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Charter: Urkunden des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, ed. Raab, 1870 (Google data)  CCLXX.
Signature:  CCLXX.

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1383. 6. Jänner. Sine loco. — Abt Engelschalk beurkundet, class er dem Bischofe Berthold von Freising die Lehenschaft auf mehreren Gütern in der Pfarre Aspach für 40 Pfund Pfenning und gegen das Recht freisingische Lehen im Ertrage von 2 Pfund Pfenning als freies Gut kaufen zu dürfen, ledig gelassen habe.
Source Regest: Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. CCLXX. , S. 320
 

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Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. CCLXX. , S. 320

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    CCLXX.

    Wir Engelschalich von Gotes gnaden Abt des Chlosters ze Sitanstetten vnd der gancz Conuent daselbs vergehen und tun chund offenbar mit dem gegenwurtigen Brief, daz wir mit wol bedachten muet und gutleichem willen mit dez hochwirdi- gen vnsers lieben Gnedigen Herren Herren Hannzen Bischof ze Pazzau gunst vnd vrlaub dem Hochwirdigen vnserm gne digen Herren dem Bischof vnd dem Bistum ze Freysing durch chunftiger gnaden und hilfreicher furdrung willen, der wir uns und unser Gotzhaus ze Sitansteten hinfür allzeit wol troesten,

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    haben ledig lazzen und gegeben die lehenschaft ettleich zehent, di der Erber Ritter Her Fridreich von dem Graben auf ett- leichen guetern und gruenten in Aspeccher Pfarr gelegen von vns und von vnserm Gotzhaus ze Sitanstetten ze lehen gehabt hat, darumb sew vns und demselben vnserm Gotzhaus zu einer Widerlegung und ergezung habent gegeben vierzig pfund Wien ner pfenning, und wann wir oder unser nachchomen hinfuer vail um den zwai pfund pfenning ierleichs und ewigs geltz auf gruenten und guetern, di von in und von dem vorgenan tem Bistum ze Freysing rechtes lehen sind, di schull wir mue- gen chawffen, also das sew uns daran nindert schullen irren, und alspald der chawf geschieht, so ze hant schullen diselben zwai pfund pfenning ewigs geltz unser und des vorgenanten unsers Gotzhaus freyes aygen sein an allen irsal, und auch die grunt, darauf si ligent mit aller zugehorung in der beschaiden- hait, das der Handel und der wegsel hinfuer uns und dem ege- nanten unserm Gotzhaus ze Sitansteten an vnserr Chirchlehen ze Aspach und andern unsern zehenten und lehenguetern in Aspekcher pfarr gelegen nindert scholl hinfuer schaden. Mit vrchund dez offen briefs versigelt mit unserm vorgenanten dez Abts Engelschaliclis und dez Conuents zo Sitansteten zwain anhan genden. Insigeln und ze pezzerr sicherhait haben wir gepeten den Erwirdigen unsern vorgenanten Gnedigen Herren Herren Hann- sen Bischof ze Pazzaw, das er dise unser wegsel bestett hat mit seinem Insigel. Geben nach Christi gepurd dreutzehen hun dert jar darnach in dem drey und achtzigisten jar an dem heiligen Prehentag.

    Aus Meichelbeck Histor. Frising. T. II. Instrum. N. CCLXXXVIII.

     
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