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Collection: Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)
Charter1388 XII 21
Date: 21. Dezember 1388
AbstractDas Kloster Aggsbach verkauft im Wege der Ablösung seinen Holden zu Seiterndorf den Dienst an Weizen und Erbsen von 16 Zinslehen daselbst um 51 lb. Wiener d.

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Charter1389 I 20
Date: 20. Jänner 1389
AbstractPrior Hans und der Konvent der Kartause zu Achspach beurkunden, daß sie dem erbern Knecht Ulreich dem Toeblêr, einem Dienstmanne des Herrn Joerg von Meyssaw,1 ein Darlehen von 40 lb. Wiener d. schulden, welches sie ihm am künftigen sand Joergentag oder 14 Tage darnach bezahlen sollen.$$Siegler: Die Kartause mit dem angehängten Siegel.

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Charter1389 II 01
Date: 1. Februar 1389
AbstractHanns, der Sohn des Zuekerlein von Gars,1 verkauft dem Prior Hanns und dem Kartäuserkonvent zu Achspach sein Leibgeding an einem Drittel eines Weingartens, der gelegen ist zue Newnburkch chlosterhalb an dem Aichweg, des gancz und gar sind fuenf rachen, und leit zenêchst Jacoben des En weingarten, um 16lb.. Wiener d.$$Siegler: für den Urkundenaussteller (I.) der erber Mann Chunrad der Schewold, Burggraf der Herren von Meyssaw zu Wolfstain, (II.) der erber Mann Andre der Zawinger.

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Charter1389 III 12
Date: 12. März 1389
AbstractHans von Maissau, oberster Schenk in Österreich, widmet der Kartause Aggsbach 300 lb. Wiener d., welche seine Erben nach seinem Tode zu erlegen haben, und außerdem 100 lb. d. für den Unterhalt von zwei Mönchen, so daß die Zahl der Mönche von 13 auf 15 erhöht wird, und verpflichtet sich zum Baue von zwei Zellen.

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Charter1389 IV 24
Date: 24. April 1389
AbstractPapst Urban VI. trägt dem Erzbischof Johann von Prag,1 dem Bischof Johann von Raab2 und dem Abte Donald3 von den Schotten in Wien auf, die Kartause Aggsbach gegen ungerechte Bedrückungen zu schützen und gegen die Bedrücker in seinem Namen vorzugehen.

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Charter1389 V 25
Date: 25. Mai 1389
AbstractHanns von Meissaw, oberster Schenk in Österreich, beurkundet, daß er dem Prior Hans und dem Konvente zu Achsbach der Stiftung seines Vaters, des Herrn Haidenreich von Meyssaw, 100 lb. Wiener d. von dem nachst kuenftigen sand Michelstag darnach uber czwaÿ gancze iar bezahlen soll. Stirbt er jedoch früher, ohne sie bezahlt zu haben, so haben seine Erben sie inner Jahresfrist nach seinem Tode zu bezahlen. Im Falle des Zahlungsverzuges hat derjenige, welcher gefordert wird, ze hant zwen erbêr chnecht selbvierd mit vier phêrten gen Krembs in ain erbêr gasthaus, wo den hingeczaigt wirt, bis zur Zahlung der Summe zum Einlager zu senden.$$Siegler: (I.) Hanns von Meissaw und (II.) der Ritter Rennbart vom Waltreichs.1

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Charter1389 VII 04
Date: 4. Juli 1389
AbstractUlr(eich) von Laenterstoerf und Agnes, dessen Frau, stellen dem Prior Hanns und dem Konvente zu Agspach einen Schuldbrief über 25 lb. Wiener d. aus, dew in uenser liebe herren, her Hans und her Joerig von Meissaw hincz uens verschaft haben, der wier sew unverczogenlich richten und weren suellen an all ier schaden auf sand Michelstag, der schirist chumpt.$$Bürge: Chunrat der Schefwolt, Burggraf der Herren von Meissaw zu Wolfstain.$$Siegler: (I.) Ulreich von Laenterstoerf und (II.) Chuenrat der Schefwolt.

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Charter1389 IX 28
Date: 28. September 1389
AbstractJohannes dei gracia sancte Pragensis ecclesie archiepiscopus, apostolice sedis legatus, conservator iurium et privilegiorum ac libertatum honorabilium et religiosorum virorum, dominorum . . prioris et conventus monasterii porte beate Marie in Axpach, Carthusiensis ordinis, Pathaviensis diocesis, et membrorum eius unacum reverendis in Christo patribus, episcopo Jauriensi et . . abbate monasterii Scotorum in Wyenna nostris in hac parte collegis cum clausula illa: ,quatenus vos vel duo aut unus vestrum per vos vel alium seu alios etc.', a sanctissimo in Christo patre et domino nostro, domino Urbano divina providencia papa sexto delegatus specialiter et deputatus, überträgt die ihm durch die inserierte Bülle Papst Urbans VI. (vgl. Nr. 92) erteilte Berechtigung, die Rechte der Kartause Axpach zu schützen, da er von dem Prior und Konvente zum Einschreiten gegen die ungerechten Bedrücker ihrer Güter ersucht wurde, infolge persönlicher Verhinderung dem Dechante der St. Apollinariskirche und dem Propste der St. Egidiuskirche in der größeren Stadt zu Prag auf Widerruf durch Notariatsinstrument des Prager kaiserlichen Notars Frana natus Henslini de Sobieslaw.1 $$Siegler: Erzbischof Johann von Prag.$$Datum: Acta sunt hec in curia archiepiscopali nostra Pragensi (1389) indiccione XII, die XXVIII. mensis septembris, hora quasi vesperorum, pontificatus ... Urbani ... papa sexti predicti anno duodecimo.$$Zeugen: presentibus honorabilibus et discretis viris, magistro Ludovico de Dizesdan, advocato consistorii Pragensi, Borsone de Kbel, notario publico, Petro dicto Libnowetz, burggravio in Broda boemicali2 nostro, et Gallo clerico de Praga.

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Charter1390
Date: [c. 1390.]
AbstractPrior Hanns und der Konvent zu Achspach verzichten auf Grund eines Ausgleiches mit dem erbern Manne Hanns dem Zinkken gegen Zahlung von 32 lb. Wiener d. auf alle ihre Forderungen an denselben und dessen Geschwister von eines hindern hawses wegen gelegen an dem Altenfleischmarkcht ze Wienn, welches ihnen der verstorbene erber Hainrice von Duerenpach laut Vermächtnisbrief vermacht hat und das der erber Mann Herr Ulr(eich) der Zynkk, der Vater Hanns des Zinkken,1 verkauft hat. $$Siegler und Datum fehlen.

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Charter1395 II 06
Date: [vor 1395 Februar 6]
AbstractHans von Liechtenstain von Nicoltspuorg,1 Hofmeister Herzog Albrechts [III.]?, beurkundet, daß er Pernhart von Hawspach 2 1000 lb. Wiener d. durch den Kauf der Feste zu Sand Margreten 3 von demselben schuldet, wofür er demselben bis zur Bezahlung der Schuld jährlich 100 Wiener d. je zur Hälfte an sand Joergentag und an sand Michelstag an Zinsen zu bezahlen habe. Falls dessen Erben nach dessen Tode die Schuld fordern, so hat er sie denselben innerhalb zweier Monate zu bezahlen.

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Charter1390
Date: 1390
AbstractChunrat von Raseldarf1 verkauft seinem frewnt Fridreich dem Poekchel von Asparn2 und Kathrein, dessen Frau, um 120 lb. Wiener d. alle seine Güter zu Raseldarf auf Wiederkauf, welche letztere die nächsten drei Jahre, das ist von phingsten, die schierist choement, ueber zwaÿ gancze jar in gutem Mitterbaue (mittern paw) nutznießen sollen, wobei er ihnen alles, was sy zymern auf mein hof zu Raselndarf, zu ersetzen hat. Letztere haben auch das Recht, diese Güter von ersterem auf sand Joergentag‚ der nue schierist chumpt, ueber ain jar nach dem Rate von vier Verwandten zu kaufen. Falls sie jedoch dies nicht tun, hat ersterer ihnen die Schuld am festgesetzten Termine zu bezahlen, widrigenfalls er der Strafe des Einlagers zu viert mit vier Pferden in einem Gasthause zu Mistelpach3 so lange verfällt, bis er die Schuld und die Entschädigung für die Bauarbeiten gezahlt hat.$$Siegler: (I.) Chunr(at) von Raselndarf, (II.) sein Vetter, Jans von Layderstarf, und (III.) der erber Michel von Molmuenczperig.4

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Charter1390 VI 24
Date: 24. Juni 1390
AbstractGatrey, die Tochter Chuenrads des Richter von Grozzenmugl und Witwe nach Goetfrid dem Truegenhoeffer, verkauft dem Prior Hanns und dem Konvente der Kartause zu Axpach wegen der großen Geldschulden, die ihr ihr verstorbener Mann hinterlassen, hat, um 25 lb. Wiener d. ihren Hof im Ausmaße eines Lehens, gelegen in dem winkl zu Grozzenmugl,1 der ihnen von Chunrat dem Richter anerstorben ist und von dem zu sand Joergentag und sand Michelstag zusammen 10 ß. 13 1/2 Wiener d. der Kartause zu Axpach zu zinsen sind.$$Siegler: für Gatrey Truegenhoffer (I.) der edel Herr Hanns von Mêyssaw, (II.) der erber man Peter der Swaellenpekch, die zeit purchgraf unsers vorgenanten herren von Meyssaw zu Ernsprunn.2

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Charter1390 VIII 05
Date: 5. August 1390
AbstractHans der Huelber, Burger zu Chrems,1Chuenigund, dessen Frau, und Jacob der Huelber, Schlüßler zu Chrems, stellen der Frau Elzbet, der Witwe nach Hainreich von Spiez2 und der Tochter Ulreichs des Stuechler von Obernperig,3 einen Schuldbrief über 100 lb. Wiener d. aus, welche ihnen dieselbe zur Tilgung von Schulden geliehen, welche ihr verstorbener Schwager und Vetter Hainreich von Spicz seinen Kindern hinterlassen hat, die er ihnen zwe trewer hant enpholhen hant, verpflichten sich, derselben die Schuld von sand Giligentag, der schierist chuempt, ueber ein ganncz jar zu bezahlen, und verpfänden ihr hierfür 13 lb. 3 ß. Wiener d. Renten, dye gelegen sind dacz Rossazzen,4 dacz Rusdoerff5 und dacz Sand Larenczen auf lehen auf êkkern auf weingerten und pawngêrtn, laut der ihnen darüber von Hainreich von Spicz hinterlassenen Urkunden, welche sie ohne Abzug an der Schuld bis zur Bezahlung derselben nutznießen kann.$$Siegler: (I.) Hanns der Huelber, (II.) Jacob der Huelber und (III.) der erber man Syman der Guendoerffer, Ratsherr zu Chrems.

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Charter1390 X 06
Date: 6. Oktober 1390
AbstractNechana die Jüdin, die Witwe nach Salmon dem Juden, und Hêndel der Jud, deren Sohn, verkaufen mit Handen des erbern Mannes Hanns des Ploedel, Bergmeister des Klosters Pawngartenperg zu Newnburck,1 dem Prior Hanns und dem Konvente zu Achspach um 38 lb. Wiener d. ihr Dritteljoch Weingarten im Wolfgraben nächst dem Weingarten der Poschinn, von welchem dem Kloster Pawngartenperg1 Eimer Wein zu Bergrecht und 2 Wiener d. zue Vogtrecht zu drin etaidingen jährlich zu zinsen sind. Von dem Kaufschillinge fallen 12 lb. Wiener d. als Ablösung der Burgrechtsrente von 10 ß. 20 d. an das Bürgerspital zu Newnburkch, 6 lb. d. als Ablösung des Mostes, während das Übrige den Verkäufern zufällt, welche den Käufern zwei Urkunden, und zwar die eine über den Kauf der Burgrechtsrente, von deren Beschädigung der Bergmeister weiß, und einen behabbrief über den Erwerb des Weingartens für die versessene Burgrechtsrente seitens des Spitals, sowie die Kaufurkunde, laut welcher sie den Weingarten von dem Spitale käuflich erworben haben, übergeben. Im Falle der Rechtsanfechtung haben ihnen letztere diese Urkunden unversehrt behufs Rechtsschutzes zu übergeben. Gehen dieselben aber verloren oder werden sie beschädigt, so sind sie und der Bergmeister der Schirmpflicht ledig.$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) Jans der Ploedl als Bergmeister und die erber Mannen (II.) Chunrat von Wienn, Stadt- und Judenrichter zu Newnburkch, und (III.) Heinreich der Vloeczer. Ratsherr zu Newnburkch.

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Charter1390 XII 13
Date: 13. Dezember 1390
AbstractPrior Hans und der Konvent der Kartause zu Achspach verkaufen dem frumen mann Ludweygen daselbs zu Strobdoerf 1 und Kathrein seiner hawsfr(awen) ihren Hof zu Strobdorf samt Zugehör, den sie von Hans dem Redler gekauft haben, unter der Bedingung, daz sew uenserm obgen(anten) gotshaus all iar von demselben hof zu Strobdarf dienen schuellen auf zwen têg dritthalb phunt Wienner phenning, auf sand Michelstag zehen schilling und auf sand Joergentag auch zehen Schilling und sol auch uensers egenanten gotzhaws behauster hold sein oder wer darauf dasiczt. Beim Verkaufe des Hofes hat der Verkäufer 16 d. zu Ableite und der Käufer 16 d. zu Anleite zu zahlen.$$Siegler: (I.) mit uensers egenanten gotshaus anhangunden insigel und (II.) der erber Chunrat der Schefwolt, Burggraf des Herrn Hans von Meissaw zu Wolfstain.

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Charter1391
Date: 1391
AbstractJohann von Meÿssau, oberster Schenk in Österreich, schenkt1 der Kartause Aggspach ein Drittel des Zehents in der Chronaw2 zu Schenpichel3 bei Arbesbach, dessen zwei andere Drittel dem Pfarrer zu Kuerchpach4 gehören.

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Charter1391 I 17
Date: 17. Jänner 1391
AbstractAngnes, die Frau Englharts des Gruebêr, verkauft dem Prior Hans und dem Konvente der Kartause zu Achspach mit Handen Herrn Michels des Gewkramêr, des Bürgermeisters, und des gemeinen Rates der Stadt Wyenn, um 150 lb. Wiener d. ihr Leibgeding an dem haws voederm und hinderm und swas darczue gehoert, gelegen an dem Altenfleischmarkcht zu Wyenn zenêchst Rueegern dem Muenich, welches ihr ihr erster Mann Hainreich von Duerrenpach zu Leibgeding vermacht hat, das nach ihrem Tode dem Kartäuserkloster zu Achspach laut Testament zufallen soll und von dessen hinterem Teile den geystleichen herren dacz dem Dewtschenhaws zu Wienn virczehen Schilling Wiennerphenning, die abczeloesen sind nach der stat recht zu Wyenn, zu Burgrecht zu zinsen sind.$$Siegler: für die Urkundenausstellerin (I.) die Stadt Wienn mit dem Grundsiegel, (II.) Engelhart der Grueber, ihr Mann, (III.) Peter der Herrocher, ihr Bruder, (IV.) Bernhart der Herrocher, ihr Vetter, und (V.) der erber Knecht Henslein der Frawndarffer.

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Charter1391 IV 22
Date: 22. April 1391
AbstractUlreich von Laenterstorff und Agnes, seine Frau, verkaufen dem Bruder Prior Johans und dem Konvente zu Axpach um 92 lb. Wiener d. ihren Hof, der gelegen ist in Geroltinger1 pfarr pey Gaenczpach2 und haist dacz den Mairhofen,3 samt den Holden und Zugehör und geben ihnen denselben mit Handen des Lehensherrn desselben, Herrn Hans von Meyssaw, des obersten Schenken in Österreich, auf.$$Siegler: (I.) Uelreich von Laenterstorf, (II.) Leb der Chirchperger, Burggraf zu Wasserperkch,4 sein aydem, und (III.) Michel der Zwikl von Nider Welbmik.5

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Charter1391 IX 01
Date: 1. September 1391
AbstractPrior Hans und der Konvent zu Achspach stellen dem erbern Ritter Hertlein von Mieslas, dem Dienstmanne ihres Herrn und Stifters, des verstorbenen Herrn Haidenreich von Meyssaw, einen Schuldbrief über ein Darlehen von 28 lb. Wiener d. aus, welche sie ihm jederzeit auf eine vier Wochen vorausgehende Mahnung zurückzuzahlen haben. Stirbt er jedoch, bevor die Schuld an ihn zurückgezahlt ist, so verbleibt es als Seelgeräte dem Kloster.$$Siegler: die Kartause zu Achspach.

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Charter1391 X 12
Date: 12. Oktober 1391
AbstractAgnes, die Witwe nach Hainreich von Duerrenpach. des Schreibers der von Meissaw, und Frau des Engelhart des Grueber, verkauft mit Handen des Michel des Gewchramêr, des Bürgermeisters und Münzmeisters, und des Rates der Stadt Wienn, dem Prior Hanns und dem Konvente zu Achspach um 130 lb. Wiener d. ihr Leibgedingsrecht auf dem Hause neben dem des verstorbenen Ruger des Muenich an dem Altenfleischmarkcht zu Wienn, das ihr von ihrem ersten Manne Hainreich von Duerrenpach verschrieben wurde, und setzt sie nach dem Burg- und Stadtrecht zu Wien an die Gewähr.$$Siegler: für Agnes Grueber (I.) Engelhart der Grueber, ihr Gatte, (II.) die Stadt Wien mit dem Grundsiegel, (III.) Petrein der Horacher, ihr Bruder.

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Charter1391 X 16
Date: 16. Oktober 1391
AbstractPrior Hans und der Konvent der Kartause zu Achspach, Wolfhart von Aw1 und Chunrat Schefolcz, Burggraf auf Tyernstain,2 stellen dem erbern Engelhart dem Grueeber und Agnes, dessen Frau, einen Schuldbrief über 130 lb. Wiener d. aus und verpflichten sich, 30 lb. d. zu den künftigen Weihnachten und 100 lb. d. am künftigen sand Joergentag zu bezahlen.$$Siegler: (I.) das Kloster zu Achspach, (II.) Wolfhart von Aw und (III.) Chunrat der Schefolcz.

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Charter1391 X 25
Date: 25. Oktober 1391
AbstractPrior Hanns und der Konvent zu Achspach beurkunden betreffs der puergelschaft und selbgesolschaft, welche die erbern Wolfhart von Aw und Chuenrat Scheffolt, Burggraf zu Tirnnstain, für ihre Schuld von 130 lb. d. an Engelhart den Grueeber und Agnes, dessen Frau, die sie denselben zu den künftigen Weihnachten und am künftigen sand Joerigentag bezahlen sollen, übernommen haben, daß sie dieselben an den benannten Tagen ohne deren Schaden von der Bürgschaft freimachen werden.$$Siegler: (I.) das Kloster Achspach und (II.) Herr Steffan, kapplan ze unser frawn kapellen ze Tiernstain,1 mit den aufgedrückten Siegeln.$$Datum: Der brief ist geben ze Gvell2 an mitichen vor Sŷmonis et Jude (1391).

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Charter1391 XII 07
Date: 7. Dezember 1391
AbstractSchreiben des Hanns von Maissau an seinen Oheim mit der Bitte, derselbe möge seinem Dienstmanne, dem Tanner, befehlen, die Holden des Klosters Aggsbach nicht über Gebühr zu bedrücken. Absender: Hanns von Meissaw, obr(ister) sch(enk) in Osterreich.

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Charter1391 XII 23
Date: 23. Dezember 1391
AbstractHanns von Maissau, oberster Schenk in Österreich, stattet die von seinem Vater Heidenreich von Maissau gestiftete Kartause Aggsbach durch Schenkung von benannten Besitzobjekten und Renten mit einem Jahresertrage von 69 lb. 7fl. 5½ d. aus, welche bei der ursprünglichen Ausstattung derselben mangelten und die er derselben bisher anderweitig ersetzte.

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Charter1392.
Date: [c. 1392.]
AbstractJans, der Sohn Stephans des Muelner von Flaech,1 verkauft Kathrei, seiner Stiefmutter, um 18 lb. Wiener d. und um einen Acker im Mayrhofer2 Felde im Schätzungswerte von 8 lb. d. sein Erbteil, das ihm von seinem verstorbenen Vater Stephan dem Muelner von Flaech angefallen ist, unter folgenden Bedingungen: stirbt er vor seiner Stiefmutter ohne Erben, so fällt alles, was sie ihm gegeben hat, an dieselbe, stirbt jedoch seine Stiefmutter vor ihm ohne Erben, so fällt ihre ganze Hinterlassenschaft an ihn.$$Siegler: für den Urkundenaussteller (I.) der Konvent zu Achspach, die erbern (II.) Ott der Waser, Burggraf zu Wolfstain, und (III.) Jans der Chuenraczhuemer.Der prif ist etc.a

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Charter1392 IV 20
Date: 20. April 1392
AbstractPrior Hans und der Konvent der Kartause zu Achspach stellen dem Herrn Steffann, Kaplan an der Marienkapelle zu Tyrnstain, einen Schuldbrief über ein Darlehen von 80 lb. Wiener d. aus, welche sie demselben innerhalb vier Wochen nach ergangener Forderung zu bezahlen haben, und haften für Hauptgutund Schaden bei Zahlungsverzug mit ihrem Besitze.$$Siegler: (I.) mit uensers obgenanten gotzhawses anhangundem insygel und (II.) der erber Knecht Ott der Wasêr, Burggraf zu Wolfstain.

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Charter1392 IV 26
Date: 26. April 1392
AbstractNikel der Swarcz und Joerig der Swarcz, dessen Bruder, beurkunden als Vertreter ihres Schwagers Gotfrid, des Sohnes des verstorbenen Gotfrid Richter zu Grazzmugel, der noch nicht vogtper ist, daß derselbe gegen die Zahlung von 8 lb. d. auf alle Forderungen an den Prior Hanns und den Konvent zu Achspach wegen Äcker, gelegen ob der weingaerten ze Grossmugel, verzichtet hat, und stellen letzteren für ersteren ze purgel und ze selbgeschollen, bis er mündig wird, worauf er dies selbständig zu beurkunden und ihnen diese ihre Urkunde zurückzugeben hat.$$Siegler: (I.) Nikel der Swarcz, (II.) Joerig der Swarcz und (III.) Hainreich der Senng.$$Datum: Der brief ist geben ze Grossmugel (1392) an freitag nach sand Joergentag.

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Charter1392 VII 06
Date: 6. Juli 1392
AbstractBischof Georg von Passau verlegt das Fest der Einweihung des Klosters zur heil. Maria in Axspach vom Tage nach Mariae Himmelfahrt wegen der Schwierigkeiten auf das Fest des heil. Martyrers Cholomann.$$Siegler: die Urkundenaussteller.$$Datum in opido nostro ad Sanctum Ypolitum die VI. mensis iulii (1392).

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Charter1392 VII 22
Date: 22. Juli 1392
AbstractHanns von Meyssawe, oberster Schenk in Österreich, beurkundet, daß er der Kapelle in seiner Feste zu Wolfstain, die auf seinem Weingarten in der Pewentt zu Achstain,1 welchen sein verstorbener Vater, er und sein Bruder dem Kloster zu Achspach ledichleich gewidmet haben, einen Dreiling Wein als Rente besessen hat, als Ersatz für denselben seines rechten Eigens 26 Eimer Wein geltz perchretsa gegeben hat, und zwar: von erst zu Obern Welmichk2 von ainem ganczen lehen, gelegen in der Haepuechelgazzen an dem Art, czwainczikch emmer weins geltz, daz die zeit halbs ist Symons des Eberstorffer und der ander taÿl Wytigs des Lantringer swager, und auch von einem weingarten zwen emmer weins gelts gelegen hinder demselben gueete und haizzt der Langweingart, der auch des obgen(anten) Wytigs ist, und auch von einer wise vier emmer weins gelts. die haizzt dew Oberwise pey dem wege, da man get von Obern Welmikch gen Hawshaÿm,3 dew die zeit ist Jannsen des Varster von Hawshaÿm und Joergen an dem Art czu Nŷder Welmikch,4 und die voergen(anten) sechsundczwainczikch [emmer]b weins gelts sol man dienn in dem lesen auz dem grante peÿ der presse mit dem czehentemmer.$$Siegler: (I.) Hanns von Meÿssaw, (II.) Herr Lyenhart Schawr, Pfarrer zu Albrechtsperig,5 Offizial zu Wienn, und (III.) der erber Knecht Ott Waser, Burggraf zu Wolfstain.

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Charter1392 XII 13
Date: 13. Dezember 1392
AbstractPhilipp der Smid am Chremsweg zu Wachaw1 und seine Frau verpfänden Heinreich von Guezz und Michel, dessen Eidam, für 26 lb. Wiener d., welche sie beiden von dem weyer am künftigen sand Merttentag zahlen sollen, mit Handen ihres Burgherrn, des erbern Chunrat von Aw, Burggraf zu Tyernstain und Richter in der Wachaw,2 ihr Haus an dem Chremsweg zu Wachaw, von welchem der Herrschaft zu Tyernstain 22 Wiener d. an sand Michelstag jährlich zu zinsen sind und ein Tagwerk in der vasten ze grueben in dew Lewten zu fronden ist. Falls sie die Schuld am festgesetzten Termine nicht bezahlten, so sollen letztere das Haus an fuerbot an klag und an alles berechten und doch mit gerichts poten so lange in Besitz nehmen, bis ihnen die Schuld samt dem Schaden bezahlt ist.$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) Chunrat von Aw als Burgherr und (II) Chunrat der Flander, Bürger zu Wesendorff.3

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Charter1393
Date: 1393
AbstractDie Kartause Aggsbach kauft1 von der Äbtissin zu Thuernstain2 etliche Äcker in dem Gschwendt.3

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