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Charter: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data) 685
Signature: 685

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Der Vergleich zwischen dem Erzbischofe Gottfried von Bremen und seinem Gegner, dem Grafen Moritz von Oldenburg, führte statt Ordnung im Stifte nur neue Zerwürfnisse herbei. Der Erzbischof klagte über Rücksichtslosigkeit seines Administrators gegen ihn und begab sich zu dem Grafen Gerhard von Hoya. Durch die Uneinigkeit der geistlichen und weltlichen Macht im Stifte wurde die Selbstständigkeit der Städte, wie die Zügellosigkeit der Vasallen und dadurch die Fehden im Stifte befördert. Störungen der Ruhe und der Sicherheit an der Grenze des Herzog- thums Lüneburg konnten dabei nicht ausbleiben. Wieder mochten es besonders die Burgmannen zu Horneburg sein, welche das Herzogthum beunruhigten. Der mit dem Herzoge noch verbündete Administrator Moritz wird dem Unwesen kein Ziel haben setzen können und wird es dem Herzoge überlassen haben, sich selbst Recht zu verschaffen. Mit Letzterem verband sich die Stadt Stade gegen seine und ihre gemeinsamen Feinde und einigte sich mit ihm am 2. Juni 1353 darüber, ob das zwischen ihr und dem Herzogthume gelegene Alte-Land und seine Einwohner in das Bündniss aufgenommen werden sollten. Wenn dieselben ihnen gegen die Feinde Hülfe anböten, so woUte man sie
Source Regest: Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 685, S. 535
 

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Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 685, S. 535

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      Sndendorf, Urkondenbuch II.

      LXXXII

       
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