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Charter: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)  CCCLXXXVIII.
Signature:  CCCLXXXVIII.

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1400, 15. December. — Friedrich der Gebelshofer, Bürger zu Wien, beur kundet die Abänderung eines an das Scholtenkloster lautenden Kaufbriefes in «cet Punkten, so dass Abt Patricius und seine Nachfolger verpflichtet seinen, ihm statt der bisher inne gehabten Gemächer im Schottenhof und der nöthigen Beheizung derselben alljährlich acht Fuder Hol z zu geben und mit den Klosterwagen zuführen zu lassen.
Source Regest: Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCCLXXXVIII. , S. 491
 

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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCCLXXXVIII. , S. 491

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    CCCLXXXVIII.

    Ich Fridreich der Gebelshofer, purger ze Wienn, vergich vnd tun chund offenleich mit dem brief allenden, die in lesent oder horentlesen, das ich mit gutem willen vnd vnbetwungleichzuderzeyt,do ich es wol getun moeht, gar vnd genczleich verezigen vnd geäwssent han zwayer püntt, die ich in meinem chawfbrief der phrünt verschriben han gegen dem erwirdigen Geystleichen herren hern Patricius abt des Gotz haws vnser frawn zu den Schotten ze Wieim vnd seine nachkomen. Von erst vmb die gemäch, die ich gehabt han in der vorgenanten Schottenhof, gelegen zwischen mayster Hansen haws vnd der Press, vnd vmbdiegenugnüsse des holtzes, die ich gehabt soll haben zu den egenanten gemächern, also mit ausgenomen Worten, das der vorge nant Erwirdig herr her Patricius, Abt des obgenanten Gotzhaws, mit seinen nachkomen mir fur die egenanten zwen püntt jerleich rai- hen vnd füren sol mit des Chlosters wägen acht füder holtz, zu einen yegleichen Chottemper zway füder holtz zu der stat ze Wienn, nur zu meinen lebtegen. Es sullen auch die egenanten zwen püntt, die in meinem chaufbrief meiner phrünt geschriben sind, furbas chain chraft noch macht mer haben, weder chlain noch gross. Darüber so gib ich vorgenanter Fridreich der Gebelshofer fur mich vnd die meinen dem obgenanten her n Patricien abt vnd seinem Gotzhaws vnd allen seinen nachkomsn den brief, vnd wann ich selber aygens Insigel nicht enhan, darvmb so han ich gepeten die erbern zwen man Herten den Hawsleitter, die zeyt des Rates, vnd Petern den Gruber, payd purger ze Wienn, das si der sach getzewg sein mit irn anhan

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    genden Insigeln, in an schaden, vnd verpind mich auch genczleich mit meinen trewen un geuer vnder irew insigl, alles stet ze haben, das vor an dem brief geschribeu stet, der geben ist nach Christi gepurd vierczebenhuudert Jar, des mittichen vor saud Thomas tag des heyligen zwelfpoten.

    Original auf Pergament mit zwei Siegeln.

     
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