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Collection: Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)
Charter1384 V 15
Date: 15. Mai 1384
AbstractJans der Sohn der Ammanyn von Newnhofen,1Fridr(eich), sein Bruder, von Poppendorf,2 die Brüder Nicla der Winchler und Joerg der Winchlêr von Newnhofen, die Brüder Ekkel Retter und Erhart der Retter vom Rar3 beurkunden, daß sie zusammen der Kirche zu Gerolting4 14 lb. Wiener d. schulden, welche Chunrad, gesezzen ze den Lehen5 uender dem weg, unser frawn gegeben hat zu einem ewigen liecht, das do belaewcht sol werden mit oell und prinnen sol nacht und tag durch seiner sel und durch aller seiner vodern selhail willen, wofür sie derselben jährlich 14 ß. Wiener d., und zwar .je die Hälfte zu Pfingsten und zu sand Giligentage zu zinsen haben. Bei Zahlungsverzug des Zinses sol ainer uender uens laisten. welhen man vodert, hincz dem Hochpschorn gen Gerolting und sol nicht auschomen, untz das der dienst gericht werd. Sollten aber der Pfarrer, der Zechmeister und die Gemeinde zu Gerolting für diese Stiftung eine Rente anlegen, so haben sie die 14 lb. d. zwei Monate nach ergangener Forderung zu bezahlen, widrigenfalls drei aus ihnen der Strafe des Einlagers in einem ihnen angewiesenen Gasthause zu Melkch verfallen.$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) Abt Gotschalich zu Melkch und (II.) der erber Mann Ulreich von Laenterstorf, Burggraf zu Wolfstain.

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Charter1384 V 31
Date: 31. Mai 1384
AbstractHanns der Pueschinger und Elspet, seine Frau, verkaufen dem Prior Johans und dem Konvente des Kartäuserklosters zu Axpach um 18 Wiener d. ihre Au, gelegen in der Tunnaw und haizzet dewe Gebleinsaw,1 welche von dem Kartäuserkloster zu Axpach zu einem Zinse von jährlichen 2 d. an sand Michelstag zu Burgrecht herrührt.$$Siegler: (I.) Hanns der Pueschinger und (II.) Goerig der Pueschinger, sein Vetter.

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Charter1384 VI 05
Date: 5. Juni 1384
AbstractDie Brüder Hanns und Goerig von Meÿssaw vereinbaren mit Bischof Johanns zu Passaw einen Besitztausch, indem sie dem Bistume zu Pazzaw ihr freieigenes Kirchenlehen der Pfarrkirche zu Schoennberch samt der Vogtei derselben übergeben, wofür sie von demselben mit Zustimmung des Domkapitels zu Pazzaw dessen Kirchenlehen der Pfarrkirche zu Gerolting samt der Vogtei derselben erhalten.$$Siegler: die Brüder (I.) Hans und (II.) Joerig von Meissaw, (III.) ihr Vetter Chuenr(at) von Meissaw und (IV.) Ulreich, dessen Sohn.

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Charter1384 VI 24
Date: 24. Juni 1384
AbstractGorig der Puschinger von Axpach und Elspet, seine Frau, verkaufen dem Prior Johans und dem Konvente des Kartäuserklosters zu Axpach um 24 lb. Wiener d. mit Handen ihres Lehensherrn, des edeln Herrn Hanns von Meychsaw, des obersten Schenken in Österreich, ihren Teil Baumgarten, der gelegen ist in der geistlichen herren aw ze Axpach chlosterhalben pey der Tuenaw nyderhalben des Ploeshaus,1 und 32 d. Renten (geltes) auf einem behausten Gut zu Axpach bei der Tuenaw auch chlosterhalben, das zur Zeit mit Chuenrat dem Vischer bestiftet war, wie sie dieselben in Lehensgewähr innehatten.$$Siegler: (I.) Gorig der Puschinger, (II.) der edel Herr Hans von Meissaw als Lehensherr und (III) Chuenrat der Puschinger, des ersteren Bruder.

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Charter1384 IX 29
Date: 29. September 1384
AbstractHerman, Kaplan an der sand Johanskapelle1 auf der Feste zu Tirenstain,2 verkauft dem Prior Hanns und dem Kloster zu Akspach um 3 lb. Wiener d. einen zu seiner Kapelle gehörigen kleinen Garten (gêrtel) zu Akstain und waz darzu gehoert, gelegen zenahst des Chalicher paumgarten, und erstattet den Abgang seiner Kapelle durch einen kleinen Weingarten (weingêrtel), genant die Pachswell, gelegen an der Herstell zenachst der Liechtenstainerinn, welchen er um 4 lb. Wiener d. gekauft hat.$$Siegler: (I.) Herman, Kaplan an der sand Johanskapelle auf der Feste zu Tirenstain, und (II.) Herr Hanns von Meîssow,8 oberster Schenk in Österreich.

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Charter1384 X 07
Date: 7. Oktober 1384
AbstractThoman, der Sohn Janns des Vasczieher, Bürger zu Newnburkch klosterhalben1 und Agnes, seine Frau, verkaufen mit Handen ihres Bergmeisters, Fridreich des En, des Amtmannes des Klosters Pawngartenperig,2 dem Prior Hanns und dem Kartäuserkonvente zu Achspach um 21½ lb. Wiener d. ein Vierteljoch Weingarten in dem Wolfgraben nächst Fridreichs des Platner Weingarten, von welchem dem Kloster Pawngartenperig 3 Viertel Wein zu Bergrecht und 3 Hälblinge zu Vogtrecht ze drein pantaidingen im jar ze yegleichem taidingen ain helbling ze vogtrecht zu zinsen sind, wie sie ihn in Bergrechtsgewere hergebracht haben.$$Siegler: (I.) Fridreich der En als Bergmeister, die erbern Mannen (II.) Niclas von Muczesperig und (III.) Ulreich der Hengewein, der Schlüßler, beide Ratsherren der Stadt Newnburkch klosterhalben.

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Charter1384 XI 25
Date: 25. November 1384
AbstractBischof Johann von Passau und die Brüder Hanns und Georg von Maissau vereinbaren einen Besitztausch.

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Charter1384 XII 28
Date: 28. Dezember 1384
AbstractPrior Hans und der Kartäuserkonvent zu Aggsbach stellen dem Meister Ulrich, dem Maler von Passau, einen Schuldbrief über 40 lb. d. für gelieferte Arbeit aus.

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Charter1385 I 13
Date: 13. Jänner 1385
AbstractFriedrich der En, Bürger und Bergmeister des Klosters Baumgartenberg zu Klosterneuburg, und Gertrude, dessen Frau, verkaufen um 90 lb. Wiener d. der Kartause Aggsbach ihren Weingarten an dem Eichberg zu Klosterneuburg.

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Charter1385 II 02
Date: 2. Februar 1385
AbstractKonrad der Puschinger von Zeissing und Offney, dessen Frau, verkaufen mit Handen ihres Lehensherrn, Hans von Maissau, ihrem Schwager Ulrich von Landersdorf, Pfleger zu Wolfstein und Landrichter auf dem Tullnerfelde, um 72 lb. Wiener d. ihren Hof zu den Maierhöfen bei Gansbach.

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Charter1385 II 12
Date: 12. Februar 1385
AbstractBischof Simon von Castoria konsekriert in der Kirche der Kartause Aggsbach zwei Altäre und verleiht den Besuchern der Kirche unter angegebenen Bedingungen einen Ablaß von 40 Tagen, welchem Bischof Georg von Passau unter gleichseitiger Bestätigung desselben einen andern von 40 Tagen hinzufügt.

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Charter1385 IV 29
Date: 29. April 1385<sup>1</sup>
AbstractMeister Ulrich der Maler, Bürger zu Passau, und dessen Frau quittieren der Kartause Aggsbach den Empfang des ihnen für gelieferte Arbeit schuldigen Betrages.

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Charter1385 X 13
Date: 13. Oktober 1385
AbstractFridreich der Zistel und Janns, sein Sohn, verkaufen mit Handen ihres Bergmeisters Fridreichs des En, des Amtmannes des Klosters Pawngartenperig,1 dem. Prior Johans und dem Konvente der Kartause zu Achspach um 40 lb. Wiener d., welche Stewzzen dem Juden zugefallen sind, ihr Dritteljoch Weingarten in dem Wolfgraben nächst dem der Aranieum der Jüdin, welcher dem verstorbenen Thoman in der Weitengazzen gehört hat, und von dem dem Stifte Pawngartenperg jährlich ein Eimer Wein zu Bergrecht und 2 Wiener d. zu Vogtrecht ze drein etaidingen zu zinsen sind, wie sie ihn in Bergrechtsgewere hergebracht haben. Sie bedingen sich aber aus, daz junchfraw Agnes die Duerstlin, meiner frawen von Meyssaw junchfraw, denselben weingarten sol mit irem guet pawen und in gutem mittern paw innehaben niessen und nueczen unverchumera uncz an iren toed, wann die egenante junchfraw Agnes die egenanten vierczig pfunt phenning durich got und durich irer vodern und nachkomen seelenhail willen zue dem egenanten goczhaws gemacht und gegeben hat, do der egenant weingart zue demselben goczhaws umb gechaufft ist worden, und wie denne die egenante iunchfraw Agnes mit dem toed abget und nicht mer ist, wie denne die herren den egenanten weingarten vindent, also sullen si sich des underwinden und sullen auch allen iren frumen damit schaffen, als vorgeschriben stet.$$Siegler: (I.) Fridreich der Zistel, (II.) Fridreich der En als Bergmeister, (III.) Herr Petrein der Lenhofer, Chorherr und oberster chelner des Klosters zu Newnburkch, (IV.) der erber Mann Ulreich der Hengewein, Schlüßler und Ratsherr der Stadt zu Newnburkch, und wann ich egenanter Jans, Fridreichs des Zistels sun, selber nich aygen insigel hab, darumb so verpind ich mich mit meinen trewen an alles gevêr under meins vater, Fridreichs des Zistel insigel alles daz stat ze haben und ze laisten, daz vor an dem brief geschriben stêt.

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Charter1385 XI 15
Date: 15. November 1385
AbstractElsbet die Vreyinn zu Medlichk1 stellt dem erbern Herrn Hanns, etwen gesell zu Medlichk, einen Schuldbrief über 4 lb. Wiener d. aus, welche sie ihm im künftigen Jahre zu Weihnachten zu bezahlen hat.$$Siegler: für die Urkundenausstellerin (I.) Herr Petrein, Offizial zu Wyenn und (II.) der erber Mann Petrein der Raydlein zu Medlikch.

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Charter1386 XII 28
Date: 28. Dezember 1386
AbstractBrueeder Chuenrad dye zeit prior zu Seycz1 und awch dyeselb zeit weysêr des ordens von Carthus beurkundet, daß er dem Priester Herrn Fridreich von Hag,2 dye zeit cappellan gotzleichnams alter3 zw Wienn, auf dessen persönlich bei ihm vorgebrachte Bitte die Erlaubnis erteilte und auch von seinem obersten Vorsteher erwirkte, bei dem Kloster zu Achspach zu verbleiben, wogegen derselbe gelobte, seine ganze Habe dem benannten Kloster ganz ausschließlich zu hinterlassen.$$Siegler: (I.) Prior Chuenrad zu Seycz, (II.) Prior Lienhart zu Gêmnik und (III.) Prior Albrecht zu Prag.$$Datum: Geben ze Gemnik an aller chindlein tag (1386).

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Charter1387 II 27
Date: 27. Februar 1387
AbstractLencz der Oeder und Mêrichela der Oedaer, sein Bruder, verkaufen den Brüdern, den edeln Herren Hansb und Jorgc von Meyssawd ihr Dorf dacz See,1 gelegen auf dem Jauernikche2 in Spiczer3 pharr, welches sie von denselben zu Lehen hatten.$$Siegler: (I.) Lencs der Oeder, (II.) Maenchelf der Oedêr und (III.) Jorgc der Tanpekch.g$$Datum: Der brief ist geben (1387) an mitichen nach sand Mathieh tag dez heyligen zwelfpoten.

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Charter1387 IV 10
Date: 10. April 1387
AbstractFridreich der Wazzerman verkauft mit Handen seines Bergherrn, des Chorherrn Ernst des Taechlêr, Obleimeister des Klosters zu Newnburgachlosterhalben, dem erbern Mann Ulreich,b dem Schneider der von Meÿssaw, c um 13 ß. Wiener d. seinen Rahenweingarten, gelegen an dem obern Aichwegd1 zunaechst Fridreichen dem Chacznaer‚e do man alle iar von dient unser frawn goczhauss in ir oblaÿ newn stauff weins zu perkrecht und drew art zu voÿtrecht zu drin etaiding im iar, mit allen den Rechten, als er den weingarten darunder hat, den er nach seim tod ledikleich gemacht hat den geistleichen herren Charthuser orden zu Haydenreichstal, als der urchundbrief darueber sagt. Er übergibt demselben auch seine Kaufurkunde über den Weingarten als er ihn käuflich erworben hatte.$$Siegler: für den Urkundenaussteller (I.) die Oblei zu Klosterneuburg mit ihrem Grundsiegel (wann unser perckherr nicht aygen insigel hat) und (II.) der erber Mann Seyfrid der Stekchen,f Stadtschreiber zu Newnburg.g

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Charter1387 V 25
Date: 25. Mai 1387
AbstractOlram der Emlinger und Dorothe, dessen Frau, verkaufen dem Prior Hanns und dem Konvente des Kartäuserklosters zu Axpach um 62 lb. Wiener d. ihren freieigenen Hof zu Mitter Raedl1 in der Huerber Pfarre.$$Siegler: (I.) Olram der Emlinger, (II.) Fridreich der Emlinger, sein Bruder, (III.) Hanns von Poppendorff, sein Vetter, (IV.) dessen Bruder Fridreich, und die erbern (V.) Joerg der Uetendorffer und (VI.) Chuenrad der Reschenrieder.

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Charter1387 VI 02
Date: 2. Juni 1387
AbstractPrior Hans zu Achspach und der Konvent zu Achspach stellen dem Priester Herrn Gerung, Kaplan zu Hofkyrichen,1 einen Schuldbrief über ein Darlehen von 30 lb. Wiener d. aus, welche ihnen derselbe in ihrer noetduerft geliehen hat und die sie demselben oder dem Besitzer dieser Urkunde am künftigen sand Giligentag zurückzahlen sollen.$$Siegler: mit unsers obgenanten gotshaws anhangendem insigel.

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Charter1387 VI 08
Date: 8. Juni 1387
AbstractMertt uender der Lauben, Spitalmeister des Bürgerspitals zu Newnburkch klosterhalben, verkauft mit rat des rats der stat zu Newnburkch an des spital warten und mit Fridreichs des En hant, die zeit pergmaister zue Newnburkch der geistleichen herren von Pawngartenperg, Salmon dem Juden und Nechama der Jüdin, dessen Frau, um 5 lb. Wiener d. die ubertewrung von einem Drittel Weingarten aus einem ganzen Joch im Wolfgraben nächst dem Weingarten, der Fridreich dem Zistel gehörte, von welchem dem Kloster Pawngartenperg 1 Eimer Wein zu Bergrecht und 2 d. zu Vogtrecht zue drin etaidingen und dem Bürgerspital laut Urkunde 10 ß. 20 d. Wiener d. Renten zu Überzins jährlich zu zinsen sind. Er übergibt ihnen auch einen behabbrief, der sagt, daz man an des spittal stat den egenanten weingarten behab hat fuer daz egenant versezzen purkrecht noch des spital saczbrief sag, den das spital noch darueber hat. Im Falle der Rechtsanfechtung haben die Käufer diesen behabbrief samt der Kaufurkunde dem Spitalmeister behufs Rechtschutzes unversehrt zu übergeben. Falls selbe aber verloren oder beschädigt würden, sind der Spital- und Bergmeister der Schirmpflicht ledig.$$Siegler: für den Urkundenaussteller (wann ich Mertt undern Lauben, der spittalmaister, nicht aygen insigel han) (I.) Fridreich der En als Bergmeister, (II.) der erber Mann Symon Sindram, Stadt- und Judenrichter zu Newnburkch.1

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Charter1387 VI 28
Date: 28. Juni 1387
AbstractMertt der Alber und Kathrei, dessen Frau, beurkunden, daß sie zu gesamter Hand zu dem gotzhaus gen Gerolting durch uenser sel willen geben haben das guet, das da leit datz Hêwtzing,1 da Janseins mueter aufsiczt, das do dient all jar jaerlich an sand Michelstag drey Schilling Wienner phenning und ein vasnachthueen und ze oestern ein chicz, daz da lehen ist gewesen von hern Marcharten dem Haewsler, der die lehenschaft geben hat dem gotsh(aus) durch got ze Gerolting, da man all jar zu sand Merteinstag vor acht tag oder hinnach ueber acht tag begen sol einen jartag ein igleicher pharrer oder sein nachkoemen oder sein verweser mit drein messen und snachtz mit der vigilii mit gedaechtnuess auf dem predigstuel. Bei Vernachlässigung dieser Stiftungsverbindlichkeit seitens des Pfarrers sollen ihre Verwandten das Gut in Beschlag nehmen und das Erträgnis bis zur Einlösung der Stiftungsverbindlichkeit unter die Armen verteilen. Der Vogt der Kirche zu Gerolting soll auch das Gut vogten.$$Siegler: (I.) Mertt der Alber, (II.) Herr Markhart der Hêwslêr und (III.) der erber Mann Hertlein der Tyeminger, zu den zeiten gesezzen ze Rêwt2 in Geroltinger pharr.

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Charter1387 VIII 24
Date: 24. August 1387
AbstractDie Brüder Johann von Maissau, oberster Schenk in Österreich, und Georg von Maissau schenken der von ihrem verstorbenen Vater Heidenreich von Maissau gestifteten Kartause Aggsbach die Kirche zu Gerolding samt dem Patronatsrechte und der Vogtei darüber.

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Charter1387 XII 05
Date: 5. Dezember 1387
AbstractBürgermeister und Münzmeister Michel der Gewchramer von Wien beurkundet, daß Heinrich von Dürnbach, Schreiber der Herren von Maissau, den Pfarrer Friedrich von Gars, Ulrich den Zink und Ruger den Münich zu seinen Testamentsvollstreckern ernannt hat.

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Charter1388
Date: 1388
AbstractPrior Johann verkauft im Wege der Ablösung etlichen Untertanen zu Stueffern1 einen jährlichen Dienst an Weizen und Erbsen, welchen dieselben früher in natura gezinst haben.2

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Charter1388 II 02
Date: 2. Februar 1388
AbstractSymon der Polrêwzz, Anna, dessen Frau, und Hennsel der Gebel, Kathrey, dessen Frau, verkaufen dem Prior Hanns und dem Konvent des Kartäuserklosters zu Axspach um 14 lb. 6fl. Wiener d. ihren êrichfuert, der gelegen ist zu Axspach 1 in der Tunaw bey der Nydern aw‚ die etwan gehört hat gein Wolfstain2 und nun der Kartause zu Axpach gehört, welchen sie von Herrn Haydenreich von Meyssaw, dem Stifter der Kartause, zu einem jährlichen Burgrechtszinse von 60 d. an sand Michelstag zu Burgrecht bisher innehatten. Wir haben uns auch dhain recht in dhainem weg weder mit slahen noch mit anderlay aribait darauf behalten, daz si iren êrich mugen ausrichten, mit wem si wellen mit ganczem unserm willen. $$Siegler: (I.) Wolflein von Aw und (II.) Ulreich von Lentersdorff, Burggraf zu Wolfstain.

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Charter1388 V 20
Date: 20. Mai 1388
AbstractPapst Urban VI. bestätigt der Karthause Aggsbach die Schenkung der Pfarre Gerolding seitens der Söhne des Stifters Heidenreich von Maissau Johann und Georg von Maissau und inkorporiert dieselbe dem Kloster.

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Charter1388 V 20
Date: 20. Mai 1388
AbstractPapst Urban VI. inkorporiert dem Kartäuserkloster Aggsbach die Pfarre Gerolding.

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Charter1388 VI 15
Date: 15. Juni 1388
AbstractReinbart von Geÿczendarf1 und Kathrey, dessen Frau, verpfänden dem erbern Knechte Hans von Laewczestorf2 für 40 lb. Wiener d. und Manusch dem Juden, der da mit haws gesezzen ist ze Newnbuerg3 klosterhalben, für 72 lb. Wiener d. ihren Nachbarn Chuenrat den Raseldarfer4 und Kathrei, dessen Frau, vor dem erbern Ritter, Herrn Fridreich von Tyrna und pey den gehaissen auch gewesen sind Hans von Layderstoerf und auch Hans von Laewczestoerff und Michel von Olmanczperg,5 die da all die gelueb und die gehaizz auf mitsampt ym haben genomen, und verpflichten sich, Chuenrat den Raseldarffer und Kathrey, dessen Frau, für jeden dadurch erlittenen Schaden schadlos zu halten.$$Siegler: (I.) Reinbart von Geÿczendarf, (II.) Herr Fridreich von Tirna, (III.) Hanns von Laewcsestoerf, (IV.) Hans von Layderstorf und (V.) Michel von Olmanczperig.

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Charter1388 VI 17
Date: 17. Juni 1388
AbstractPapst Urban VI. beauftragt den Propst der Kirche zu Allenheiligen in Wien, an seiner statt der Stiftung der Kartause Aggsbach die Bestätigung zu erteilen, falls sie genügend erbaut und bestiftet ist.

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Charter1388 X 04
Date: 4. Oktober 1388
AbstractHanns a der Radlerb und Anna, dessen Frau, verkaufen dem Prior Hannsc und dem Konvente der Kartause zu Achspachd um 66 lb. Wiener d. ihren freieigenen Hof zu Strobdorffe11 samt allem Zugehör.$$Siegler: (I.) Hannsc der Radlr, (II.) Clement der Radlr,b sein Bruder, (III.) der erber Knecht Hannsc der Wasser,f Burggraf zu Spicz, (IV.) Dyetleing der Radlrb von Tannen,h2sein Vetter.$$Datum: Der brief ist geben (1388) an sand Franciscentag.i

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Charter1388 XII 21
Date: 21. Dezember 1388
AbstractDas Kloster Aggsbach verkauft im Wege der Ablösung seinen Holden zu Seiterndorf den Dienst an Weizen und Erbsen von 16 Zinslehen daselbst um 51 lb. Wiener d.

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