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Charter: Baumgartenberg, Zisterzienser (1149-1708) 1326 XI 04
Signature: 1326 XI 04
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4. November 1326, o. O.
Übereinkommen zwischen dem Kloster Baumgartenberg und Haystolf dem Neuchom, Bürger zu Stein, wegen eines versessenen Dienstes [?] von dem Weingarten an der alten Burg.
Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 460-461, Nr. 463
 

orig.
Current repository
OÖLA Linz Bestand Baumgartenberg (http://www.landesarchiv-ooe.at/)

Mit den Einschnitten für die fünf fehlenden Siegel. Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Haystolf der Nevchom purger datz Stayn vergich vnd tv ehunt alle den, die disen prief an sehend vnd hoernt lesen, daz der chriech vnd dev ansprach, dev zwisschen mir vnd den geistlichen Levten dem abbt vom Pomgartenperg gewesen ist vnd von Seiner Samnvng, vmbe den versezzen dinst, den ich ierlich geben sol nevn schilling phenning an sand Merteins tag von meim weingarten an der alten puerg, noch Meiner pesten vrevnd Rat vnd des Richter vnd der purger weisvng, die ze den Zeiten da pei waren, verrihte han mit gelubd vnd mit mein trewn also vnuerschaidenlichen, daz die vor benanten herren schullen nv zehant inne nemen zwen dreyling weyns ledichleich vnd sol ich in dar zv hintz iar, daz nast chumftich ist, in dem Lehen ain dreylinch weins geben mit der ham in ir selben vaz ab der presse auz dem selben weingart, wuert aber in dem selben weingart nicht der selbe wein, so sol ich in ein andern dreylinch weins geben, der dem wol gelich mvg gesein auz andern mein weingarten vnd auz meim cheller on alle wider red, vnd nv zehant an sand Merteyns tag sol ich den herren geben iren zins vnd ir dienst nevn schilling wienner phenning vnd dar nach alle iar on chriech den selben dienst ze einem Selgeraet, als daz enher chomen ist, mit gescheft vnd auch bestetigt mit mein Brifen. Dar zv offen ich, daz ich gelubd han, swo ich oder swer den vorgenanten weingarten hin furbaz inne habent, daz nicht taeten als hie verschriben ist, daz der Richter, der ze den zeiten Stat Richter ist, den vorbenanten geistlichen herren phant in antwuerten on alle chlag auf veld oder inner havss mit meinem gutlichem willen, oder swer den vorgenanten weingarten inne hat. Dar vber gib ich den vorbenanten geistlichen Levten datz pavmgartenperg vnd dem Gotshauss disen prief bestetigt mit meim jnsigele vnd mit der Erbern Levt jnsigel, die diser sach schidleut vnd redner sint gewesen vnd auch gezevg sint mit iren hangvnden jnsigel. Her Rudolf der Motz, der ze den zeiten Richter was, mit seim jnsigel, Der Symon mauter von Lintz mit seim jnsigel, Der peter der jvden Richter ze den zeiten mit seim jnsigel, Der andre von Chotwich mit seim jnsigel. Der red sint auch gezevg anderr erberr Leut genuch, den di sach chvnt ist. Der prief ist gegeben, da von Christs gepurd ergangen waren drevtzehenhvndert jar, darnach in dem Sechs vnd zwaintzgistem iar des nasten Eritags noch aller Heyligen tag.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 460-461, Nr. 463

    Original dating clausedes nasten Eritags noch aller Heyligen tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • o. O.
       
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