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Charter: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data) 604
Signature: 604

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659. Herzog Wilhelm von Braunschweig gelobt, das von seinem Bruder Herzog Heinrich und dessen Gemahlinn Hedwig seinem Vetter, dem Herzoge Otto von Braunschweig, verpfändete halbe Schloss Herzberg vor Weihnachten wieder einzulösen oder ihnen den ihm von ihnen verpfändeten sechsten Theil der Stadt Duderstadt unentgeltlich wieder einzuräumen. — 1339, den 15. October. К. 0.
Source Regest: Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 604, S. 430
 

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Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 604, S. 430

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    Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 604, S. 430

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      35 Von der gnade godes we wylhelm hertoge to brunfwich bekennet in difem openen breue. dat we fcolen

      lofen vor thueyg hundert mark, lodeges fuluers. vñ veirdehalue mark, vor des hylgen kerftes daghe de nu nilkeil kumt. dat hue to hertefberghe half, von vnfem vedderen hertogen Otten von Brunfwich. dat om vnfe broder Hertoge hin? vor helewich fin elike hufvrowe. vnfe .fufter vñ ore rechten eruen ghe fat hebbet Were nu. dat we on des entfeilen, dat we des hufes vor der vor be nanden tyd nicht en loílen. fo fcolde

      40 vnfe vor be nande broder vnfe fuller, vñ ore rechten eruen hundert mark ghe wnnen hebben. der we on be kennet an dem feilen deyle der Had to Duderftad. dat os von orer wegen fteyt vñ fcolden des mid on riden vor de fiad to Duderftad. vnde oren vor ghe nanden feilen deyl ledich vñ los weder andworden to eynem orkunde hebbe we diffen bref on ghe gheuen beiegelet mid vnfem Ingefegele. dat is ghe fcejm. na der Jar tal godes bord dritteyn hundert Jar in dem Negenen dritegeften Jare Jn finthe gallen auende.

      335

      660, Der Rath der Stadt Wunstorf bezahlt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg unter der Voraussetzung, dass ihnen die Stadt sechs Jahre verpfändet bleibt, 60 Mark Bremer Silbers, von denen, falls Bischof Ludwig von Minden nach vier Jahren die Stadt wieder einlöset, 20 Mark zurück bezahlt werden sollen. — 1339, den 20. December. К. О,

      Wie Raiman vü borghere van wnftorpe bekennet vñ betughet in delTemc Openen breue de befeghelet 5 is mit vfer Stad vñ vfes rades inghefegele dat we ghe lent hebben den Erbaren vorften Hertogen Otten vñ Hertogen Wilhelme von brunfw vñ Luneborch Seftich mark bremeres fuluers. were dat we bi deffen vor fprokenen vorñen bleuen van deme negheften fünte iacobes daghe de nv nilkeft was vort Ouer fes iar fo fcole we fe defies vorefprokenen gheldes al to male, quit ledich vñ los laten, were auer dat vfe herre van minden bifcop lodew vfech van deffen vorften deghedingede vñ we bi en bleuen ver iar van der thid w alfe hir vore fcreuen fteyt fo fcole we en vertich mark breraers fuluers af flan vnde fe fcolet vs twintich bremere mark bereden vñ weder gheuen vmbeworen. Dit is ghe fchen na Goddes bort Dritteynhundert iar in déme neghen vñ drittegeften iare an Simte thomas auende.

       
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