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Charter: Urkunden der Freisingischen Besitzungen in Österreich, ed. Zahn, 1870 (Google data)  415.
Signature:  415.

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1296, 28. Juni, Oberwelz. Propst Emcho von Wörthsce stellt sich mit seinem Erbe dem Bischofe Emcho von Freising zu Bürgen für seinen Bruder Grafen Konrad von Ruxingen, dem derselbe zu Heirathszwecken 1200 Mark Silbers geliehen.
Source Regest: Codex Diplomaticus Austriaco Frisingensis - Sammlung von Urkunden und Urbaren zur Geschichte der ehemals freisingischen Besitzungen in Österreich, Nr. 415. , S. 481
 

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Codex Diplomaticus Austriaco Frisingensis - Sammlung von Urkunden und Urbaren zur Geschichte der ehemals freisingischen Besitzungen in Österreich, Nr. 415. , S. 481

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    415.

    Ich Emche von gots gnaden probst ze Werdese vergihe vnd tun chvnt allen den die disen brief ansehent oder horent lesen, daz

    1 Dieses Wort bezieht sich auf die Kaufurk. I. �? Nr. 38, p. 152, ddo. 1296, 1. Sept., der Weinberg war Friedrieh тon Winkel um 17 Pfd. Wiener Pfennige abgekauft und zu Rotenburg gelegen. Schon damals fügte der Propst, dessen Name übrigens weder in dieser, noch in jener Urkunde erscheint, die Legirung für sein Capitel, noch nicht aber die Bedingung wie oben bei.

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    ich minem vil lieben herren vnd óheim dem ersameu bischof Emchen von Frisingen da er minen lieben bruder graf Chvnt'aden von Ru- xingen als gnaedichlichen zu siuem heirat gefurdert hat, gelobt hau vnd dar vber gesworn mit sampt dem selben minen brüder, daz ich swenne ez dar zü chomt daz Chvnrat min bruder nicht enwaer, fur in von sinem erbtail der mich von im an geuallen mach vnd auch sol, vmb zwelf hvndert march lótiges silbers Wiennisches gelótes des selben mius herren des bischofs oder sius gotshauses gelter bin vnd wil sein in allem dem recht vnd er sich fvr minem brüder Chvnraden gegen dem edeln herren grauen Vireiche von Haevnenburch verbun den hat ze der weruug des vorgeuanten gutes, vnd svelhen scha den er oder sin gotshause furbaz gegen dem grauen von Haevnen burch da von enpfieng, daz ich im dez mit rechten triven gebvnden vil sein ab zelegen vnd auzzerihten. Dar vber daz ich daz gelubde vnd den ait also staet behalte dem vorgeuanten minem herren dem bischof oder sinem gotshause, gib ich diseu brief verinsigelten mit minem insigel. Der brief ist geben ze Weltz do von Christes geburt varen tavsend iar, zvaihvndert iar. vnd in dem sehsten vnd niuntzi- gistem iar, an sunt Peters abent.

    Orig., Pgt., anhgdes verletztes Sigel, k. k. geh. Haus-, Hof- und Staats archiv zu Wien.

     
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