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Charter: Urkunden des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, ed. Raab, 1870 (Google data)  CCXXI.
Signature:  CCXXI.

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einen Weingarten am Narriberg zu Valkenberg und einen im Nesselthal zur Kirche Elsarn. 1361. 5. Februar. Seitenstetten. — Ulrich an der Linden verkauft dem Stifte das halbe Lehen daselbst um 20 Pfund Pfen.
Source Regest: Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. CCXXI. , S. 256
 

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Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. CCXXI. , S. 256

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    CCXXI.

    1360. 30. August. Goboltsburg ?. — Nielas der Sumer vermacht

    Ich Nycla der Sumer ... 11 mein erbn Wier veriehen offenleich mit dem prief Vnd tun chund allen leuten, di in seh . . . di nv lebnt oder her nach chvnftig sind, daz wier mit wol be dachtem muet mit gunst . . . erben vnd nach erberu leut rat, czu der zeit, do wir daz wol getvn mochten, vns also mit . . . ent haben, daz wir jn retleich vnd lauterleich durch got, durch vnsrer vodern vnd auch durch . . . czu ern, vnd czu lob ierern gotzhaus datz Elzarn zu helf vnd zu fuedrung de . . . halbeg jeuch weingarten gelegen an dem narnperg ze Valkenberch in dem tal. vnd ist wohl ach . . . des man von geit ze purch- recht zwen phening wienner muenzz alle jar an sand Michels tag vnsern herren von . . . ze von drozendorf in irn hof gen straz. vnd vnser halbes jeuch weingarten in dem Nesseltal, daz ist auch wol ach . . . wienner phening wert vnd dient auch den selben herren an dem selbn tag vier wienner phening cze purchrecht in denselben hoff cze straz. vnd auch aller zehent von den vorbeschrieben weingerten ist auch der selben hern, di auch .ir genad vnd ir fuedrung dar zu getan vnd gegebn habnt durch got vnd durch ir Sel hail willen mit schulher be- schaydhait, daz seu noch ir erbn vnd wer die herschaft nach in hat, dhain schaden nemen schullen weder an dienst noch an zehent von den weingartn. Iz schuln auch die vor genanten

    241

    weingarten. nach hern niclaz tegen des sumers ewichleich be leiben pey sand Margreden gotzhaus dacz elzarn mit allen den rechten vnd nvtzen. vnd dar czu gehort. recht. alz wir vnd vnser vodern di weingarten in nvtz vnd in purchrechtz gewer habn procht vncz her an allen chrieg. Wir schullen auch. ich vorgenanter her Nycla der svmer vnd mein erben der wein garten des gotzhaus sand Margreden oder . . . gotzhaus inne hat in rechter scherm vnd gewer sein fuer allen chrieg vnd an sprach. alz purchrechts recht vnd gewonh . . . rreich. Vnd daz di red vnd di wandlung also stet vnd vnzebrochen beleib. gib ich oft genanter herrn . . . dem egnanten gotzhaus odir wer daz inn hat in den prief darvber czue einer bestetegung vnd . . . versigilten mit der erbern mann payder anhangun- den jnsigil mit Sighartz dez preuslein ... ell di czeit purch- grafen ze gowoltzburch vnserr herren von Chappell vnd von Walsse. di wir da . . . der weingarten percheren di czeit ge wesen sind an der herren stat. Der prief ist geben nach . . . hvndert jar dar nach in dem Sechtzkisten jare. des nagsten Svntages vor sand gilgen Tag . . . sus.

    Original auf Pergament; sehr beschädigt, ohne Siegel.

    ССХХП.

    1361. 5. Februar. Seitenstetten. — Ulrich an der Linden verkauft dem Stifte das halbe Lehen daselbst um 20 Pfund Pfen.

    Ich Vlreich cze den czeiten gesezzen auf dem lehen gehaizzen an der linden. gelegen in Aschpeckcher pfarr, vnd ich Perht sein housurow vnd mit vns all vnser erben, wir veriehen mit dem offenn prief allen den, di in sehent oder horent lesen, di nv lebent vnd her noch chunftig werdent, daz wir mit wolbedahtem mut vnd gutleichem willen cze chauffen haben gewen dem erbirdigen herren Abbt Engelschalhen cze /Seydeinsteten vnd dem Gotshaus daselb daz selb lehen halbs, gehaizzen an der linden, daz wir cze recht lehen ge habt haben, von dem ee genanten herren Abbt Engelschalch vnd von dem Gotshaus cze Seydeinsteten mit allen den nuczen vnd rechten, di darczv gehorent, cze holtz vnd cze veld, besucht vnd vnbesucht, als wir iz eemalen inne haben gehabt, vnd hin fur inngehabt scholten haben, Vmb czwainczg pfunt pfening wienner munzz, der wir gancz vnd gar verricht vnd gewert sein. Iz schol auch der obgenant her Abbt Engelschalh

    Fontes. Abtlilg. IL Bd. XXX111. IG

    242

    oder sein nachchomen mit dem obgeschriben gut iren frumen schaffen vnd bestiften noch allen irem willen, an allev irnmg mit vnserm gutleichm willen. Waer awer, daz dem offt genanten herren Abbt Engelschalch oder seinen nachchomen oder wer daz selb gut noch in inne hat, dhain chrieg auf stuend, iz waer von ansprach oder von welicherlai sach daz geschaech, welihen schaden si des naemen, den sie mit iren trewen gesprechen mochten, den selbeu schaden schull wir in ablegen, vnd schullen auch des bechomen von aller der hab, di wir haben. in dem wir di haben. an aller chlag vnd furbot, mit vnserm gutleichem willen. Wir verpinten vns staet cze haben den chauf vnd allez daz ob geschriben ist vnder der erbernherrn jnsigel Hern Fridreichs des Chienberger, Ditreichs des czauchinger, Marcharte von chugella. cze den czeiten richter cze Waidhouen. di der sach schidlout vnd taidinger sind gewesen, vnd cze czevg irev insigel an dem- prief gehangen habet. sein sind auch geczeug. Chunrat der czumbhvmbei; Chunrad der Ploederl vnd anderer erbarer lout ge nug, di pei dem chauff vnd pei der wandlung gewesen sind. Daz ist geschehen vnd der prief gegewen cze Seydeinsteten do man czalt von Christes gepurd Drevczehen hundert iar, vnd ains vnd sechczg iar. des nagsten vreitags nach der liechtmezz.

    Original auf Pergament; das erste Siegel nur theilweise erhalten, die beiden anderen fehlen.

     
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