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Collection: Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)Aggsbach, Kartäuser (1281-1780)
Charter1397 XI 02
Date: 2. November 1397
Abstract[Persl, die Frau Thomans] verkauft mit Handen ihres Burgherrn, des Priors Hanns der Kartause zu Axpach, ihr wartunds erb an folgenden Besitzobjekten zu Axpach bei der Tuenaw chlosterhalb, welche ihr Vater Andre der Lerchnecht und ihre verstorbene Mutter Lewgart besaßen, ihrem Vater Andre dem Lerchnecht und Dorothe, dessen Frau, ihrer Stiefmutter, um 28 lb. Wiener d.: von erst ain pawngart pey dem Ploshaws mit czwainczk phenningen purkrechts, dŷ man darin dient, und ain werd in der Aÿnod und ain pawmgarten, der haist das Noepl, und nuzzpawm in der Aÿned hintz an den Wotstain und sechs pflantzsteig hinder dem Wotstain und zwen chrawtgaerten auf dem Anger und ain weingarten auf dem Perg und haist der Pawr und aber ain weingarten auf dem Perg, haist der Groessweingarten, und aber ain weingarten auf dem Perg, haizt das Wenigweingêrtl, und aber ain weingarten, haist das Taÿled, und aber ain weingarten vor am Perig von der Rueedlebin und aber ain weingarten am Widemperg und akcher, haist das Raechel, und ain viertal awz aynem akcher, haizt der Schuepl, und ain holcz an der Gêmnŷk und zway holcz am Duernperg1 und ain holcz an dem Geswend2 und ain akcher der Otschendl und ain akcher auf der Ewdern und sechczigk phenning purkrechtz auf zainczigen gueetern und ain akcher auf dem Hochrain und ain weichslgarten uender dem Hochrain und ain pawmgarten pey dem Pfoerlêr und ain virtail ainer wisen in dem Mitterpach3 und ain gancze wiz auch in dem Mitterpach und aber ain wiz vor in dem Mitterpach.$$Siegler: für die Urkundenausstellerin (I.) Prior Hanns zuAchspach und (II.) der erber Herr Wolfhart von Aw, gesezzen zu Spiczz.

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Charter1397 XI 25
Date: 25. November 1397
AbstractSteffan der Fucher von Styfen und Dorothe dessen Frau stellen dem erbern Manne Michel dem Lempech, Richter zu Gmunden,1 und Anna, dessen Frau, einen Schuldbrief über ein Darlehen von 20 lb. Wiener d. aus, welche sie denselben zu Weihnachten über ein Jahr zu bezahlen haben, stellen ihnen hierfür Steffan den Glinssen zu Styfen als Bürgen und verpfänden ihnen außerdem hierfür zu gesamter Hand mit Handen des erbern Mannes Chugel Uelleins, des Amtmannes zu Styfen, ihren Weingarten, gelegen an dem Fuerhartsperg, des drew viertail sind, zenaechst des egen(anten) Stephans des Glinssen weingarten.$$Bürge: Steffan der Glinss.$$Siegler: der erber Herr Thoman, Pfarrer zu Styfen.

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Charter1398
Date: 1398
AbstractVerzuechtsbrieff1 ŷber ein haus zu Weittrach2 de anno 1398. J, 4.

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Charter1398 II 02
Date: 2. Februar 1398
AbstractSchwester Anna von Schawnberkch, Äbtissin des Klosters zu Tyernstayn, und der Konvent daselbst verkaufen dem Prior Hanns und dem Konvent des Klosters zu Axpach um 4 lb. Wiener d. den ihrem Kloster als freies Eigen gehörigen Ackeran dem Geswent1 ze Axpach chlasterhalben, welchen sie an die Leute daselbst zu Burgrecht ausgetan hatten und der ihnen früher 3 ß. d.., jetzt aber nur mehr 47 Wiener d. an Zins einbrachte.$$Siegler: (I.) Schwester Anna von Schawnberkch, Äbtissin des Klosters zu Tŷernstain, und (II.) der Konvent daselbst.

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Charter1398 III 24
Date: 24. März 1398
AbstractDie beiden Töchter weiland Hansen Haffenbeck, Bürgerinnen zu Weitra, vergleichen sich mit ihrer Stiefmutter Anna und deren jetzigem Gatten Stephan hinsichtlich ihrer Ansprüche auf das Haus ihres Vaters zu Weitra.

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Charter1398 IV 24
Date: 24. April 1398
AbstractMarics von Spicz verkauft dem erbern Mann Hertlein von Mieslas, meins herren diener von Meissaw, um 15 lb. Wiener d. seinen dienst gelegen ze Achstain auf den weingaerten, die da haizzent die Prueler und sind ain weingarten gewesen, zehen schilling pfenning und vierczehen pfenning Wienner muenzz, die man dient an sand Merttentag und die zu der zeit ynnegehabt haben Peter Vischêr ze Achspach, der do dient von seinem tail drey schilling phenning und zwen phenning, und auf dem andern tail Chuenczl der Spiegel ze Achstain, der do dient von seinem tail sibenczig pfenning, und auf dem dritten tail Uleins des Spiegl witib, die do dient von irem tail drey schilling pfenning, und auf dem vierden tail Wernhart ze Axstain, der do dient von seinem tail sechsundvierczig phenning, und auf dem fuenften tail Ortl in dem Lehen, der do dient von seinem tail sechzehen phenning.$$Siegler: (I.) Maricz von Spicz, (II.) Herr Wolfchart von Aw, sein Schwager, und (III.) Stephan am Markcht, Richter zu Spicz, des erstern Vetter.

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Charter1398 V 30
Date: 30. Mai 1398
AbstractThaman Haekchl von Achspach und Dorothea, dessen Frau, verkaufen dem Prior Hans und dem Konvente der Kartause zu Achspach um 50 lb. Wiener d. ihre Wiese in dem Gaenczpach1 ob des darffs ze Achspach chlasterhalben, die ihr freies Burgrecht ist, und dint man von derselben wisen von dem nydern taÿl zu der herschaft gein Schoenpuehel2 ze puerkchrecht fuenf d. und dann von den andern taÿln oberhalben dînt man gen Achspach zw dem chlaster IIII d. ze purkrecht und dem chapplan ze Wolfstain auch vier d. ze purkrecht alles Wyenner d. und den dinst dint man allen an sand Michelstag.$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) der edel Herr Eustochius der Schêrffenberger, der dŷ zeit innhat dŷ herschaft ze Schoenpuhel, von dann dos tayl an der wisn ze purkreta ist, (II.) Herr Petrein, Kaplan zu Wolfstain, von dann auch ain tayl an der wissen ze purkrecht ist, dye erbern mannen (III.) Steffan am Markcht, Richter zu Spicz, und (IV.) Maricz, Burggraf zu Spicz.

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Charter1398 VI 24
Date: 24. Juni 1398
AbstractThoman Hakchel von Achspach und Dorothea, dessen Frau, verkaufen dem Prior Hanns und dem Konvente der Kartause zu Achspach um 50 lb. Wiener d. und 1 Gulden ihre Wiese, gelegen in dem Gaenczpach ob des darffes ze Achspach klosterhalben, di unser freys purkrecht ist, und dient man von derselben wisen von dem nidern tail zu der herrschaft gen Schoenpuhel ze purkrecht funf pfenning und dann von dem andern tail oberhalben dient man gen Achspach zu dem kloster vier pfenning ze purkrecht und dem cappellan ze Wolfstain auch vier pfenning ze purkrecht alles Wienner phenning und den dienst dient man allen an sand Michelstag und nicht mer‚ dyselben wisen mit aller irer zugehoerung, als wir sey zesam gechaufft haben und als wir sey ze purkrecht herbracht haben.$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) der edel Herr Eustachius der Scherfenberger, der die zeit innehat die herrschafft ze Schoenpuehel, von dann daz tail an der wisen ze purkrecht ist, (II.) Herr Peter, Kaplan zu Wolfstain, von dann auch ain tail an der wisen ze purkchrecht ist, die erbern Mannen (III.) Stephan am Markcht, Richter zu Spicz, und (IV.) Maricz, Burggraf zu Spicz.

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Charter1398 VII 13
Date: 13. Juli 1398
AbstractJoerig der Tafsler verkauft mit Handen seines Lehensherrn, des edeln Herrn Leutold von Meyssaw,1 des obersten Schenken in Österreich, um 70 lb. Wiener d. seinen Zehent, der gelegen ist auf dem Axwald, viertail zehencz auf allen den guetern und hernach geschriben sind, klainen zehent und grossen nichts ausgenomen, es sey trayd krawt oder chês und alles, daz man von recht verzehenten sol: von erst von Aytterpach,2 von den drin hoefen, von Pernpuech,3 von Oed4 und von den Pueheln,5 auf dem Stain6 und von Duerrenpach,7 wie er ihn von den edeln Herren von Meyssaw zu Lehen hatte.$$Siegler: (I.) Joerig der Tafsler, (II.) Jorg der Pruczendorffer, sein Bruder, (III.) der Ritter, Herr Trewslein von Hollenwurkch.8

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Charter1398 VII 15
Date: 15. Juli 1398
AbstractPrior Hans und der Konvent der Kartause zu Achspach stellen Thoman dem Hêkchlein zu Achspach einen Schuldbrief über 50 lb. Wiener d. und einen Gulden aus, welche sie demselben am künftigen sand Merteinstag bezahlen sollen, und haften bei Zahlungsverzug für Hauptgut und Schaden mit ihrem Besitze.$$Siegler: (I.) Prior Hans zu Achspach und (II.) der erber Wolfhart von Aw.

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Charter1398 VIII 03
Date: 3. August 1398
AbstractJaekel Ewerhart von Pach und Wendel, dessen Frau, pachten von Prior Hanns und dem Konvente zu Axpach um einen jährlichen Dienst von 2 lb. Wiener d. auf sand Mertentag auf ihr beider Lebenszeit eine Wiese, gelegen in der Palt2 und haizzt die Frawnwisen, welche sie mit aynem gras und aynem nuecz und nicht mer nutznießen sollen. Sie werden im Falle der Zinsvernachlässigung dem Kloster vaellig und wandel schuldig, als man von purkchrecht schuldig ist nach des landes recht ze Oesterreich, und dürfen dieselbe nur mit Zustimmung ihrer Burgherren veräußern.$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) der erber Mann Hanns der Frawndorffer, Richter und Pfleger zu Mauttarn,5 und (II.) Chunrat von Frewnczhausen,4 Pfleger und Burggraf zu Wolfstain.

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Charter1398 IX 22
Date: 22. September 1398
AbstractThoeman Otteins des Amptmans suen ze Seÿterndoerf,1 dem got gnad, und Janns der Weÿzz zu Seiterndoerf, des ersteren Stiefvater, beurkunden, daß sie unter Zustimmung der Mutter des ersteren, Kathrein, die ganze Habe in der Weise geteilt haben, daß jeder mit seinem Teile nach Belieben frei verfügen kann. $$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) Prior Johans zu Achspach und (II.) der erber Mann Alber der Friczesdoerffer.2

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Charter1398 IX 24
Date: 24. September 1398
AbstractPrior Hans und der Konvent zu Achspach verkaufen Uelreich dem Zenndoerffer und Agnes, dessen Frau, im Wege der Ablösung um 9 lb. Wiener d. 1 lb. d. Renten (gelcz) auf deren zwei halben Lehen zu Swaypuechel,1 so daß dieselben von nun an nur mehr 1 lb. Wiener d. von den zwei Halblehen an sand Merttentag zu dienen haben.$$Siegler: der Konvent zu Achspach.

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Charter1398 XII 04
Date: 4. Dezember 1398
AbstractPrior Hanns und der Konvent der Kartause zu Achspach verkaufen dem erbern Manne Hanns, zur Zeit Richter zu Großmugel, und Kristein, dessen Frau, um 50 lb. Wiener d. ihren Hof zu Grozzmugel im Ausmaße eines Lehens zenêchst dem Schalhasen, von welchem ihnen als Grundherren jährlich‚ 2½ lb. Wiener d. zu rechtem Grunddienste und 27 Wiener d. ze weisat zu zinsen sind, und ihren Acker zu Grozzenmugel im Ausmaße von 10 ieuchart, und haisset der Weingartakcher‚1 dessen Burgherren sie sind, von welchem ihnen von je 1 ieuchart 2 Wiener d. an sand Joergentag zu Burgrecht zu zinsen sind. $$Siegler: (I.) der Konvent zu Achspach und (II.) der erber Chunrat von Frewnczhawsen, Burggraf zu Wolfstain.

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Charter1399 II 09
Date: 9. Februar 1399
AbstractLewtold von Meyssaw1, der oberste Schenk in Österreich, schenkt der Kartause uenser frawn porten zu Achspach, welche sein verstorbener Großvater, Herr Haydenreich von Meyssaw und sein verstorbener Vater, Herr Hanns und seine verstorbenen Vettern, Herr Lewtold und Herr Joerig gestiftet, aber nicht vollständig ausgestattet haben, zur vollständigen Ausstattung folgenden Besitz, welcher sein landesfürstliches Lehen von den Herzogen von Österreich war, welchen ihr aber dieselben auf seine Bitten zu Eigen übertragen haben: von erst daz darf cze Stifen und waz darczue gehoert mit behawstem guet und ueberlend nichts awsgenomen, fuer newenczehen phunt fuenf schilling sechsundczwainczig phenning gelts, item czu der Newstift2 mit behawstem guet und ueberlend sechs phunt czwen und fuenczig phenning und von den hoelczern, dŷ mein vater seliger daselbs in dŷ lehen gegeben hat fuer czwaÿ phunt gelts, item cze Plaenkch 3 von behawstem guet und ueberlend fuenf schilling czehen phenning und ein helbling, item cze Meyrs4 von behawstem guet und ueberlend mit dem guet ze Foerncz5 fuer ayn phunt und siben phenning gelts, item dye weingaerten, dye wier cze Stifen6 gehabt haben, dŷ also genant sind der Gfellêr, der Raynfalweingart, der Toplêr, der Fuertweingart, mit dem wismad, das wier daselbs gehabt haben, fuer czehen phunt gelts, item dye vischwayd ze Plaenkch und cze Stifen mit iren gemerkchen, als si von alter herchoemen sind, fuer fuenf phunt gelts, item czway tayl der zehent cze Plaenkch mit trayd und mit wein, als wier in do gehabt haben mit dem weinczehent cze Czebing,7 als wier den auch do gehabt haben, fuer drew phunt gelts; item so geb wier in das holcz cze Stifen mit allen seinn gemerkchen und czuegehoerung, als ez von alter herchoemen ist, iaerleich fuer ayn phunt gelts; item in hat auch mein vater sêliger widerlegt das guet czu dem Perichtolts,8 daz do gehoert in dŷ gueeter gen Chirichpach9 und daz macht newen schilling sechczehen phenning. Und dye [vor]genantena gueeter pringent mit dem geltsumm newnundvierczig phunt sechs schilling czwen und czwainczig phenning und aynn helbling alles Wiennêr muenzz. Er behält sich für seine Herrschaft Garz10 nur das Gericht, daz an den tad anget, vor und verspricht für sich und seine Erben, alle Rechte der gegenwärtigen und künftigen Güter der Kartause in seinem Gerichte nach dem Wortlaute der herzoglichen Privilegien zu achten.$$Siegler: (I.) Herr Lewtold von Meyssaw, (II.) Herr Ulreich von Meyssaw, der oberste Marschall in Österreich, sein Vetter, (III.) Herr Ott von Meyssaw, dessen Bruder, (IV.) Herr Pylgreym von Puechhaym, Hofmeister Herzog Albrechts [IV.], sein Schwager, und (V.) Herr Haynreich von Czelking, sein Oheim.

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Charter1399 II 14
Date: 14. Februar 1399
AbstractHerzog Albrecht IV. von Österreich eignet der Kartause Aggsbach die Feste und das Dorf Stiefern zu, welche bisher landesfürstliche Lehen waren.

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Charter1399 III 02
Date: 2. März 1399
AbstractHerzog Albrecht IV. befiehlt den Prior [Johann] von Aggsbach zu sich an seinen Hof.

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Charter1399 IV 25
Date: 25. April 1399
AbstractLudweig der Schuler, Kaplan dacz sand Niclas zu Stain,1 stellt Herrn Gaerig, Pfarrer von Goeczestorf,2 einen Schuldbrief über ein Darlehen von 8 lb. Wiener d. aus, von welchem er demselben 2 lb. d. zu der nächsten Quatember zu Pfingsten und hierauf je 1 lb. d. an jeder folgenden Quatemberzeit zurückzuzahlen hat, widrigenfalls er seinem Herrn dem Offizial und dem Pfarrer als Gläubiger mit je 5 lb. d. zu Wandel verfällt.$$Siegler: der Urkundenaussteller mit dem auf gedrückten Siegel.

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Charter1399 X 27
Date: 27. Oktober 1399
AbstractSteffan,l Kaplan an der Marienkapelle2 zu Tyrenst(ain), beurkundet durch Revers, daß ihm Frau Anna die Gruonpekchinn, die Altfrau seiner Frau, von Meissaw, 20 lb. Wiener d. behufs Anlegung derselben zu Renten für seine Kapelle übergeben hat, damit von denselben ein ewigs nachtlicht mit liechtoell voer sand Dorothee alter auf der porchirchen in seiner Kapelle erhalten werde, und verpflichtet sich und seine Nachfolger zur genauen Einhaltung dieser Stiftung nach dem Wortlaute des Stiftungsbriefes, welchen seine Lehensherren, die von Meissaw, darüber haben.$$Siegler: (I.) Kaplan Steffan zu Tyrenst(ain) und (II.) Herr Lewtold von Meissaw, der oberste Schenk in Österreich.

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Charter1399 XI 29
Date: 29. November 1399
AbstractPrior Hanns und der Kartäuserkonvent zu Axpach beurkunden, daß die erber witib, fraw Anna dew Gruenpekchinn und die zeit meiner frawen von Meissaw maiczoginn, 17 ß. Wiener d. Renten auf den Hofstätten zu den Mayrhoefen auf dem Axwald und 12 ß. Wiener d. Renten auf einem Lehen zu Chapphenperg auch auf dem Axwald um 461/2 lb. Wiener d. von ihrem Vermögen gekauft und bar bezahlt hat, ferner daß sie den von ihnen von dem Taffslêr gekauften halben Zehent mit 35 lb. d. bezahlt, dessen Erträgnis auf 3 lb. d. Renten geschätzt ist, und daß sie alles ihrem Kloster als Seelgeräte mit der Bedingung zugewendet hat, daß sie ihr jährlich 6 lb. 5 ß. Wiener d., und zwar je 3 lb. 75 d. auf sand Gorgentag und auf sand Michelstag ze haws und ze hoef sennten. Nach ihrem Tode aber sollen sie von diesen Renten ein ewigs licht, das tag und nacht prunn in den eren der hochgelobten kueniginn Marie und irer sel und aller gelawbigen sel ze hilff und ze trost belewchten und an underlaz auzrichten. Im Falle des Verzuges kann sich ihr Stifter, Herr Lewtold von Meissaw, der oberste Schenk in Österreich, der Güter unterwinden und sie bis zur Ausführung der Stiftung noetten und phrengen.$$Siegler: (I.) die Kartause zu Axpach, (II.) Herr Lewtold von Meissaw, der oberste Schenk in Österreich, und (III.) der erber Knecht Chunrat der Frewntshawser, Burggraf zu Wolfstain.

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Charter1400
Date: [c. 1400]
AbstractStephel Greyeff und Joe, Christan und Hênnsel seine Brüder und Elsbet ihre Schwester beurkunden, daß sie in ihrem Streite mit Chuoncslein dem Spiegel und Elzbet dessen Frau zu Axstain wegen eines Weingartens in dem Frawnpach, welcher den Herren von Chuonring (?) 1 d. zu Burgrecht und Maricz zu Spicz 70 d. an sand Merttentag dient, die vier erbern Männer Hans im Hoff, Hainr(eich) Doern, Fridreich Smyd und Pertlein von Axstain als Schiedsrichter erwählten.

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Charter1400
Date: [c. 1400]
AbstractHainr(eich) Polan und Paul, beide Bürger zu Spicz,1 auf einer Seite und Gebel von Grimsing2 und Urban von Emmersdarff3 auf der anderen Seite beurkunden, daß sie in einem Erbstreite zwischen Kathrey der Witwe nach Hans dem Steger und den Kindern desselben wegen der Hinterlassenschaft desselben als erwählte Spruchleute folgenden Spruch gefällt haben: nu haben wir gesprochen und sprechen awch wissenleich mit dem brif von erst der egen(anten) frawn Kathrein zwen weingaertn, ainer genant der Pruechel, der ander daz Pergel, dew man verpuerkchrecht mit 18 d. gein Achstain, und ain pawngarten zw Achstain4 vor dem pach, den man verpuerkchrecht mit funf d. in Thomans des Paÿrs lehen zu Achstain, und ain holcz, genant daz Loehel, das man verpuerkrecht mit zwain phenning gen Achstain in daz ampt, während sie den Kindern das ganze übrige Erbe zugleich mit der Verpflichtung, alle Schulden des Verstorbenen zu übernehmen, zusprechen. Die Schulden hingegen, welche Kathrey nach dem Tode ihres Mannes kontrahiert hat, obliegen ihr zur Bezahlung. Derjenige Teil, welcher obigen Schiedspruch nicht einhält, ist seiner Herrschaft mit 32 lb. d., jedem Spruchmann mit 5 lb. d. und dem anderen Teile mit seinem Rechte verfallen.$$Siegler: für Hainr(eich) Polan und Pawl (I.) der erber Maricz, Richter zu Spicz, und für Urban von Emmersdarff (II.) der erber Geblein von Hoehenekk,5 gesessen zu Grymsing.

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Charter1400
Date: [c. 1400]
AbstractWolfgang Weiner,1 Pfarrer zu Sanct Margarethen, Zacharias Stainberger und Sigmundt Khundthaimber beurkunden ihre Zeugenschaft bei dem Vermächtnisse des verstorbenen edeln Wolffgang Raedler, laut welches derselbe bei seinen Lebzeiten der Kartause zu Aggspach eine Mühle zu Meilaw2 zunächst Khulb,3 welche demselben Kloster dienstpflichtig ist, als Seelgeräte gewidmet hat.$$Siegler: die drei Urkundenaussteller mit den aufgedrückten Siegeln.$$Datum: Geben zu Grueb4 desz sontags vor mitterfasten.

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Charter1400
Date: [c. 1400]
AbstractIrenberkch von Noelling1 und Elsbet seine Frau beurkunden durch Revers, daß sie der Pfarrkirche zu Gerolting216 lb. Wiener d. schulden, welche derselben von den Verstorbenen, Hanns dem Noellinger und Hainreich dem Noellinger als Seelgeräte gewidmet wurden, das da pelêwcht sol werden mit ol in der capellen dacz sand Peter3 nacht und tag, und daß sie bis zur Bezahlung dieser Summe nach zwei Jahren das Licht selbst bei Strafe von¼lb. Wachs im Falle des Versäumnisses erhalten sollen. Sie verpflichten sich, falls der Pfarrer oder Zechmeister das Geld nach Ablauf dieser Zeit anlegen wollen und die Bezahlung fordern, die 16 lb. d. innerhalb zweier Monate zu zahlen, widrigenfalls Irenberkch von Noelling der Strafe des Einlagers in einem Gasthause zu Melkch verfällt. Sie verpfänden auch hierfür ihr Burgrechtslehen zu Noelling, das von Herrn Gregori, Pfarrer zu Mawr,4 zu einem Zinse von 6 d. zu Burgrecht verliehen ist und das der Pfarrer und der Zechmeister zu Gerolting von demselben als Grundherrn beim Versäumnis ihrer Verpflichtung innerhalb acht Tagen darnach als Pfand zu fordern haben.$$Siegler: (I.) Pfarrer Gregori zu Mawr als Lehensherr und(II.) der erber Mann N. der Gramêr, Pfleger und Burggraf zu Weÿtenekk,5 der des guetz von der herschaft wegen von Weytenekk die zeit rechter vogt ist.$$Datum: fehlt.

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Charter1400 III 17
Date: 17. März 1400
AbstractPrior Johans und der Kartäuserkonvent zu Aggsbach verleihen Peter dem Chramer, Bürger zu Wien, und Barbara, dessenFrau, ihr Haus am alten Fleischmarkt zu Wien zu einem Jahreszinse von 14 lb. Wiener d. zu Leibgeding auf beider Lebenszeit.

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Charter1400 VI 24
Date: 24. Juni 1400
AbstractLewtold von Meyssaw, oberster Schenk in Österreich, schenkt der Kartause zu Axpach, welche sein Großvater Herr Haydenreich von Meyssaw, sein Vater Herr Hanns und seine Vettern Herr Lewtold und Herr Joerig erbaut und gestiftet haben, da sie dieselbe nicht bis zur völligen Ausführung gebracht haben, folgenden Besitz: von erst das darf ze Stiften und was darczue gehoert mit behawstem guet und ueberlend nichts ausgenomen, fuer newnczehen phunt fuemf Schilling sechsundczwainczig phenning gelts; itm zu der Newstift mit behawstem guet und ueberlend sechs phunt zwenundfuenfczig phenning und von den hoelczern, dye mein vater seliger daselbs in dye lehen gegeben hat fur zway phunt gelts; item ze Plaenkch von behawstem guet und ueberlend fuemf schilling zwen phenning und ain helbling, item ze Meyrs von behawstem guet und ueberlend mit dem guet ze Foerncz fuer ain phunt und syben phenning gelts; item dye weingaerten, dye wier ze Stifen gehabt haben, dye also genant sind: der Gfeller, der Rayfalweingart, der Topler, der Fuertweingart, mit dem wismad, das wier daselbs gehabt haben fuer zehen phunt gelts; item dye vischwayd ze Plaenkch und ze Stifen mit iren gemerkchen, als si von alter herchomen sind, fuer fuenf phunt gelts; item zway tayl des zehents ze Plaenkch mit trayd und mit wein, als wir in do gehabt haben mit dem weinczehent ze Czebing, als wier den awch gehabt haben fuer drew phunt gelts; item so geb wie>r in daz holcz ze Stifen mit allen seinn gemerkchen und zuegehoerung, als es von alter herchomen ist, ierleich fuer ain phunt gelts; item in hat awch mein vater sêliger widerlegt das gut zu dem Perichtolts, das do gehoert in die guetter gen Chirichpach, und das macht nêwn schilling sechczehen phenning. Und dye vorgenanten gueter pringent mit der geltsumm nêwnundvierczig phunt sechs schilling zwenundczwainczk phenning und ainn helbling alles Wienner muenzz. Alle diese Güter widmet er, wie er sie als landesfürstliche Lehen innehatte und die österreichischen Herzoge sie der Kartause laut Urkunde zu Eigen aufgegeben haben, dem Kloster mit allen Rechten und behält sich nur das gericht, daz den toed anget, zu seiner Herrschaft Gars vor.$$Siegler: (I.) Lewtold von Meyssaw, (II.) Herr Uelreich von Meyssaw, ein Vetter, der oberste Marschall in Österreich, (III.) Herr Oett von Meyssaw, dessen Bruder, (IV.) Herr Pylgreim von Puechhaÿm, sein Schwager, Hofmeister des Herzogs Albrecht [IV.] in Österreich, (V.) Herr Hainreich von Czelking, sein Oheim.$$Datum: Der prief ist gegeben (1400) an sand Johannstag gotztawffer ze sunibenten.a

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Charter1400 X 13
Date: 13. Oktober 1400
AbstractPrior Johanns und der Konvent zu Achspach beurkunden durch Revers, daß ihnen der verstorbene erber Ulreich der Schaffer, Bürger zu Tyrenst(ain), bei seinen Lebzeiten seinen Weingarten, gelegen bey Chloester Newnburch an dem Aychweg zenachst des Chlampfenstumphf weingarten und der emallen ze drittail uensers gotsh(aus) gewesen ist, und dy czway tail sein sind gewesen, unter der Bedingung vermacht hat, daß sie davon seiner Frau Margaret, der Tochter Uelreichs des verstorbenen Penczen von Tyrenstain, jährlich 3 lb. Wiener d. Renten lebenslänglich zahlen sollen, wofür sie derselben ihr Dorf zu Hessendorf1 verpfänden, von welchem derselben ihr Amtmann daselbst die 3 lb. Wiener d. jährlich an sand Michelstag bezahlen soll. Nach dem Tode derselben fällt die Jahresrente an ihr Kloster.$$Siegler: (I.) der Konvent zu Achspach und (II.) der erber Fridreich der Haindarffer, Burggraf zu Wolfstain.

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Charter1400 XI 04
Date: 4. November 1400
AbstractHanns von Czelking verkauft dem Prior Hanns und dem Konvente der Kartause zu Axpach um 186 lb. 48 Wiener d. 8 lb. 6 ß. 28 Wiener d. Renten auf seinen Gütern : zuo dem ersten ze Sletzendorff1 auf aynem lehen newen schilling gelts, da dieselb zeit Hanns Vaderl auffgesessen ist; item daselbs Janns Pawrenchynt von aÿnem lehen newen schilling; item daselbs von ayner hofstat Ulreich der Geschell sechs schilling mŷnner sechs phenning, alles auf sand Cholmanstag; item ze Schiltpach2 Chunrat Zuchtel von aÿnem lehen fuenf schilling an sand Cholmanstag und fuemf schilling an sand Joergentag; item auf dem Christenperg3 Seÿdel von ayner hofstat syben schilling und siben phenning auf sand Cholmanstag; item derselb auf sand Joerigentag auch von aÿner hofstat syben schilling und siben phenning; item am Laitterekk4 Janns der Czechmaÿr von aÿnem lehen dreÿ schilling an sand Cholmanstag und dreÿ schilling an sand Joerigentag; item ze Ŷdungsteten5 Janns von aynem lehen fuemf schilling an sand Cholmanstag und fuemf schilling an sand Joerigentag. Die gueter alle sind gelegen in der Chuelber6 pharr. Item darnach ze Sigendorff7 Chunrad Hueeter von aÿner hofstat virtzig phenning an sand Cholmanstag und viertzig phenning auf sand Joerigentag; item daselbs ze Sigendorff Stephan Nêslêr von aÿner hofstat sechtzig phenning an sand Cholmanstag und sechtzig phenning an sand Joerigentag und die sind gelegen in Huerber pharr.$$Siegler: (I.) Hanns von Zelking, (II.) Herr Hainreich von Zelkyng, sein Vetter, und (III.) Pawl der Raedlêr von Sichtenberkch8(demselben Raedlêr an schaden).

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Charter1400 XII 28
Date: 28. Dezember 1400
AbstractLewtold von Meÿssaw, oberster Schenk in Österreich, schenkt dem Kartäuserkloster zu Axpach, welches sein Großvater, Herr Haydenreich von Meÿssaw neu erbaut und gestiftet hat, dessen Stiftung aber seine Vettern, Herr Lewtold von Meyssaw und Herr Joerig von Meÿssaw und sein Vater, Herr Hanns von Meÿssaw nicht vollständig durchgeführt haben, nachdem nach der Widmung der Güter zu Stifen seitens seiner selbst zur Vollendung derselben laut Urkunde dem Kloster noch 20 lb. 13 d. an Abgang verblieben, zur Erstattung desselben folgende freieigene Güter: von erst ze Rabentann vir phunt gelts sechs phenning auf behaustem guot und fuemfunddreissig metzen habern Zwettlêr maz in Chirichpacher pharr; item ze Selbicz auf behaustem guot mit aynem behaustem guot ze Newndarf newn schilling und vier phenning gelts zehen metzen magen und aÿn viertail; item ze Newndorff peÿ Guetenperig sechsundfuenfczk phenning und aÿnn halben metzen magen; item ze Arnolczperig vierundsechczk phenning gelts drew viertayl magen; item ze Chirichpach dreÿ schilling aechtundzwa[inczk]a phenning newn metzen magen; item ze Lempach drew phunt sybenundachczk phenning gelts auf behaustem guet newen metzen magen drew virtayl; item ze Haselpach [auf behau]stema guot aÿn halbs phunt phenning gelts zehen metzen magen, welche alle zusammen an Pfennigen, Mohn und Hafer 20 lb. 7fl. 19 ½ d. bringen.$$Siegler: (I.) Lewtold von Meÿssaw, (II.) Herr Ulreich von Meissaw, der oberste Marschall in Österreich, sein Vetter, (III.) Herr Ott von Meÿssaw, dessen Bruder, und (IV.) Herr Pilgreÿm von Puechaÿm, Hofmeister Herzog Albrechts [IV.].$$Datum: Der brief ist geben (1400)1an aller chŷndleintag nach weinachten.

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Charter1401 III 08
Date: 8. März 1401
AbstractPrior Hanns und der Konvent der Kartause zu Achspacli stellen dem Herrn Thoman, Pfarrer zu Styfen, einen Schuldbrief über 191 lb. Wiener d. aus, von welchen sie demselben 100 lb. d. am künftigen sand Cholmanstag und 91 lb. d. von demselben sand Cholmannstag ueber eyn iar zu zahlen haben, und haften mit ihrem Besitze bei Zahlungsverzug für die Schuld und den Schaden. $$Siegler: (I.) Prior Hanns und (II.) und der Konvent zuAchspach.

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Charter1401 III 15
Date: 15. März 1401
AbstractIch Chuenygund, Hainreichs des Schêwczleichs witib seligen von Noelling,1 und ich Pawl Muelnêr von Phêffing,2 ich Hans Pant von Charnarn,3 ich Hainreich Tenkch von Hafnêrpach,4 ich Pawl Smŷd von Wolfstain,6 an Hainreichs des Schêwczleichs seligen leiberben stat Erhartz, Goergeins und Kathrein seiner chinder, wenn sew nicht vogtpêr sind und wir ir voergêer sein, verkaufen dem frumen man Irenwêkchen und Elsbeten seiner hawesfrawn um 59 lb. Wiener d. ihr Erbgut zu Noelling: von erst das pehawst lehen mit aller seiner zueegehoerung, es sey gestift oder ungestifft, versuecht oder unversuecht, daz da dient sechs Wienner phenning geltz an sand Goergentag gein Mawer6 auf uenser frawn altêr zu rechtem puerkrecht, und zwen hann zue vogtrecht, wer dye zeyt des guetz vogt ist, und nicht mer, und zway lehen zu veld und dient igleichs lehen ain phunt Wienner phenning dem pharrer gen Gerolting an sand Cholmanstag und ain akcher uender dem Staynparcz, der do dient zwen Wienner phenning an sand Michelstag auch dem pharrer gen Gerolting, alles freyes puerkchrecht, und nicht mer und zwen êkcher in Lerichvelder veld und dient igleicher akcher zwen Wyenner phenning an sannd Michelstag hincz dem Hêwslein7 in daz ober haws.8$$Siegler: für die Urkundenaussteller (I.) Herr Gregorius, Pfarrer zu Mawer, (II.) Herr Hans Pfarrer zu Gerolting und (III.) der erber Knecht Fridreich der Haindoerffer, Burggraf zu Wolfstain.

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