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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter203
Date: 99999999
Abstract 19L Bischof Gottfried von Minden verpfändet seinem Capitel Schloss und Stadt Wunstorf — 1306, den 9. August XIII.

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Charter1004
Date: 99999999
Abstract 2. Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg verpfändet dem Walderich Lappe und dessen Söhnen Johann und Heinrich die Dörfer Wolde and Graden im Lande Hadeln. — 1324, den 21. October. E. C. 14 40

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Charter214
Date: 99999999
Abstract 202. Herzog Albrecht von Braunschweig entschädigt die Kirche zu Wettmershagen für einen zur Erbauung der Kirche in Allenbüttel hergegebenen Platz. — 1308, den 26. Juni. K.O.

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Charter25
Date: 99999999
Abstract *) cfr. Chronicon Marienthalense in Herum Germaniearum Tomus III, edidit H. Meibomius junior, Helmaestadii 1688 fol. pag. S3. S64. **) Graf Heinrieh von Anhalt besass aus erster Ehe mit Mechtild, Tochter des Herzogs Otto von Braunschweig, •»irere Söhne und aus zweiter Ehe mit Irmengard, Schwester des Landgrafen Heinrich Rapse, einen Sohn Siegfried cfr. S. Lenzii &flMmnu enucleatus pag. 218, 219, 223, 270. ***) cfr. Chronicon Marienthalense unter dem Jahre 1287 bei Meibomius 1. c. Tina III, pag. 265 und 266, C. L. Scheidt's Historische und diplomatische Nachrichten von dem hohen und niedern Adel, Hannover 35 '"**■ 4to, Mantissa documentorum ibidem 1755, pag. 277 Nr. X de anno 1308. Gcrcken's Codex diplomaticus Brandonburgensia. T«. VH. Stendal 1782, 4to pag. 32 Nr. X de anno 1317, und Harenberg's Historia Gandershemensis, pag. 1422. f) Berrungen "-■= Heringen an der Helme in der Grafschaft Schwarzburg, ff) Mammendorf an der Strasse von Helmstedt nach Magdeburg, **ret Stadt näher als ersterer. ttt) Meibom senior bemerkt in der Ueberschrift zu dieser Geschichte: „Inueni hanc hisloiiam in &* fndam perueterj nimirum Hugowicione, quem in foHo idem. manachua deferipferat et fub finem hanc narrationem fubjunxerat. 40 K* feriptua erat in menbrana elegantibus characteribus in folio."

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Charter597
Date: 99999999
Abstract 650. Ritter Balduin und Knappe Werner von Bodendike verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die Holzherrschaft zu der „Maged-Ek." — 1339, den 25. Juli. S.O.

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Charter883
Date: 99999999
Abstract 199. Graf Conrad von Oldenburg, Johann von Zesterfleth Domherr zu Bremen, Bertold von Zesterfleth, Heinrich von Luneberg Ritter, Johann von Beverbeke Vogt zu Bremervörde, Marquard von der Hude Vogt zu Hagen, Reineke von Grüne Gräfe zu Kehdingen, Martin von der Hude, Johann von Brockbergen und Johann Clttver 30 Knappen geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg oder deren Amtleuten innerhalb eines Jahres 250 Gewaffnete zuzuführen und mit denselben ihnen nach Ritterrecht zu dienen. — 1347, den 31. Januar. K. 0.

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Charter978
Date: 99999999
Abstract 300. Herzog Magnus von Braunschweig verbindet sich mit dem Erzbischofe Otto von Magdeburg gegen dit 35 von Ampleben, bis sie den ihm abgefangenen Johann von Papstorf entlassen und sich mit ihnen gestirnt

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Charter258
Date: 99999999
Abstract 254. Hartmann Scheie und Albert Stuve erklären, dass der junge Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg ihnen zur Hebung ihres Soldes Otternhagen angewiesen hat. — 1314, den 27. October. К. 0.

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Charter39
Date: 99999999
Abstract 47. Herzog Albrecht von Braunschweig bestätigt mit seinen Brüdern die von seiner Mutter den Einwohnern

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Charter648
Date: 99999999
Abstract Joh. Ch. von Dreyhaupt Pagvs Neletici et Nvdzici oder ausführliche diplomatisch-historische Beschreibung des zum ehemaligen Primat und Ertz-Stifft, nunmehr aber durch den westphälischen Friedens - Schluss secularisirten Hertzogthum Magdeburg gehörigen Saal - Creyses. Theil I. und II. Halle 1749 und 1750. fol.

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Charter378
Date: 99999999
Abstract 407. Die Bitter Tamme Loser und Hinze von Warmetorf verpfänden ihren Antheil an dem Schlosse Hitzacker den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1325, den 25. Juli. DL

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Charter297
Date: 99999999
Abstract 309. Die Gebrüder Johann und Burchard von Hardenberg geloben dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, Waffenstillstand mit dem Bitter Johann von Salder und dem Knappen Friedrich Beiger zu

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Charter834
Date: 99999999
Abstract Höfen zu Rischau mit Beede, Dienst, Pflicht und Gericht, das Halsgericht ausgenommen. — 1345, den 21. December. L

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Charter1065
Date: 99999999
Abstract )89. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Rathe zu Helmstedt die Vogtei in der Stadt und den Neumark daselbst mit Holzberechtigung im Büddenstedter Walde, — 1351, den 10. April. I.

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Charter251
Date: 99999999
Abstract 246. Ludolf, Kämmerer des Stiftes Hildesheim, bezeugt den von Ritter Volkmar von der Gowische in bischöf lichen Kriegsdiensten erlittenen Verlust. — 1314, den 22. Juli. KO.

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Charter110
Date: 99999999
Abstract 1. August. ХП.

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Charter76
Date: 99999999
Abstract 88. Die Bathsherren der Stadt Lüneburg senden dem Herzoge Erich von Sachsen ein Transsumpt folgender Urkunde 1315, 24. Juli: Bie Herzöge Johann und Albrecht von Sachsen bewilligen den Bürgern zu Uelzen

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Charter721
Date: 99999999
Abstract 37. Die Gebrüder Albrecht, Bernhard, Heinrich und Segeband Leveste schwören dem Herzoge von Lüneburg, dem Rathe zu Hannover, dem Diedrich Ooslene und den von Ember eine Urfehde und geloben, wegen 10 künftiger Streitigkeiten mit den Bürgern der Stadt vor dem Rathe, wegen Streitigkeiten mit dem Rathe oder anderen TJnterthanen vor dem Herzoge zu klagen. — 1343, den 5. Mai. H. 0.

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Charter539
Date: 99999999
Abstract 580. Die Ritter Albrecht und Heinrich von Stockhausen Gebrüder bescheinigen dem Herzoge Erich von Sachsen, der Herzogihn Elisabeth und dem jungen Herzoge Erich, die ihnen in dem Zolle zu „Eislingen- (Zollen- spieker) angewiesenen tausend Mark erhoben zu haben. — 1334, den 31. December. KO.

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Charter166
Date: 99999999
Abstract 23. Item de hùdenberghe. I. villam dietam gummere. I. decimam in fmeringhe. I. decimam in broke, П. manfos in flenborch. decimam in euerdeftorpe. decimam in heberhufen. decimam in lutbeldeffen.decimam de. I. curia in hulfede. decima de. I. curia in haddendorpe. decimam in fuderfen. I. manfum in landel-

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Charter691
Date: 99999999
Abstract 2. Erzbischof Heinrich von Mainz gelobt, drei Söhne des Herzogs Heinrich von Braunschweig mit geistlichen Fräbenden in seinem Bisthume oder seinen Provinzen zu versehen und ihn und dessen Gemahlinn Hedwig und die Seinen zu vertheidigen. — 1342, den 5. Februar. K. 0.

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Charter27
Date: 99999999
Abstract 37. Bruno, erwählter Bischof zu Osnabrück, überläset dem Herzoge von Braunschweig Ministerialen. — 1253, den 4. März. XI.

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Charter430
Date: 99999999
Abstract 464. Bitter Hinze von Warmstorf begiebt sich in den Dienst der jungen Herzöge Otto und Wilhelm топ Braun schweig und Lüneburg und verpfändet ihnen den dritten Theil des Schlosses Hitzacker. — 1329, den 15. August. IL 25

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Charter522
Date: 99999999
Abstract 566. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ertheilen den Bürgern der Stadt Lüneburg ein Privileg, dass die Bürger nur nach frühzeitig genug ergangener Vorladung in dem von dem herzog lichen Vogte gehaltenen Gerichte zu erscheinen brauchen, dass statt ihrer die vom Bathe ernannten Anwalt« Urtheile finden sollen, dass zum Schild geborene Leute und Alle, die sich gegen die Herzöge vergangen 5 haben, nur in das herzogliche Qefängniss, alle übrigen Gesetzesübertreter aber nur in das Rathsgefängniss

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Charter675
Date: 99999999
Abstract der Herzöge, noch ohne Genehmigung der Stadt. Jeder der kämpfenden Ritter musste vorher Sicherheit stellen, dass er, im Falle er unterläge, weder die Herzöge noch die Stadt, durch ihre Genehmigung gleichsam Urheber seines Miss- geschicks, behelligen wollte. Unter dieser Bedingung wurde am 19. April 1342 dem Ritter Diedrich von Münch- hausen ein Zweikampf zu Lüneburg bewilligt, dem unter anderen Zuschauern auch die Grafen Otto von Waldeck, Burchard von Schwalenberg und Ludolf von Hallermund beigewohnt haben werden. Den Zweikampf zwischen Diedrich Blome und Diedrich Holtgreve gestatteten die Herzöge, nachdem ihnen am 12. November 1342 und zu Anfange des folgenden Jahres von beiden Kämpfern Bürgen gestellt waren, dass keiner von ihnen wegen des Ausganges des Kampfes sie an Landen und Leuten behelligen oder behindern wollte. Ob auch er zu Lüneburg ausgefochten wurde. ist ungewiss. Ziemlich entfernt von der gastlichen Burg auf dem Kalkberge erhob sich in der Stadt bei der niederen Mühle der Thurm, in welchem Ritter und Knappen nicht in so freundlicher Weise Aufnahme fanden. Hier wurde 1344 Knappe Paridam von dem Knesebeck gefangen gehalten. Er und sein Bruder Iwan waren, nachdem sie am 8. November 1343 ihren Theil des Schlosses und Dorfes Knesebeck und des Schlosses und Weichbildes Wittingen den Herzögen verkauft hatten, nach Wittingen hinübergezogen und wohnsitelos im Herzogthume geworden. Die Bezahlung war am 14. März des nächsten Jahres richtig erfolgt. Dennoch mochten sie Forderungen erheben, der Verkauf sie gereuen und Vcrdruss über denselben den Knappen Paridam zu ungesetzlichen Handlungen gegen die Herzöge verleiten. Von der Mark Brandenburg aus fielen die von dem Knesebeck mit ihren Genossen ins Herzog- thum ein, suchten ein Paar Dörfer des Klosters Scharnebeck mit Brand und Raub heim und überfielen den herzog lichen Meierhof zu Thomasburg. Es gelang den herzoglichen Leuten, den Knappen Paridam von dem Knesebeck und seinen Knecht Christian von Wittingen gefangen zu nehmen. Beide wurden zu Lüneburg eingebracht und in den bekannten Thurm zur Haft gesetzt. Wegen rechter Schuld und mit Recht, also nachdem ihm der Process gemacht worden war, wurde Christian von Wittingen vom Leben zum Tode befördert. Aus Gnaden aber entliessen die Herzöge den Paridam von dem Knesebeck aus dem Gefängnisse. Er und sein Bruder Iwan mussten darauf am 21. September 1344 den Herzögen, ihren Amtleuten, dem Rathe und den Bürgern zu Lüneburg für sich und für die Verwandten des Christian von Wittingen eine Urfehde schwören und geloben, niemals der Herzöge, ihrer Mannen und ihres Landes Feinde zu werden, die Feinde und verfesteten Leute derselben nicht zu hegen oder zu vertheidigen und -vor den Herzögen zu Recht zu stehen. Am folgenden Tage stellten sie für dies Gelöbniss zwanzig Ritter und Knappen zu Bürgen und ihre Vettern, die von dem Knesebeck, denen am 10. November 1343 das Schloss Warpke verpfändet war, mussten für sie und für die Verwandten des Christian von Wittingen gleichfalls eine Urfehde und Sühne schwören. Nach zwölf Jahren hatte sie so wenig an Bedeutung verloren, dass am 21. März 1356, als einer der Bürgen des Paridam und Iwan gestorben war, ein anderer an seine Stelle gesetzt werden musste. Auch der alte Balduin von dem Knesebeck, dessen Antheil am Schlosse Knesebeck die Söhne seines Bruders, des Ritters Hempe, erworben und den Herzögen verkauft hatten, erhob mit seinen Söhnen Balduin und Johann, von denen ersterer für die oben erwähnte Urfehde bürgte, Forderungen, wie es scheint, wegen des Verkaufes des Schlosses, suchte dieselben aber auf dem Wege der Bitte geltend zu machen. Aus Gnaden befriedigten die Herzöge sie am 16. März 1345.

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Charter142
Date: 99999999
Abstract 180. Die Aebtissinn Bertrade in Quedlinburg beurkundet, dass die Unterhandlungen mit den Rittern Daniel und 35 Gieseke von Hagen über den Verkauf des Hofes Soltau erfolglos geblieben sind. — 1304, den 13. October. К, 0.

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Charter1176
Date: 99999999
Abstract 519. Die von Reden geloben dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, die von ihm den von Steinberg verpfändeten Schlösser Hallermund und Eldagsen im nächsten Jahre einzulösen. — 1355, den 17. August. XI.

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Charter425
Date: 99999999
Abstract 09. Die Gebrüder Conrad und Ludolf von Estorff überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg alle ihre Güter und ihr mütterliches Erbtheil. — 1329, den 31. Mai. IL

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Charter450
Date: 99999999
Abstract 480. Knappe Burchard Snow und seme Frau Gertrud stellen einen Revers ans, dass nach ihrem Tode der Hof und die Mühle zu Langenbeck bei Harburg den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg heimfallen sollen. — 1330, den 20. März. E

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Charter1030
Date: 99999999
Abstract 10 349. Johann von Harboldessen und sein Sohn Bertram resigniren den Grafen Wilbrand und Otto von Haller mund und deren Brüdern zu Gunsten des Arnold von Wettbergen drei Hufen zu Altenhagen. — Ums Jak 1350. XI

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Charter1173
Date: 99999999
Abstract 515. Vice-Domdechant Rudolf von Diepholz und das Domcapitel zu Verden begeben sich auf drei Jahre in des Schutz der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Braunschweig und Lüneburg und geloben, ihnen für den Schutz jährlich dreissig Mark Silber zu zahlen. — 1355, den 21. Juli. K.0

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