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Charter: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)  CCXLUI.
Signature:  CCXLUI.

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1352, 13. Jänner, Wien. — Albrecht von Lichteneck beurkundet, dass er sein Obereigenthumsrecht über den Hof zu Volderndorf an Johann Syrnicher verkauft, und dass dieser wieder dieses Recht dem Schottenkloster zu Wien überlassen habe.
Source Regest: Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXLUI. , S. 289
 

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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXLUI. , S. 289

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    CCXLUI.

    Ich Albrecht Lieteneck vndlch . . . seinHausvrowe vnd alle vnser Eriben wir veriechen offenleich mit disem Brief allen den, die in sechent, horentoder lesent, die nulebent vnd hernach chunftig sind, daz wir mit guetem willen vnd mit woluerdachtem muet ze der zeit, do wir ez wol getan mochten, vnd nach vnser pestenvreunt rat Recht vndredleich ver- chauft haben die aygenschaft, die wir gehabt haben auf dem UoffzeFol- derndorf, do Jans der Siernicher aufgesezzen ist, den er vnd alle sein vodern von vns vnd von vnsern vodern ze lechen gehabt habent, mit allem dem vnd daz darin gehort, ze veld vnd ze dorf, gesuecht vnd vngesuecht, wie daz genant ist, vmb vierezehen phunt Wienner phenning dem Erbern Chnecht Jansen dem Syernicher vnd vrowen Elzbeten vnd ir paider Eriben, der wir gar vnd gaenczleichen gericht sein mit berai tem gelt vnd gewert. Vnd diselben aygenschaft habent sev gegeben vnd

    Fontes. Abth. II. Bd. XVIII. Jg

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    gemacht dem ErwirdigenGeistleichen herren hern dementen Apt vnd dem Goteshaus vnser vrowen ze den Schotten ze Wienn, furbaz ewichleich ze haben, als ander ir gueter recht ist. Wir haben auch ze widerweschel fur den vorgenanten Hof vnserm üben vetern hern Chunraten\ronLieteneck hzzen den hoff, da СA«ига* aufdemveld auf- gesezzen ist, furbaz ze haben vreyleichen vnd ledichleichen Im vnd seinen Eriben. Wir sein auch der egenanten aygenschaft recht gewer vnd scherm, Ich vorgenanter Albrecht von Lieteneck mitsampt mein Eriben, fur alle ansprach, als aygens recht ist in dem Lant ze Osterreich, und waz sev furbaz Schadens darvber nempent mit Hecht, den sullen wir in ablegen vnd widercheren an allev widerred vnd an allev taiding, vnd daz sullen sev haben auf vns vnd auf allem dem, vnd wir haben in dem Land ze Osterreich. Vnd daz disev sach furbaz also staetvnd vnezebrochen beleib, des gib ich egenanter Albrecht von Lieteneck dem vorgenantem erbernGcistleichen herren hern Clementen apt vnd dem Goteshaus vnser vrauen daez den Schotten ze Wenn disen Brief zv ainem waren offen vrchunt disen prief versigelt mit meinem Insigel vnd mit hevi\ Chnnrats vnd Lienhartes vnd mit Jansen Insigel meiner liben vetern von Lieteneck, die diser sach geezeug sint mit ir n Insigeln. Der Brief ist geben ze Wienn, do von Christes geburd ergangen waren dreuezehen hundert lar darnach in dem zway vnd fumfezigistem iar, an dem achten Tag nach dem Prehent Tag. Original auf Pergament mit vier Siegeln.

     
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