Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
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Charter: 44
Date: 99999999
Abstract: 53. Die Schuster und Lohgerber zu Braunschweig beschreiben auf Veranlassung
ihres Herzogs ihr Recht und ihre Weise in der Zubereitung des Leders dem Vogte und den
Käthen zu Lüneburg. — 1260—1270. XTV.
Charter: 255
Date: 99999999
Abstract: 251. Ritter Heinrich von Wetberge erklärt, dase der junge Herzog Otto unter
Zustimmung seines Vaters, des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, ihm zwei Mühlen
bei Lauenrode bis zu erfolgtem Schaden ersatz für das in herzoglichem Dienste erlittene
Gefängniss verpfändet hat. — 1314, den 16. October. К. О.
Charter: 703
Date: 99999999
Abstract: 16. Bischof Ludwig von Münster ertheilt dem ihm vom päpstlichen Pömtentiar,
Bischof Gaucelin von Albano,
Charter: 1124
Date: 99999999
Abstract: 456. Die Gebrüder Werner und Diedrich Pawenberg *) verkaufen den Rathsherren
der Stadt Lüneburg ihren Hof und Haasstelle vor dem Schlosse Bleckede mit Ländereien. —
1354, den 23. März. XVI.
Charter: 34
Date: 99999999
Abstract: 43. Erzbischof Gerhard топ Bremen und Herzog Albrecht топ Braunschweig für sich
und Namens seiner Brüder Tergleichen sich durch Vermittelung des Bischofs Simon zu
Faderborn dahin, dass der Erzbischof den Herzögen das Schloss Harburg und sie ihm das
Schloss Langwedel überlassen, dass beide Theile wegen ihrer bisherigen Streitigkeiten sich
aussöhnen und für vorfallende Irrungen ein Schiedsgericht errichten. — 1257, den 10.
August. К. О. Ю
Charter: 151
Date: 99999999
Abstract: 8. Comes de Euerftein. Triginta decimas. Manfos. Molendina Cometiani et cafas
tytulo pheodali et alia que ignoramus. 15
Charter: 727
Date: 99999999
Abstract: 44. Heinrich von Wenden stellt einen Revers aus, dass die Herzöge Otto und
Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm die früher den von Heimburg verpfändeten Dörfer
Heindorf, Almke, Barnstorf und Rhode 35 verpfändet haben. — 1343, den 31. Mai. K. 0.
Charter: 364
Date: 99999999
Abstract: 390. Die edelen Herren Heinrich und Bodo von Homburg verkaufen dem Hartwich von
Bruchem das Dorf Rott mit Leuten, Gütern und dem Zehnten. — 1324, den 25. März. K. 0.
Charter: 301
Date: 99999999
Abstract: 313. Probst Johann, Priorinn Sophie und der Convent zu Marienwerder verzichten
in Folge eines Vergleiches mit den Bathsherren zu Hannover auf ihr Hecht über mehrere
Bürger und Bürgerinnen der Stadt und
Charter: 839
Date: 99999999
Abstract: 153. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet das Schloss Esbeck *), das
Weichbild Schöningen, das Obere- und Niedere-Dorf und das Kloster daselbst mit dem Hofe zu
Wobeck dem Gtlnzel von Bertensieben, seinem Bruder Probst zu Salzwedel, den Gebrüdern
Ludolf und Johann von Honlage und dem Johann und Heinrich von Papestorf. — 1346, den 22.
Januar. I,
Charter: 242
Date: 99999999
Abstract: 236. Otto, Sohn des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, beurkundet die
Rechtsfindung seiner Mannen, dass der Leibeigene seine Sachen ohne Erlaubniss des Herrn
verkaufen oder verschenken darf, — 1314, den 8. Januar. K. 0.
Charter: 796
Date: 99999999
Abstract: 104. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig Gebrüder theilen ihre
gemeinsamen Lande. Hera; Magnus erhält das Land Braunschweig mit der Stadt Braunschweig,
Herzog Ernst das Land Oberwald
Charter: 35
Date: 99999999
Abstract: Inter Tenerabilem patrem dominum. Gerhardum Bremenfem Archiepifcopum, et
Ecclefiam Bremenfem ex una, et Illufirem principen), Albertum, Ducem de Bruneswic, fuos
fratres, et eorum heredes ex parte altera concordie, hec eft forma, Dominus Archiepifcopus
et Ecclefia Bremenfis Caftrum Langwedel perpetuo obtinebit, cujus caftri proprietatem
predict], Dux et fuj fratres Ecclefie Bremenfi liberaliter contulerunt. Similiter dominus
Dux de Bruneswic, Caftrum Horborg cum proprietate ab Ecclefia Bremenfi collata retine- 15
bit, et neuter eorum de dictis Caftris, vel de aliis eorum munitionibus vbicunque eciam
litis alteri malum üue dampnum aliquod per fe vel per alios irrogabit, Sed omni prorfus
odio et rancore inter predictos Archiepifcopum, Ecclefiam Bremenfem, et Ducem hactenus
habito plene fublato, vigebit inter ipfos et eorum fucceffores, amicicia fincera et uera
concordia perpetuo perfeuerans, quam eciam predictj approbauerunt oretenus, et mutuis
promiffionibus firmauerunt, prout inferius inuenitur expreflum. Verum fi compofitio 20 iam
facta que nullomodo poteft vel debet fcindj in aliqua parte cafu fortuito lederetur, cujus
occafione Archiepifcopus Bremenfis et fua Ecclefia, vel Dux grauari poffent, ad tollendum
idem grauamen, quatuor funt ftaturj, duo ex parte Arcbiepifcopi et Ecclefie, videlicet
Henricus de Borg, Henricus aduocatus Stadenfis, et duo ex parte Ducis videlicet Gevehardus
Junior de Lüneburg, et Otto de Boyceneburg, quibus eciam fi concordare nequiuerint, duo
nobiles adiungentur, vnus ex parte Archiepifcopi et Ecclefie, Johannes, Comes 25 de
Oldenborg, et vnus ex parte Ducis, Henricus, Comes de Luchowe, et obferuabitur utrobique
quod ab eifdem infra Sex Septimanas, in iufticia vel amicicia concorditer fuerit
diffinitum. Si autem predictj Sex fuper dampno vel queftione exorta per eorum
Ordinationen! in predicto tempore concordare non poffent, milites illi qui pro
Archiepifcopo et Ecclefia fua, fidem militarem dederunt, Stadium intrabunt, poftquam a
domino Duce eis fignificatum fuerit, ad Sex feptimanas, poftea inde non exiturj, donec de
offenfa fufficienter 30 btiffiat. et illi qui pro duce fide data promiferunt, Lüneburg
intrabunt, Sex feptimanis elapfis, poftquam a domino Archiepifcopo Bremenfi eis fuerit
intimatum, inde non egreffurj nifi plene fatiffiat ficut fuperius eft expreflum. Nullus
eciam predictorum dominorum alterius homines, vel aliquem in preiudicium alterius
manifefte vel occulte manutenebit, vel iuuabit in aliquo, nee fouebit. �?е�? autem
concordia facta eft, per venerabilem patrem dominum. S. Padeburnenfem Epifcopum, Sánete
Bremenfis Ecclefie tutorem, prefentibus 35 hiis Canonicie Bremenfibus, Hildeboldo
Ruftringie prepofito, et Engelberte in Bramftede Archidiácono, Salua compofitione per
omnia, quam dominus. Ger. Archiepifcopus Bremenfis, nomine fue Ecclefie, cum domino. 0.
Duce de Bruneswic pie memorie ordinauit, �?е�? funt nomina illorum militum qui pro
compofitione fer- uanda fide data promiferunt, Albertus Dux de Bnmeswic, domino. S.
Padeburnenfi Epifcopo, et Gerhardo ''omirj Holtzatie fidem dedit. Dominus Johannes Marchio
Brancí, Comitj Joh" de Scowenburg fidem dedit. 40 Comes Adolphus de Dannenberg Comiti Henf
de Oldenburg fidem dedit. Comes Henr de Luchowe, Comiti Joh de Oldenburg fidem dedit.
Wernerus de Medinge, Hermanno de Holte fidem dedit. Otto de Boycene burg, Ott de
Barmezftede fidem dedit, Manegoldus de Efthorpe, Henr Aduocato Stadenfi, Hermannus Ribo,
Hartwico, Overboden, Alardus de Efthorpe, Erponj de Luneberg, Segebodo de Monte, Henr de
Borg. Nico laus Aries, Ludolfo de Hembroke. Gevehardus de Lüneburg, Thid Dapifero,
Everhardus de Odem Henr 45
Charter: 232
Date: 99999999
Abstract: 224. Graf Johann von Roden und Wunstorf schliesst Frieden mit dem Bischöfe und
Capitel zu Minden und 20 verspricht den von ihm gefangenen und vertriebenen Bürgern zu
Wunstorf 300 Mark Bremer Geldes. —
Charter: 4
Date: 99999999
Abstract: 5. Wilhelm von Lüneburg ertheilt der von ihm an der Elbe bei Wendischbleckede
zu gründenden Stadt Lö wenstadt das Recht einer freien Stadt, wie Bardowiek es besessen
hat, bestimmt die Weichbildsgrenzen und verleihet den Einwohnern Weide- und
Holzberechtigung. — 1209, den 28. August. K. 0.
Charter: 732
Date: 99999999
Abstract: 49. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg überlassen dem
Ulrich von Etzendorf Güter zu Oitzendorf zum Eigenthum. — 1343, den 22. September. К. С
16.
Charter: 124
Date: 99999999
Abstract: 153. Herzog Otto топ Braunschweig und Lüneburg genehmigt die mit Bewilligung
des Bischofs Conrad und des Domcapitels zu Verden, des Archidiaconus und des Pfarrers zu
Modestorf und der Bathsherren zu Lüneburg beschlossene Erweiterung des Gottesdienstes in
der Kapelle St. Spiritus zu Lüneburg, über welche die Baths herren Patrone sind. — 1298,
den 18. ApriL XIV.
Charter: 1126
Date: 99999999
Abstract: 458. Die Knappen Günther von Bertensieben und Heinrich von Wrestede beurkunden,
dass Herzog Wilhelm voi Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Knesebeck auf ein
Jahr, ohne über dasselbe Rechnung?-
Charter: 1027
Date: 99999999
Abstract: 346. Knappe Johann von Salder ersucht den Herzog Otto von Brannschweig und
Lüneburg, die ihm schuldigen zwölf Mark feinen Silbers dem herzoglichen Notar Otto von
Beden auszuzahlen, — 1349, den 13. De- 20 cember. K. 0.
Charter: 369
Date: 99999999
Abstract: 396. Kitter Herbord von Mandelsloh entscheidet als Schiedsrichter in einem
Streite des jungen Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg und des Bitters Gieseler von
Hademerstorf über Engelbert von Stockem, — 1324, den 8. September. X. 0.
Charter: 1127
Date: 99999999
Abstract: 459. Der edele Herr Siegfried von Homburg und sein Sohn Rudolf beurkunden, dass
Herzog Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg ihnen seinen Antheil des Schlosses
Gieselwerder, nämlich die Hälfte, verpfändet hat. — 1354, den 2. Mai. K. 0.
Charter: 1181
Date: 99999999
Abstract: 1. Ritter Werner von Bederkesa erkennt als Herrn des von ihm zn Elmlohe
erbauten Schlosses den Herzog Erich von Sachs»
Charter: 1172
Date: 99999999
Abstract: 514. Conrad und Hennann von Handelsloh geloben, dreissig Mann auf Bossen dem
Herzoge Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg innerhalb eines Jahres nach Ritterrecht
zuzuführen oder das Boss mit einer bremer Mark zu lösen. — 1355, den 3. Juli. X. 0,
Charter: 594
Date: 99999999
Abstract: 646. Bitter Gottfried von Quernheim gelobt mit seiner Frau und seinen Söhnen,
ohne Bewilligung der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den von ihm
auf dem Schlosse Vlotho gebauten Sitt
Charter: 1059
Date: 99999999
Abstract: 183. Graf Otto von Waldeck gelobt den Herzögen Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg, das Schloss Gieselwerder einzulösen. — 1351, den 22. Februar.
K, 0. 25
Charter: 907
Date: 99999999
Abstract: 223. Conrad von Oldenberg genannt Weslere zu Hannover schenkt der Vicarie St.
Jodoci am Altare St. Simonis 10 und Judae in der Kirche St. Georgii zu Hannover einen Hof
mit drei Hufen zu Döhren, reservirt sich und seinem Vetter Hermann, Sohn des Freigrafen
Heinrich von Oldenberg, den lebenslänglichen Niess- brauch davon und überläset das
Patronatrecht über die Vicarie den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und
Lüneburg. — 1347, den 20. September. K. 0.
Charter: 130
Date: 99999999
Abstract: 160. Bischof Ludolf von Minden und Graf Johann von Wunstorf schlichten durch
Vermittelung des Grafen Otto von Wölpe ihre Streitigkeiten über Schloss und Stadt
Wunstorf. Wie bisher wollen sie Schloss und Stadt gemeinsam besitzen, die Mühle am Graben,
die Fischerei, Münze, Zoll, Juden, Gerichtsbarkeit und alle Ein künfte davon gleich
theilen. Der Graf soll seinen Theil vom Bischöfe zu Lehen nehmen. Beide leisten 25
Charter: 878
Date: 99999999
Abstract: 194. Herzog Magnus von Braunschweig richtet in einem Streite des Dechanten und
Capitels St. Blasii zu Braun schweig mit den Gebrüdern von Eddesse über das kleine Vorwerk
zu Ahlum. —1346, den 29. November. I.
Charter: 1097
Date: 99999999
Abstract: 428. Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg erneuert für sich und seinen
Bruder Otto dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Verpfandung des
Weichbildes Schnackenburg, des ZolMa und des Zolles daselbst vom 20. Mai 1351. — 1353, den
24. Januar. 1
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