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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter3
Date: 99999999
Abstract 3. Kaiser Friedrich befiehlt dem Archidiacon zu Seehausen und der Geistlichkeit, den Baronen und dem Volke auf der Wiese, dem Bischöfe Hugo von Verden in geistlichen und weltlichen Angelegenheiten zu gehorchen wie vor dem Kriege (1167) zwischen dem Herzoge und den Fürsten. — 1174. КО.

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Charter294
Date: 99999999
Abstract 302. Bie Bitter Wedekind von Garszenbüttel und Johann von Oberg, Burgmänner zu Lutter, stellen dem Herzoge 40 Heinrich von Braunschweig über das ihnen von ihm verpfändete Schloss Lutter einen Revers aus. —

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Charter645
Date: 99999999
Abstract 2. December. X.

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Charter833
Date: 99999999
Abstract 146. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Dechanten und Capitel St. Blasii zu Braunschweig nun Behuf der Stiftung eines Jahresgedächtnisses seines verstorbenen Bruders, des Herzogs Otto, für 80 feine Mark, welche ihm die Ritter Conrad von Eostorf und Johann von Hardenberg und Knappe Bertram von Veit heim, als Testamentsvollstrecker desselben, entrichtet haben, 5 Pfund Vogtpfennige von 22 Hufen und 5 Höfen zu Oelper nebst den davon zu liefernden Hühnern und 212 Pfund Vogtpennige von 8 Hufen und

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Charter1184
Date: 99999999
Abstract 527. Knappe Burchard von Etzendorf verkauft dem Meister Diedrich von Dalenburg einen Hof zu Oitzendorf mit der Vogtei, behält sich und dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf während der nächsten vier Jahre vor und resignirt den Hof dem Herzoge. — 1355, den 11, No vember. K. C. 16. 20

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Charter320
Date: 99999999
Abstract 333. Die Gebrüder Friedrich und Gebhard von Dannenberg geloben, mit ihrer Wohnung Müggenburg zu thun, was ihnen Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg oder einer seiner Söhne Otto und Wilhelm

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Charter944
Date: 99999999
Abstract 265. Herzog Magnus von Braunschweig überläset seinen Theil der Münze zu Braunschweig den Bürgern und dem Rathe daselbst auf fünf Jahre. — 1348, den 1. Juni. I. 15

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Charter846
Date: 99999999
Abstract 160. Knappe Otto von Marenholtz verspricht, die Kemnade auf seinem Hofe zu Mahrenholz zu brechen, sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1346, den 15. März. K. 0.

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Charter1151
Date: 99999999
Abstract 488. Diedrich von Dalenburg, Küster zu Bardowiek, stiftet als Bevollmächtigter des verstorbenen Priesters 5 Ulrich von Etzendorp den Altar und die Vicarie St. Andreae in der Kirche zu Dannenberg mit den voi

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Charter722
Date: 99999999
Abstract 38. Ritter Arnold von Wettbergen und seine Söhne verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun- schweig und Lüneburg die Stelle, auf welcher das Schloss Hachmühlen gebauet ist. — 1343, den 5. Mai. X.

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Charter1131
Date: 99999999
Abstract 464. Herzog Magnus von Brannschweig verkauft der Stadt Brannschweig in dem Hagen drei Wiesen vor des Wenden -Thore, tiberlässt ihr über dieselben Frieden und Bann und verleihet ihnen Weichbildsrecht - 1354, den 4. Juni. I

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Charter665
Date: 99999999
Abstract Diedrich Schonehoch und die Gebrüder Diedrich und Albrecht Kriwitz, denen am 20. März 1347 das Schloss Landsberg für 400 Schock Groschen verpfändet worden war, besassen nach dem am 5. Juni 1347 erfolgten Verkaufe der Markgrafschaft Landsberg das Schloss von dem Markgrafen Friedrich von Meissen zu Pfände. Für jenes Geld hatten sie dem Herzoge Proviant und Fourage in seinem Kriege anschaffen sollen. Ihre Auslagen aber überstiegen, wie es scheint, die Pfandsumme um 1178 Schock Groschen, für welche Forderung der Herzog ihnen nun Zahlung oder Sicherheit leisten musste. Deshalb verpfändete er, seine Gemahlinn Sophie und sein Sohn Magnus ihnen am 6. April 1348 Schloss und Stadt Wiehe, welche ihm dem Vertrage vom 5. Juni des vorigen Jahres gemäss, bis die Kaufsumme für die Mavkgrafschaft völlig bezahlt sei, als Pfand verblieb. Die Pfandinhaber sollten dem Herzoge in allen seinen Isöthen Schloss und Stadt öffnen, der von ihm auf das Schloss zn setzende Amtmann ihnen Gewähr für dasselbe, auch Burgfrieden und Burghude leisten und ihnen für ihr Pflugwerk Friedegut geben, falls es den Feinden abgenommen werden könnte. Der Herzog gab ihnen ausserdem die gebräuchliche Versicherung, im Falle das Schloss erobert würde, und gestattete ihnen die Selbsthülfe von demselben in Ermangelung seines Beistandes.

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Charter64
Date: 99999999
Abstract 76. Herzog Johann von Braunschweig errichtet durch Vermittelung des Grafen Gerhard von Holstein mit den Herzögen Johann und Albrecht von Sachsen wegen des Streites über die Erbauung des Schlosses Bleckede

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Charter683
Date: 99999999
Abstract Das Schicksal schien die Pläne des Königs in Beziehung auf das Herzogthum Lüneburg zu begünstigen oder rückte wenigstens die Möglichkeit näher, sie auszuführen. Schon zwei Monate nach der Belehnung, nämlich am 19. August 1352, starb Herzog Otto zu Lüneburg. Vier Tage vorher Hess er, was bisher nie vorgekommen war, seinen Bruder Wilhelm in Regierungsangelegenheiten, nämlich mit den Grafen von Hallermund, allein verbandeln, wird also wohl schon krank gelegen haben. Sowohl in auswärtigen als in inneren Angelegenheiten des Herzogtums war Herzog Otto die Seele und das Haupt der Regierung gewesen. Ihn, nicht auch den Herzog Wilhelm, belehnte Bischof Otto von Hildesheim am 18. Februar 1331, nur ihm gelobte er am 15. September 1332 Hülfe im Kriege zu leisten und das Schloss Rethmar zu brechen. Seinem Schutze vertrauete die Aebtissinn zu Fischbeck 1336 ihre Leute an. Von ihm wurde 1337 zu Lüneburg Gericht gehalten. Nur mit ihm war der Erzbischof Otto von Magde burg 1339 wegen Schätzung der Leute und Güter des Stiftes und Herzog Ernst zu Göttingen 1348 wegen Schuld forderung in Irrung gerathen. Ihm verdankten 1342 die Kaufleute Fürsprache beim Könige von Schweden. Er richtete als Schiedsrichter am 19. Februar 1344 zwischen dem Herzoge Erich von Sachsen - Lauenburg und den Bürgern der Stadt Lüneburg. Er verbürgte 1350 dem Administrator zu Bremen den Frieden mit dem Stifte Verden. Aus Rücksicht auf ihn erlaubte der Bischof des Letzteren 1352 den Abbruch des Thurmes zu Dahlenburg. Das sind der Beispiele genug, um die Vermuthung zu rechtfertigen, dass er der eigentliche Regent des Landes gewesen war und dass sein Bruder seinen Anordnungen einfach zugestimmt hatte. Es sind der Fälle sehr viele, dass die Lehns leute nur dem Herzoge Otto ihr Lehn resignirten, von ihm das Lehn empfingen, dass man wegen Zahlung sich zunächst an ihn wandte und sie ¡hm bescheinigte. Die ihm am 5. Mai 1343 geschworene Urfehde der Gebrüder Leveste nahm sogar keinen Bezug auf den Herzog Wilhelm. Ausserdem hatte Herzog Otto, als der kriegskundigere.

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Charter630
Date: 99999999
Abstract 690. Fürst Bernhard von Anhalt verspricht, seine Tochter Sophie dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zur Oemahlinn zu geben, die Dispensation wegen Verwandtschaft und wegen ihrer Verlobung 40 mit dem Herzoge Ernst von Braunschweig nachzusuchen, und ihr 1000 Mark feinen Silbers als Mitgift

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Charter322
Date: 99999999
Abstract gograf zu sein, die Erbexen aber das Recht der Wahl des Gografen zu besitzen behaupten *), wegen des Zehnten zu Hanstedt und wegen Wendischer Leute. Er tritt in den Dienst des Herzogs, besonders zum Zweck des Krieges gegen das Stift Minden und der Eroberung der Schlösser Eicklingen **), Wunstorf, Bokeloh ***) und Blumenau f). Der Herzog soll Rehburg und Bokeloh, der Graf die „Kranenburg" brechen. Zwischen dem Steinhuder See und dem langen Damme ff) soll keine Burg erbaut werden. Der Graf ver- 5 spricht, den edelen Herrn von der Lippe für den Dienst des Herzogs zu gewinnen. — 1320, den 17. Harz. K. 0.

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Charter1066
Date: 99999999
Abstract J90. Die Herzöge Heinrich und Wilhelm von Braunschweig, Gebrüder, tiberlassen den Herzögen Otto und Wilhelm

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Charter1084
Date: 99999999
Abstract 412. Conrad Segerdes, Bürger zu Lüneburg, verpfändet mit Bewilligung der Herzöge Otto und Wilhelm toi Braunschweig und Lüneburg dem Johann und Gerhard Garlop das Floss und die Fähre zu Lüdershausen. -

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Charter8
Date: 99999999
Abstract 14. Pabst Gregor IX. befiehlt den Aebten zu Marienfeld und Liesborn und dem Prior zu Marienfeld in der 10 Biöcese Münster, dem von dem Bischöfe топ Minden fur den Erzbischof топ Bremen über den edelen Herrn

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Charter509
Date: 99999999
Abstract 552. Knappe Johann von Mandelsloh verpfändet den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg eine Wiese zu Mandelsloh. — 1333, den 14. Mai. K. 0.

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Charter210
Date: 99999999
Abstract 198. Die Bathsherren der Stadt Goslar bewilligen dem Bischöfe Siegfried von Hildesheim und seinen Nachfolger das Näherrecht beim etwaigen Verkaufe ihres Theils des Schlosses Neu-Wallmoden, welches sie mit flu

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Charter1023
Date: 99999999
Abstract 342. Bitter Anno von Heimburg verbürgt sich bei dem Bischöfe Heinrich und dem Domcapitel zn Hildesheim für Conrad von Elvede, dessen Frau Jutta und für Martin und Diedrich von Alten hinsichtlich ihres Ver sprechens wegen des vierten Theils des Schlosses Buthe und des achten Theils der Hälfte des Schlosses. — 1349, den 25. November. K. 0.

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Charter194
Date: 99999999
Abstract 671. In wunftorpe. th. M. holtgrauius habet in pattenhufen II manfos refignatos. Anno domini M CCC XX feria fecunda poft purificationem domine noftre. 15 687. Beata uxor iohannis de alten militis. in honouere dimidietatem décime fub ufufructu uxoribus hildebrandi et ff. de lente fratrum in weghederen П1 manfos In gummere Ш10г In northen I man fum. 688. Hermannus dictus knigge et fui fratres in wertbeke decimam fuper Ш manfos. 689. Vxor

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Charter531
Date: 99999999
Abstract 2. Die Gräfinn Kunigunde von Wölpe verkauft dem Bischöfe Conrad von Hildesheim das Schloss Rosenthal. — 1223. K.O.

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Charter1185
Date: 99999999
Abstract 528. Die Gebrüder Henning und Harneid von Marenholtz stellen einen Revers aas, dass Herzog Wilhelm toi Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Brunsrode verpfändet hat, und geloben, es ihm und, fallt er ohne Söhne zu hinterlassen sterben sollte, dem Herzoge Ludwig von Braunschweig für die Pfandsumme wieder auszuliefern, — 1355, den 30. November. K.0,

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Charter1121
Date: 99999999
Abstract 453. Domherr Johann Schenk zu Halberstadt gelobt, dem Domprobste Johann zu Halberstadt, Sohn des vn- 15 storbenen Herzogs Heinrich von Braunschweig, die ihm von demselben verliehene Obedienz Adersiebet

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Charter828
Date: 99999999
Abstract 140. Herzog Magnus von Braunschweig verspricht für 50 Mann Hülfetruppen in einem etwaigen Kriege gegen seinen Bruder, Herzog Ernst, dem Grafen Hermann von Everstein 200 Mark, zur Hälfte aus Brandschatzung zu erheben, und ein Ross zum Werthe von 50 Mark oder die Hälfte des Schlosses Hinnenburg (bei Brakel), als Pfand für diese 250 Mark, und reservirt sich oder seinem Sohne, Herzog Magnus, in jedem siegreichen 30 Treffen den besten Gefangenen, Fürsten und Herren ausgenommen. — 1345, den 6. December. L

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Charter928
Date: 99999999
Abstract 248. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus bescheinigen, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg von der Kaufsumme der Schlösser Bahrdorf und Süpplingenburg 500 Mark feinen Silbers an Johann von Honlage bezahlt haben. — 1348, den 9. März. L

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Charter503
Date: 99999999
Abstract 544. Bischof Heinrich zu Hildesheim gelobt, seinem Vetter, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, 85 während der nächsten anderthalb Jahre dreimal vier Wochen lang mit fünfzig Mannen und nöthigen

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Charter208
Date: 99999999
Abstract H6. Der edele Herr Heinrich von Mecklenburg gelobt, dass seine Tochter Mechtilde innerhalb zweier Jahre and eines Monates Otto, Sohn des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, ehelichen soll. — 1307, den IL August. K. 0.

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