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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1173
Date: 99999999
Abstract 515. Vice-Domdechant Rudolf von Diepholz und das Domcapitel zu Verden begeben sich auf drei Jahre in des Schutz der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Braunschweig und Lüneburg und geloben, ihnen für den Schutz jährlich dreissig Mark Silber zu zahlen. — 1355, den 21. Juli. K.0

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Charter1107
Date: 99999999
Abstract 439. Graf Otto von Everstein, Domherr zu Hildesheim und Probst zu Hameln, vergleicht sich mit dem edelen 35 Herrn Siegfried von Homburg wegen des Wehres und der Pfähle, die er in den Strang zwischen der Burg zu Ohsen und Nord-Ohsen hat schlagen lassen, und verspricht, die von Wasser und Eis daran verursachten Beschädigungen nicht bessern zu lassen. — 1353, den 11. Mai. K. 0.

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Charter428
Date: 99999999
Abstract 462. Hitter Siegfried von Hoden resignirt dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Hälfte 80 der Brückmühle bei Hannover zu Gunsten des Ludolf Knigge. — 1329, den 1. August. K.O.

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Charter874
Date: 99999999
Abstract 190. Der Bath der Stadt Hildesheim gelobt, gegen das Domcapitel, falls Bischof Heinrich stirbt, nicht mit Raub, Brand und Fehde zu verfahren, sondern dem einstimmig gewählten Bischöfe zu gehorchen. — 1346, den 10. November. ХП.

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Charter794
Date: 99999999
Abstract 101. Bitter Johann Schulte und Knappe Berthold Schulte stellen einen Revers aus, dass sie von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Schloss Moisburg zur treuen Hand erhalten 20 haben. — 1345, den 3. April. K. 0.

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Charter354
Date: 99999999
Abstract 379. Die Knappen Erp und Heinrich von Luneberg begeben sich mit ihren Brüdern in den Dienst des Herzogs 35 Johann von Braunschweig und Lüneburg, Vormunds des Stiftes Bremen, und seines Bruders, des Herzogs

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Charter165
Date: 99999999
Abstract 22. Comes de halremunt. opidum to dem fpringhe. vnde den tegheden mit der rodinghe. wat leghet is twifchen der halder vnde dem deftere. de theghede to dem fpanne de teghede to dem olden hagen mit der

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Charter502
Date: 99999999
Abstract 543. Herzog Wilhelm von Braunschweig verpfändet seinen Theil des Schlosses Herzberg, welches seinem Bruder 20 Ernst verpfändet gewesen ist, seinem Bruder Heinrich und dessen Gemahlinn. — 1332, den 5. September. К 0.

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Charter478
Date: 99999999
Abstract 511. ^Herzog Otto von Braunschweig prasentirt dem Dechanten und Capitel St. Cyriaci vor Braunschweig zu der

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Charter479
Date: 99999999
Abstract 513. Die Grafen Gerhard und Johann von Hoya geloben dem Bischöfe Ludwig von Minden, den „Stowenhagen" and die „Boken" zn brechen nnd diese Burgen und den „Mildenberg" nicht wieder zu erbauen; sie gestatten dem Grafen von Waldeck, das Gericht zu Bogenstelle *) mit Conrad von Mandelslob. nur bis 30 Michaelis zu besetzen und überlassen es den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg und dem Grafen von Waldeck als Schiedsrichtern zu entscheiden, ob der Bischof oder das Land den Gografen zu wählen hat**), und wegen Friedbruch zu richten. — 1331, den 13. Juli. ХШ.

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Charter1201
Date: 99999999
Abstract 546. Ritter Hans von Dreinieben verbürgt sich ah Ersatzmann des verstorbenen Knappen Hempe von dem Knesebeck wegen der von den Gebrüdern lange Faridam und Iwan von dem Knesebeck dem Herzoge Wilhelm von Brannschweig nnd Lünebnrg am 22. September 1344 geschworenen Urfehde. — 1366, den 5 21. März. K.O.

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Charter573
Date: 99999999
Abstract 620. Bitter Jordan von Campe und sein Sohn Aschwin verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun- 30 schweig und Lüneburg die Burg zu Wettmershagen mit dem Dorfe, mit dem Patronatrechte und mit allem Zubehör. — 1337, den 8. November. K. 0.

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Charter788
Date: 99999999
Abstract 95. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig überlassen dem Bathe der Stadt Braunschweig unts

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Charter416
Date: 99999999
Abstract 461. Diedrich Holtgreve resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg anderthalb Hufen n Harenberg zu Gunsten der Gebrüder Diedrich und Bernhard von Munelo, Bürger zu Hannover. — 1329, den 3. März. К 0.

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Charter890
Date: 99999999
Abstract 206. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verpfänden den Gebrüdern Heinrich ucs Albrecht von Tuckenrode das Vorwerk zu Sangerhausen nebst 51 •> Hufen Landes auf dem Felde zu Sauge

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Charter919
Date: 99999999
Abstract 237. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt, wie früher sein verstorbener Bruder, Herzog Otto, den Mulle: Gernand von ..Hilbicherode" ans der Leibeigenschaft. — 1348, den 4. Januar. L

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Charter847
Date: 99999999
Abstract 161. Edeler Herr Gottschalk von Plesse und Gottschalk, seines Bruders Hermann Sohn, verpfänden dem Heinrich 40 von Bertolderode und den Gebrüdern Heinrich und Conrad Kuse die ihnen von dem verstorbenen Herzoge Otto von Braunschweig verpfändete Hälfte des Schlosses Nienover mit Vogtei, Gericht und allem Zubehör, den vierten Theil des Zehnten zu Duderstadt und drei Mark jährlicher Einkünfte aus dem anderen vierten

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Charter641
Date: 99999999
Abstract 703. Johann von Bordéelo zu Drakenburg überläset den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg seine in ihrem Fürstenthume wohnenden leibeigenen Leute. — 1341, den 21. Juni. KO.

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Charter676
Date: 99999999
Abstract 4. Juni 1344 an dessen Stelle. Die für den Schlossplatz zu Rehburg dem Kloster Loccum am 18. December 1331

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Charter583
Date: 99999999
Abstract 634. Edeler Herr Burchard von Meinersen verkauft den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Dorf Schwülper mit dem Patronatrechte und die Dörfer Thiede, Volkse und Warxbüttel. — 1338, den 7. December. К. О. 10

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Charter418
Date: 99999999
Abstract 4. April. IL

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Charter806
Date: 99999999
Abstract 116. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet das Schloss und die Stadt Calvörde den Gebrüdern Friedrich und Gerhard von Wederden. — 1345, den 15. Mai.

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Charter98
Date: 99999999
Abstract 121. Die Herzöge Otto und Albrecht von Braunschweig und Lüneburg bestätigen die der Stadt Münden топ 30 dem Herzoge Otto von Braunschweig 1246*) zuerkannten Bechte, verbieten ihren Beamten die bisherigen

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Charter501
Date: 99999999
Abstract 542. Die Bitter Werner und Gebhard und die Knappen Gebhard und Go de ward Grote verachten auf ihre Rechte 10 an den Gütern zu Hohnstorf, Edendorf und Bavendorf, welche Ritter Otto von Schwerin von den Herzögen

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Charter693
Date: 99999999
Abstract 4. Die Gebrüder Busso, Basilios und Hilmar von der Gartow verzichten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf das Dorf Lomitz und auf das Burglehn zu Lüchow und geloben, das den Kaufleuten genommene Geld zurückzugeben, niemals Feinde der Herzöge zu werden und ihnen 40 feine 10 Mark zu zahlen. — 1342, den 17. Februar. K. 0.

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Charter541
Date: 99999999
Abstract 583. Die Knappen Johann und Ulrich von Dreyleve und Elisabeth, Wittwe des Busso von Dreyleve, verachten 40 auf Ersatz des ihnen von dem Herzoge von Braunschweig und Lüneburg und von den Amtleuten desselben

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Charter629
Date: 99999999
Abstract 689. Johann Bokmast gelobt, den Zoll zu Bleckede nach Hebung von 624 Mark Pfennigen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg wieder einzuräumen. — 1340, den 7. December. К. 0.

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Charter330
Date: 99999999
Abstract 347. Herzog Otto von Braunschweig erlaubt den Erbexen zu Hoppensen in dem Holtenser Holze zu roden. — 1321, den 1. April. K. 0.

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Charter1094
Date: 99999999
Abstract 423. Knappe Marquard von dem Bruke resignirt dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg sein Gut zu Auhagen zu Gunsten des Grafen Adolf von Schauenburg, dem er es verkauft hat. — 1352, da

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Charter1128
Date: 99999999
Abstract 461. Faridam von Flote und seine Söhne beurkunden, dass Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen sein Schloss Lüchow anvertrauet hat, und geloben, es ihm offen zu halten, siebzig löthige Mark ihm jährlich davon zu entrichten und es ihm, seinem Nachfolger, dem er seine Herrschaft anvertrauet oder lasst, und, falls er, ohne über sein Land und seine Schlösser zu verfugen, unbeerbt stirbt, demjenigen, den 25 die Städte Lüneburg und Hannover als ihren Herrn anerkennen, auf Erfordern auszuliefern. — 1364, den 1. Juni. K. 0.

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Charter873
Date: 99999999
Abstract 188. Bischof Heinrich, Domprobst Otto, Domdechant Siegfried und das Domcapitel zu Hildesheim sühnen sich mit dem Käthe, den Aemtern und der Gemeinde zu Hildesheim wegen ihres Krieges und gehen gegenseitige Verpflichtungen ein. — 1346, den 10. November. K. 0.

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