useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)  CCXXXII.
Signature:  CCXXXII.

The transcription and metadata of this charter are scanned by a OCR tool and thus may have low quality.

Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
99999999
1349, 10. August, Wien. — Elisabeth, Hylprants des Schilter Hausfrau, gibt aus dem Nachlasse ihres Vaters Haug des Schmiedes zwei Pfund Phennige, gelegen auf einem Weingarten zu Dübling, dem Sehottenkloster zu Wien, ein Pfund zur Abhaltung eines Jahrtages für ihr und der Ihrigen Scelenheil und ein Pfund zur Vertheilung unter die Kranken im Bürgerspitale.
Source Regest: Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXXXII. , S. 278
 

ed.
Current repository
Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXXXII. , S. 278

    Graphics: 
    x

    CCXXXII.

    Ich Elzbetht, Hylprantea hausvrow des Schilter, dem Got gnad, vergich mit disem prief allen den, die in sechent, horent oder lesent, die nu lebeitt vnd hernach chumftig sind, daz ich mit guetem willen vnd mit verdachtem muet vnd nach meines vater Haugen des Smides vnd meiner Mue ter Perithte geschaeft, den got gnad, zwai phunt Wienner phenning geltes gegeben vnd geschaft han den Erbern Geistleichen herren dem . . . Conuent vnd der gemayn des Gotes- haus vnser vrowen daez den Schotten zeWienn auf ainem weyngarten, der haizzet der Spaet, des drev viertail sint, davon man dient den Geystleichen vrowen ze Túllen in daz vrowen Chloster alle iar in dem Lesen an zwen sibenezich Wienner phenning zePerchrecht vnd nicht mer, vnd ist gelegen zenaechst des Pharrer weingarten ze Toblich, also, daz die egenanten herren daez den Schotten ain Ewigen Jartag davon hegen sfillen meiner sel vnd meines wirtes sel vnd allen meiner vodern selen ze hilf vnd ze trost an sand Gedrauten tag, auch sol man die zway phunt Wienner phenning von dem vorgenantem wein

    263

    garten dienen faincz den Schotten. So sallen auch die Geystleichen herren daz den Schotten den armen Leuten vnd den Durftigen in dem Puriger Spital ze Wienn alle iar ayn phunt Wienner phenning oder heblig dafur geben, die man vnder die chranchen Leut tail, als verr si geraiben mugen. Ich schaff auch daz, ob daz waer, daz man die egenanten zwai phunt geltes drev Jar versaezz, so sullen die oftge nanten herren dacz den Schotten des vorgenanten weyngartens vnder- windeu an allen ehrieg vnd widerred der worden. Daz daz vorgenant geschaeft vnd Jartag ewig vnd staet beleib, so gib ich offlgenantev Peritht disen Prief versigelten mit des Erbern mannes Insigel Maister Hainreichs, der ze den zeiten Percher vnd verwesaer was der vrowen von Tuln, vnd mit des Erbern mann Insigel Chunrat in dem Hymel, die diser sach gezeug sint mit ir n Insigel. Der prief ist geben ze Wienn, do von Christes geburd ergangen waren dreuczehen hundert iar darnach in den Neun vnd vierzigistem Jar, an Sand Larenczen Tag. Original auf Pergament mit einem Siegel; dasHeinrich's des Bergherrn fehlt.

     
    x
    There are no annotations available for this image!
    The annotation you selected is not linked to a markup element!
    Related to:
    Content:
    Additional Description:
    A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.