, ze gleich weis, sam es mit vrag und mit urtail darauf erlangt sey vor rechtem gericht. Die Verkäufer sichern sich und ihren Erben das Recht, die Renten wieder durch Kauf oder Tausch mit einer andern gleichwertigen Rente einlösen zu können.$$Siegler: Für das Kloster Pawngartenperig, das zur Zeit keinen Bergmeister zu Newnburkch hat, (I.) der erber Mann Gundolt der Tucz, Stadtrichter zu Newnburkch, und für Niclo der Carelpekchen aydem (II.) der erber Mann Weigant uender dem perig.

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Charter1349
Date: 1349
AbstractBestätigungsurkunde1 des Haustausches des Klosters Aggsbach in Stueffern2 mit dem Pfarrer daselbst vom Jahre 1349.

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Charter1350 III 28
Date: 28. März 1350
AbstractGundolt der Tucz, Amtmann des Klosters Baumgartenberg, beurkundet die Übergabe eines Viertels Weingarten in dem Wolfsgraben an Jans von Segenwerg nach vorausgegangenem Rechtsgange wegen versessener Burgrechtsrenten im Betrage von 2 lb. d.

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Charter1353 IX 29
Date: 29. September 1353
AbstractAlber von Sunnberch und Gedraut, dessen Frau, verkaufen zu gesamter Hand und mit Handen ihres Lehensherrn Herzog Albrechts [II.] zu Österreich, Steyr und Chernden ihren Oheimen, den Herren Stephan von Meychssawê,1 dem obersten Marschall in Österreich, und Ott von Meychssawe, dessen Bruder, um 2000 lb. Wiener d. ihr landesfürstliches Lehen, die Feste zu Stifen2 samt dem Kirchlehen daselbst und allem Zugehör und ihr freies Eigen alle die manschaft und lehenschaft, die gehoert hat zu der veste Chambekke,3 mitsampt den zwain halben chirichlehen, die wir gehabt haben an der chirichen ze Maeym,4 an der chirichen ze Ochssenpach,5 samt allem Zugehör, wie sie die Feste zu Stifen von Herrn Hainreich von Vetawe6 und dessen Brüdern gekauft haben, und als es der alt von Plaench,7 dem got genade, hinder im lazzen hat, und nehmen sich nur daz weingaêrtel, genant der chlain Geveller, davon aus.$$Siegler:mit unserm insigil und mit der edeln herren insigiln graf Uelreichs von Phannberch, marschalich in Oesterreich und hauptman in Chernden, graf Chunrats von Schauwenberch und mit hern Uelreichs insigil von Pergawe,8 mein vorgenanten Gedrauten pruder, und mit meins vetern insigil hern Perichtolts von Pergawe und mit unsers aydems insigil Hainreichs von Potendorf und mit hern Reymprechts insigil von Walsse, hauptman ze Ens, und mit hern Albers insigil von Rauhenstain.$$Datum: Diser brief ist geben ze Wienne (1352) an sant Michelstage.

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Charter1358 III 25
Date: 25. März 1358
AbstractAlbrecht der Lengpêch verleiht Ulreich von dem Heůslein1 und Jeůtte, dessen Frau, seinen Weingarten zu Schoenpuhel2 in dem Wutzeinstal, der do haizt der Olanter, der sein freies Burgrecht war, wofür dieselben dem Pfleger zu Schoenpuchel 1 Wiener d. an sand Michelstag und ihm den halben wein, der in dem weingarten werden mag, zu Burgrecht zu zinsen haben, während er ihnen jährlich 30 d. für Mist zu Pfingsten ze steůr zu zahlen hat. Letztere haben auch das Recht, den Weingarten mit Herrn Hand in der Weise zu veräußern, daß ersterem die Hälfte des Weingartenertrages gesichert ist.$$Siegler: (I.) Albrecht der Lengpêch, (II.) Fridreich der Pfleger von Schonpuhel als Burgherr und (III.) Herr Sighart der Heusler.

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Charter1358 VII 27
Date: 27. Juli 1358
AbstractAlbr(echt) der Rampperstarffer, Bürger zu Wienne, und Kathreÿ, dessen Frau, verkaufen mit Handen ihres Burgherrn, des erbern Mannes Herrn Hainreich des Straiher, Hofmeisters zu Dornpach,1 dem erbern Manne Wernhart dem Eysnêr zu Wyenne um 40 lb. Wiener d. ihren Weingarten an dem Alsekke, des ein halbs jeuch ist, zenachst Fridreichs weingarten des Tekendarffêr, davon man auch alle iar dient in den hof ze Darnpach fuemfundczwaintzig Wienner phenning ze perkchrecht und drey helbling ze voÿtrecht.$$Siegler: (I.) Hainreich der Straiher, Hofmeister zu Darnpach, als Bergherr und (II.) der erber Mann Herr Chunrat der Schonnayher, Bürger zu Wienne.

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Charter1359 XI 30
Date: 30. November 1359
AbstractThoman hern Symons sun, dem got gnad, und Kathreÿ, dessen Frau, beurkunden durch Revers, daß der verstorbene Herr Gebhart, der alte Richter, des ersteren Großvater, dem Bürgerspital in dem Lederpach1 4 lb. Wiener d. Burgrechtsrenten auf einem Joche Weingarten in dem Wolfgraben zenast der Haenyn toechter weingarten vermacht hat, von denen je 2 lb. d. zum Baden der Siechen und für wollene Tücher in die Betten derselben verwendet werden sollen. Da nach der Teilung des Weingartens unter den Erben durch das Los ihm ein Drittel, und zwar der mittere Teil zwischen Herrn Petrein dem Speysmaister und Jans dem Rorbechen zufiel, von welchem ein Eimer Wein und 2 d. zu Vogtrecht zu entrichten sind, so hat er dem Spital von demselben 10 ß. 20 Wiener d. an sand Goerigentag und im Falle des Zinsverzuges die Zwispilde zu entrichten, erhält aber das Recht, seinen Zins abzechauffen auf ein ander erib, iz sey purchrecht oder perchrecht, das hie in dem purchfrid gelegen seÿ unde wol czwainczigk phunt Wienner d. wert sey, an des spitals schaden.$$Siegler: für den Urkundenaussteller (I.) Petrein der Mannseber sein Schwager und (II.) der erber Mann Nyclo der Tucz als Bergmeister des Weingartens.

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Charter1361 III 12
Date: 12. März 1361
AbstractWolfhart Steger von Achspach und Kathrey, dessen Frau, beurkunden, daß ihnen Herr Witig, Pfarrer zu Gaenczpach,1 10 lb. Wiener d. von der hab, die zu dem gotshaus gehört und zwe dem heyling zwelifboten sand Bartholomeo ze Gaenczpach, auf die zway tail des uerfars ze Achspach fuenf gancze jar unter der Bedingung geliehen hat, daß sie der Kirche und dem Pfarrer jährlich 1 lb. Wiener d. an sand Merteinstag zu zinsen haben, und daß Pfarrer Witig von Gaenczpach ihnen als Ablösungstermin während der 5 Jahre den sand Merteinstag bestimmt hat. Nach Ablauf der 5 Jahre sind sie berechtigt, die zwei Teile des uerfar mit 10 lb. Wiener d. und dem Dienste an sand Merteinstag abzulösen. Lösen sie dieselben nicht ab, so haben sie dann der Kirche dafür eine ewige Rente von 1 lb. Wiener d. zu zinsen. Der Vertrag wurde mit Handen des Herrn Peter, Pfarrer zu Spicz, als Lehensherr des uerfars abgeschlossen.$$Siegler: (I.) Pfarrer Peter zu Spicz als Lehensherr, (II.) Herr Stephan der junge Strazzer, Burggraf zu Wolfstain,2 und (HI.) Herr Hainr(eich) der Hueglinger zu Hessendorf.3

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Charter1363 VII 12
Date: 12. Juli 1363
AbstractHanns von Trawn belehnt den erbern Knecht Weykchart von Weizzenpach, dessen Brüder, Herrn Niclas, Hanns und Ott, und dessen Schwestern Alhayt, Margaret, Anne und Elsbet für die männliche und weibliche Linie mit seinem halben Dorfzehent, Wein- und Getreidezehent zu Grossenmugel.1$$Siegler: Hanns von Trawn.

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Charter1364 II 01
Date: 1. Februar 1364
AbstractJans Oesterreicher von den Chutten und Katherey, seine Frau, stellen dem erbern Manne Thoeman dem Raedlêr, Bürger zu Wienn, des ersteren Vetter, einen Schuldbrief über 56 lb. Wiener d. aus, welche sie demselben zu den kommenden Pfingsten zu bezahlen haben, und haften für das Hauptgut und den Schaden bei Zahlungsverzug mit ihrem Besitze zu Pêhem, Maereyn und Oesterreich.$$Siegler: (I.) Janns Oesterreicher und (II.) der erber Mann Chu°nrad der Raeuzzenprukkêr, Bürger zu Wien.$$Datum: Geben zu Wienn (1364) an unser frawn abend der liechtmesse.

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Charter1365 VII 22
Date: 22. Juli 1365
AbstractAnna, die Frau Weykcharts von Chuelib1 und Tochter Mert des Lerkêr, und Jans und Nicla, dessen Söhne, verkaufen mit Handen ihres Lehensherrn Hans von Mainberkch2 dem erbern Manne Petrein dem Taschner von Chuelib und Anne, dessen Frau, um 25 lb. Wiener d. ihren Zehent auf den Höfen des Meylawer3 und des Chienberger in der Chuelber Pfarre, welchen sie von Herrn Hans von Mainberkch zu Lehen hatten.$$Siegler: für die Urkundenaussteller die erbern laewt, unsern lieben frewnt (I.) Mathes Richter zu Fuert,4 (II.) Janns der Frêl und (III.) Stephan der Meylawêr.

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Charter1367 III 12
Date: 12. März 1367
AbstractChunrad der Strazzer,a gesessen an dem Graben,b1 und seine Frau verpfänden zu gesamter Hand durch ehafter notc willendPetrein dem Pognere zu Genczpachf2 und Elspet,g dessen Tochter, für ein Darlehen von 16 lb. Wiener d. ihren Zehent zu den Lehen3 und zu den Mairhoefen4 in der Geroltinger Pfarre samt der Nutzung, welcher ihnen von dem Hueglinger verpfändet war, dessen andere Hälfte (gegentail) zur Pfarre Gerolting5 gehört und welchen sie in ihren Hof, der do haizzt der Mairhof‚h gevessenti haben. Als Tag für seine Einlösung ist der jeweilige sand Mertentag festgesetzt.$$Siegler: (I.) Chuenrad der Strazzer,a (II.) Stephan der Strasser,a sein Bruder, und (III.) der erber Ritter Herr Chunrat von Frewnczhausen.k6

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Charter1367 III 17
Date: 17. März 1367
AbstractPropst Ulreich und der Konvent zu Sand Poelten verkaufen dem erbern Herrn Steffan von Toppel von Wazzerberch,1 dem Hofmeister Herzog Lewpolts in Österreich, um 71 lb. Wiener d. ihren freieigenen Hof zu Teufelstorf2 in der Chuelber Pfarre an alle erbvogtey, wie sie ihn ohne Vogtei innehatten, do ze der zeit Woelfel der Hêndel aufgesezzen ist, der auch iêrlich davon dient fumfundfumfczich metzen chorn, fumfundfumfczich metzen habern, zwelif Rabenstainer chaes, der igleicher sechczehen phenning wert ist, vier heribsthuenrr und vier vaschanghuenrr und zwo gens und auf puerchrechtêkchern in dem Chirichholcz, di Dietreich das der Pirichen3 innhat, dreiundviertzig phenning geltes, das sie alles vormals von Stephann dem Meylawêr gekauft haben.$$Siegler: (I.) Propst Ulreich und (II.) der Konvent zu SandPoelten.$$Datum: Der brief ist geben ze Wienn (1367) des mitichens an sand Gedrawdentag.

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Charter1367 XII 16
Date: 16. Dezember 1367
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich bestätigt dem Kloster Vrewenicz das Recht, auf der Laibach zwei Fischer zu halten, sowie dessen Fischereirecht bei Ober-Laibach.

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Charter1368 VII 11
Date: 11. Juli 1368
AbstractPfarrer Jacob von Sand Lienhart1 und Eberhart, sein Bruder, Bürger zu Tuln, vermachten dem Kloster zu Mawerbach2 ihren Weingarten im Ausmaße eines halben Joches zu Newnburch klosterhalben,3 gehaizzen der Chreuzz, für den Weingarten, genannt der Weglanck, in Dreschkircher huet,4 welchen sein seliger Vater dem Kloster für dessen Tisch nach ihrer beider Tod vermacht hat, welchen aber Pfarrer Jacob verkauft hat, für den Fall seines Todes, falls er demselben nicht vorher einen andern Weingarten kauft.$$Siegler: die Urkundenaussteller.

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Charter1369 III 20
Date: 20. März 1369
AbstractJansa Reibeinb von Besendorffc1 und Margret,d dessen Frau, kaufen von Herrn Chrafte dem Hauserf und Margret,d dessen Frau, um eine Rente von 12 ß. Wiener d. ewigs diensts deren freieigenen Weingarten zwischen Wesendorf g und Sand Michelh2 in dem Tuemphel,ider von jetzt ab ihr Burgrecht von denselben ist, zenaechst ainhalben hern jansenk weingarten von Tiernal und anderthalben zenaechst hern Jansenk weingarten des Chnaewsser,m und setzen ihnen für diese Rente mit gesamter Hand ihren Baumgarten, gelegen uennden an dem egenanten weingarten zu ebentewr und ze pezzerung, so daß dieselbe in Zukunft von dem Weingarten und Baumgarten an sand Michelstag zu zinsen ist. Falls sie die Zinsung derselben vernachlässigen, so schol sich denne derselb dienst an furbot und an chlag und an alles recht zwispilden ze vierczehen tagen als versessens dienstes und purkchrechtes recht ist als lang, uncz das der vorgenante weingarten und der pawngarten gelegen daran nicht tewrr sind dann der versezzen dienst und die zwispild, die daraufgegangen sind,und sind die Besitzer der Rente berechtigt, den Wein- und Baumgarten ohne alles Fürbot und Klage in Besitz zu nehmen.$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) Herr Haydenreichn von Meyssaw,° Landmarschall in Österreich, der diser sachh zwischen uns têdinger gewesen ist, (II) Herr Fridreichp der Pyber, Burggraf zu Tiernstain,q3 und (III.) der erber Mann Niclasr der Jud.$$Datum: Der brief ist gegeben z Wyenn8 (1369) des nachsten eritages nach sand Gedrawtentagt in der vasten.

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Charter1369 IV 24
Date: 24. April 1369
AbstractAlber der Wolfenraewtera und Anna, dessen Frau, verkaufen dem edeln Herrn Haÿdenreich von Meyssaw,b dem obersten Schenk und Landmarschall in Österreich, mit Handen ihrer Bergherren um 112 lb. Wiener d. zu gesamter Hand ihren Weingarten, der gelegen ist ze Wochawc1 an der Aechleitten22 und haizzte der Malingerf und der unser freys purkchrechtg gewesen ist und dovon man alle iar iaerîkleichen von dient dreÿunddreizzig phenning und nicht mer‚ sechs phenning in das voycztayding gen Jeuchingh3 und fuenfczehen phenning auf die purkch gein Wochawc4 und czwelf Wyenner phenning Goeschleini dem Ueczen.$$Siegler: (I.) Alber der Wolfenraewter und seine besunder frewnt, (II.) Ott der Wolfenrawter,k Burggraf zu Gars,5 (III.) Wolfganch der Wolfenrawter1 und (IV.) Wilhalm der Chlaubanm von Hainreichslag.6$$Datum: Der brief ist geben (1369) an sand Jorgentag.n

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Charter1369 XII 12
Date: 12. Dezember 1369
AbstractHaydenreicha von Meyssaw, oberster Schenk und Landmarschall in Österreich, verleiht Hainreich dem Polreyzzb zu Spiczc1 und Geblan dem Vischaer zu Axspach,d2 den êrichfuert, der gelegen ist zu Axspach und zu seiner Feste Wolfstain3 gehört, mit allen Rechten, wofür diese ihm jährlich 60 Wiener d. zu rechtem Burgrecht zu sand Michelstag in seine Feste Wolfstain zinsen. Und sol auch ich und mein eriben von dem obgenanten Polraewzzee und Geblein und iren eriben alle pfincztag nacht von dem obgenanten erich, waz visch darauf werdent und da gevallent, die sind vorauzz mein und meiner eriben gen Wolfstain.$$Siegler: (I.) Haydenreicha von Meyssaw und (II.) Ott der Wolfrêwter,f sein Burggraf zu Chrems.4$$Datum: Der brief ist geben zu Chrems (1369) an sand Lucein abent.

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Charter1370 IX 01
Date: 1. September 1370
AbstractOtt der Chrolspekch und Elzbet, dessen Frau, verkaufendem erbern Ritter Herrn Rennwart vom Waltreichs1 zu gesamter Hand um 10 lb. Wiener d. ain phunt Wienner phenning ewiges geltes auf unserm akcher gelegen ze Axpach auf dem Hartvelde2 und haizzet der Lus, zenêchst dez Schupels chinder akcher und stozzet an die Newseczz an einen akcher, der do haizzet der Lachakcher, und an der anderen seitten stoezzt er an Oettleins akcher pei dem Steg, do man all iar von dient in Hainreichs hof des Puechzeligêr ze Axpach acht Wienner phenning ze puerkchrecht, welches jährlich an sand Mertentag zu zinsen ist. Bei Zinsversäumnis sol sich denne derselb dienst an alles fuerbot und an allew chlage und gerichte auf den egenanten unseren akcher zwispilden ze viertzehen taegen, als versezzens diensts recht ist, und des landes recht ze Oesterreich alslang, uncz das der vorgenant unser akcher nicht tewrer ist denn der versezzen dienst und die zwischpild, die darauf gegangen sind, und wenne das geschiecht, so sullen denne der egenant her Rennwart und sein erben oder wem er das vorgenant phunt gelts schafft oder geit, sich des egenanten unsers akchers underwinden fuerbas ledichleich und vraileich ze haben und allen iren frumen damit ze schaffen verchouffen verseczzen geben, wem si wellent an allen irresal ze gleicher weise, als ob si in mit rechten nottaidingen mit vrag und mit uertail vor offem gericht in ire gewalt erlangt und behabt hieten. Wenn sie aber den Acker nicht in gutem mitteren Baue hielten, das er urpaw und geergert wuerdt, so sullen si sich denne aber desselben akchers underwinden an alle chlag und gerichte allen iren frumen damit ze schaffen ze gleicher weise, alz ob er in fuer iren versezzen dienst und fuer die zwischpild, die darauf gegangen wêren, vervallen waer.$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I) Herr Haydenreich von Meichsow, der oberste Schenk und Landmarschall in Österreich, (II.) Herr Hans der Puschingêr und (III.) Ott der Wolffenraewtter, Burggraf zu Chrems.$$Datum: Der geben ist ze Wienne (1370) an sand Giligentag.

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Charter1370 X 08
Date: 8. Oktober 1370
AbstractHainreich der Huglingêr verschreibt mit des Lehensherrn Handen, des Herrn Haydenreich von Meissaw, des obersten Schenken und Landmarschalls in Österreich, seiner Frau Elspet seinen Hof zu Hessendorff1 und 3 lb. 60 Wiener d. Renten (gelts) auf 7 Holden daselbst als Morgengabe, unter folgenden Bedingungen: Letztere hat, falls sie ihn überlebt, 40 lb. Wiener d. auf den benannten Gütern stehen, mit welchen sie nach dem Morgengaberecht in Österreich frei verfügen kann und welche seine Erben von ihr oder ihren Erben um denselben Betrag wieder einlösen können, während sie von der uebertewrung der benannten Güter über den Betrag von 40 lb. d. bloß das Nutznießungsrecht auf Lebzeiten besitzt. Nach ihrem Tode fällt diese uebertewrung, im Falle als Kinder ihrer Ehe entstammen, auf dieselben, im gegenteiligen Falle auf seine nächsten Erben.$$Siegler: (I.) Hainreich der Huglingêr, (II.) Herr Haidenreich von Meyssaw, als Lehensherr, und (III.) Andre der Zauhinger, des ersteren Vetter.

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Charter1371 V 01
Date: 1. Mai 1371
AbstractRennbart vom Waltreichs stiftet zu Handen des Herrn Ludweig des Schench, Pfarrers zu Gerolting, bei der Kirche daselbst einen Jahrtag mit einer Rente von 1 lb. d. auf einem Acker datz Axspach auf dem Hartveld und haizzt der Luz‚ zunachst des Schuepels chinder akcher und stoezzt an die Newesetzz an einen akcher, haisset der Lochakcher bey dem Steg und dient acht phenning zu purkrecht an sand Merteinstag in Hainr(eichs) des Puechczeller hofe, welches er von Ott dem Chrolspekch von Achspach gekauft hat, der es von dem Acker dem Pfarrer zu Gerolting jährlich an sand Merteinstag zu zinsen hat, widrigenfalls er den in dem Kaufbriefe enthaltenen Strafen verfällt, welchen er dem Pfarrer übergeben hat. Unde umb dasselbing phunt gelcz sol ein ieglicher pharrer begen einen ewigen jartag meiner hawsfrawn saeligen, frawn Jewtten all jar iêrchl(eich) voer sand Poltentag acht tag oder hinnach acht tag angevaer des abentz mit einer gesungen vigilli und des morgens mit einer gesungen selmess und mit zwai gesprochen messen und vier geprunnen chertzen bey der vigili und messen und mit gedaechtnuezz auf dem letter und sol auch meiner dreyer hawsfrawn, den got gnad, fraw Jêwtten, frawn Gedrawten, frawn Osannen ueber jar all suntag gedaechtnuezz haben auf dem letter. Bei Vernachlässigung der Stiftungsverbindlichkeiten seitens des Pfarrers können seine Erben die Rente bis zur Erfüllung derselben in Beschlag nehmen.$$Siegler: (I.) Rennbart vom Waltreichs und (II.) Ott der Wolfenraewter, Burggraf zu Wolfstain.

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Charter1373
Date: 1373
AbstractHeidenreich von Meyssau, oberster Schenk und Marschall in Österreich, gründet und legt den Grundstein1 zur Kartause Aggsbach.

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Charter1373 IV 24
Date: 24. April 1373
AbstractLudweig der Schenk, Pfarrer zu Gerolting, beurkundet, daß er jährlich einen Jahrtag für den verstorbenen Petrein von Pŷelachperg1 und Agnes, dessen Frau, und deren Vorfahren voer sand Merteinstag in acht tagen oder hinnach in acht tagen des obentz mit ainer gesungen vigili und des morgens mit ainem gesungen selampt und mit czwain gesprochen messen und mit gedêchtnuezz auf dem letter des tags und wann man anderr sel gedenkt, halten soll, wofür Peter von Pyelachperg der Kirche zu Gerolting zu seinen Handen 12 lb. Wiener d. zum Ankaufe von Renten übergeben hat, welche er mit Zustimmung der Verwandten desselben Haintzlein dem Vaschang von Hepfendorff2 bis zum Ankaufe der Renten laut Urkunde unter der Bedingung überlassen hat, daß er davon den Jahrtag begehen lasse. Erfüllt aber der jeweilige Pfarrer zu Gerolting die Stiftungsverbindlichkeit nicht, so sollen die Verwandten des Stifters das lb. d. vierzehn Tage in Beschlag nehmen und nach Abwartung dieser Frist dasselbe unter die Armen verteilen. $$Siegler: (I.) Ludweig der Schenk und (II.) Herr Dyetreich von Losenst(ain) als Vogt der Kirche zu Gerolting.

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Charter1374 III 10
Date: 10. März 1374
AbstractStephan von Topel verkauft an Heidenreich von Maissau 53 lb. 4 ß. 22 Wiener d. freieigene Renten auf behausten Gütern in der Kilber Pfarre, 46 lb. 7 ß. Renten auf behausten Gütern in der Pfarre St. Margarethen a. d. Sierning und 6 lb. 4 ß. 23 d. Renten auf Überlende um 765 lb. 6 ß. Wiener d.

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Charter1374 IV 04
Date: 4. April 1374<sup>1</sup>
AbstractStephan von Topel verkauft Heidenreich von Maissau, dem obersten Schenken und Landmarschall in Österreich, um 100 lb. Wiener d. seine freieigene Feste Hagenstain samt allem Zugehör.

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Charter1374 IV 06
Date: 6. April 1374
AbstractJoerg der Haeusler und Marhart, dessen Sohn, von Purchstall verkaufen ihren Lehensherren, den Herzogen Albrecht [III.] und Leopolt von Österreich um 82 lb. Wiener d. ihre zwei Lehengüter, gelegen in dem [Sl]aga2 in Scheibser3 pharr, daz erst guet haizt Nuzzpaeumerlechen und dient iaerleichen syben schilling zehen phenning und zwelif metzen habern, daz ander gut haizt an Poeltenstat und dient iaerleichen sybenczig phenning und zwelif metzen habern, samt allem Zugehör, welche dieselben ihrer Stiftung dem Kartäuserkloster ze sand Mareyn thron zu Gaemnich4 widmen.$$Siegler: (I.) Gorig der Haeusler und (II.) Marchart, dessen Sohn, (III.) Hans der Haeusler von Purchstal, ihr Vetter, und (IV.) Haenrich von Zelking, der Vogt des Klosters zu Gemnik.

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