Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 435, S. 345
Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 435, S. 345
Ich Herman van mandesle knet be kenne in deffeme opene Breue Alle den de en hören vnde fen Dat Ю ich den edelen vorften Hertoghen Otten vñ Hertoghen Wilhelme van Bruneiw vñ van luneß hebbe ghe gheuen al min ghut na mineme dode dat ich rede hebbe vñ noch winnen mach vnde hebbet bi mineme leuende vnder fe ghe lech Dor eyne be tughinghe So hebbe ich min in gheseghel an deûen bref ghe bench Dit is ghe fcen na goddes Bort dufent iar dre hundert iar in déme neghen vñ twintegheften iare in deme hilghen daghe (inte gallen des abbedes. 15
47L Herzog Heinrich von Braunschweig, Domherr zu Hildesheim, verspricht dem Bischöfe Otto von Hildesheim und dem Stifte Schutz und Hülfe, erhält von dem Bischöfe das Schloss Wohldenberg * ) und das Amt Söhlde mit der Erlaubniss, топ dem Schlosse seinem Bruder, dem Herzoge Otto топ Braunschweig, Hülfe zu leisten. — 1329, den 1. November. K.O.
Van goddes gnaden we Hertoghe Hemic van Brunefwic domhere to Hilden, dot witlic alle den de 20 diffen bref Sèn eder Hören, dat. vnfe. erfame uader. bifcop otto van Hilden, mit os ghe deghedinget heft
*) Frühere Urkunden über Schloss Wohldenberg und mit ihnen in einigem Zusammenhange stehende Urkunden über die Schlösser Poppenburg und Liebenburg sind folgende:
Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data) 435, in: Monasterium.net, URL </mom/BraunschweigLueneburg/5de96187-a18f-49ac-864e-c5a742614c93/charter>, accessed at 2024-05-10+02:00
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