Das Copiar XVI. liest: ') fini.

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falls er dagegen handelt, Tagfahrten zum Zweck gütlicher Vermittlung oder rechtlicher Erledigung dei Angelegenheit zu halten, sobald sie Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dazu auffordert, — 1356, den 30. Juli. K.O.

Van goddes gnaden we Junchere Alf greue to Schowenborch vn Symon brodere bckenned openbare 5 dat we dat JSchikken vn vor moghen Schallet vn willet dat vfe broder Jüncbere Gherd en vor munder des ftichtes to Verden Schal de Domheren to verden in allen werltliken Saken by rechte laten vn en Schal l'e in ereme gude mid nichte hinderen noch hinderen laten Ok Seal he de borghere van Verden by rechte laten vn nicht vor vnrechten worden Se auer hir enbouen vor vnrechtet edder ghe hindered van vfeme brodere Juncheren Gherde edder den Sinen So fcholle we vn willet dar vmme wan vfe leue Om kr

10 wilhelra Herteghe to Brunf vn to Lüneborch dat van vs efchen let binnen den negheiten Dren weken na der efchinghe leghelike daghe holden vn dat Schicken dat dat vnrecht vn de hindernifle wedder dan werde in Minne edder mid rechte ane ienerhande vore toch Defle vorbenomeden ftücke hebbe we ghe loued vii loued mid Samender hand intruwen vfeme leuen Ome heren Wilhelme Herteghen to Brunf vn to Lüne borch to donde ilede vii vaft vn vnvorbroken to holdende Vnde be thüghet dat mid defleme breue dar vfe

15 Inghefeghele to hanghet Vnde is ghe Sehen na goddes Bord Dritteynhunderd iar in deme fes vn vife- gheften iare des negheiten Sonauendes vor Sünte Peters Daghe ad vineula.