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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter873
Date: 99999999
Abstract 188. Bischof Heinrich, Domprobst Otto, Domdechant Siegfried und das Domcapitel zu Hildesheim sühnen sich mit dem Käthe, den Aemtern und der Gemeinde zu Hildesheim wegen ihres Krieges und gehen gegenseitige Verpflichtungen ein. — 1346, den 10. November. K. 0.

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Charter229
Date: 99999999
Abstract 220. Bitter Wilbrand von Reden stellt einen Revers aus, dass ihm Herzog Otto von Braunschweig und Lüne burg für Auslagen in der Fehde gegen die Ritter Ludwig von Engelingeborstel und Lippold von Rössiog und fur Auslagen an die von Goltern das Schloss Lauenau verpfändet hat. — 1311, den 14. October. EL 0.

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Charter464
Date: 99999999
Abstract 496. Eileman Beve, Bürger zu Lüneburg, gestattet den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und 20 Lüneburg und dem Schenken Segeband (von dem Berge) die Wiedereinlösung des Hofes zu Ochtmissen. —

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Charter745
Date: 99999999
Abstract 62. Ritter Hermann von Meding bescheinigt, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg für allen erlittenen Schaden Ersatz erhalten zu haben. — 1344, den 5. Februar. KO.

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Charter697
Date: 99999999
Abstract 10 8. Die Gebrüder Heinrich und Ludolf von Wenden verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun- schweig und Lüneburg ihr Gut zu Wenden mit dem Patronatrechte über die Kirche daselbst — 1342, den 31. März — 6. April. K.O.

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Charter289
Date: 99999999
Abstract 15 296. Eberhard Behr gestattet dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung der ihm für zwei im herzoglichen Dienste verlornen Pferde verpfändeten Vogtei über einen Hof zu Bevensen und stellt sich für einen etwaigen Krieg gegen den Bischof von Minden ihm zur Verfügung. — 1318, den 28. Januar. K. 0.

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Charter626
Date: 99999999
Abstract 686. Probst Ludolf, Priorinn Mechtild und der Convent zu Medingen gestatten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf des Zehnten und eines Hofes zu Qöddingen innerhalb der nächsten zehn Jahre. — 1340, den 12. November. KO.

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Charter254
Date: 99999999
Abstract 250. Mauegold und Heinrich von Estorff gestatten dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung des Dorfes Croitze. — 1314, den 3. October. IL 5

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Charter295
Date: 99999999
Abstract 304. Verzeichniss der Güter, welche Graf Heinrich топ Blankenburg топ dem Herzoge топ Brannschweig zu Lehen trägt. — (1318.) X.

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Charter346
Date: 99999999
Abstract 368. Der Rath zu Hameln vergleicht sich mit den edelen Herren Heinrich und Bodo von Homburg wegen dienstpflichtiger Leute. — 1322, den 25. Juli KO.

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Charter1054
Date: 99999999
Abstract )77. Herzog Ernst von Braunschweig schenkt dem Domprobste, Domdechanten und Domcapitel zu Hildesheim zum Behuf des Spitalhofes St. Johann vor Hildesheim die ihm von dem Bitter Aschwin Schenke resignirte Vogtei über zwei Höfe zu Barfelde. — 1350, den 16. October. K 0. 40

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Charter329
Date: 99999999
Abstract 345. Die Grafen Nicolaus und Heinrich von Schwerin verkaufen die ihnen von der Aebtissinn zu Quedlinburg zu Lehen ertheilte Vogtei über den Meierhof zu Soltau mit allem Zubehör, Gerichtsbarkeit und Eigenthnm dem Domprobste, Domdechanten und Domcapitel zu Verden und weisen an letztere die von ihnen damit Belehnten, sie der Huldigung entlassend. — 1321, den 15. Februar. K. 0.

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Charter256
Date: 99999999
Abstract 252. Ritter Johann Canne und Knappe Albert Dus erklären, von dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig 25 und Lüneburg die Mühle Orindau und das Dorf Esperke bis zu erfolgter Hebung von 100 Mark verpfändet erhalten zu haben. — 1314, den 17. October. К. 0.

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Charter861
Date: 99999999
Abstract 176. Herzog Magnus топ Braunschweig schenkt dem neuen Hospitale тог dem Peters -Thore zu Braunschweig das Eigentimm eines Hofes zu Halchter und einer Hausstelle auf dem Felde zu Bungenstedt. — 1346, des

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Charter300
Date: 99999999
Abstract 312. Markgraf Waldemar von Brandenburg gelobt den Mannen und Bürgern zu Lüchow, Schloss und Stadt Lüchow mit Gebiet, wie es die von Alvensleben *) besessen haben, dem Grafen Günther von Kefernberg zu verleihen. — 1319, den 22. Juni. KO.

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Charter248
Date: 99999999
Abstract 243. Herzog Heinrich von Braunschweig schenkt auf Bitten seines Drosten Jordan der Kirche zu Wettmershagen eine Wiese. — 1314, den 23. Juni. K. 0.

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Charter481
Date: 99999999
Abstract 515. Herzog Ernst von Braunschweig verpfändet seinem Bruder Herzoge Heinrich den vierten Theil des Schiostes Brüggen**) und gestattet ihm, jedoch unter Vorbehalt des Naherrechts, dasselbe wahrend des nächsten Jahres von ihm zu kaufen. — 1331, den 26. Juli. S.O.

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Charter421
Date: 99999999
Abstract 455. Die Bathsherren und die Gemeinde der Stadt Hameln ertheilen dem Grafen Hermann von ETerstein und den Bewohnern seiner Dörfer, welche Brückenholz liefern, Freiheit тот Brückengeide. — 1329, den

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Charter1229
Date: 99999999
Abstract 572. Der edele Herr Otto von der Lippe und Graf Adolf von Schauenbnrg stellen einen Revers ans, dass Herzog Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg ihnen das unterhalb Vlotho gelegene Schloss „Schune" auf sieben Jahre verpfändet hat, geloben, es ihm offen zu halten, 160 Mark löthigen Silbers auf den Bau desselben io zu verwenden und, falls es erobert wird, 100 Mann zu den 50 Mannen, die er in ihre Schlösser zu senden übernommen hat, zu stellen, um das Schloss wieder zu erobern. Sie verpflichten sich, den Pfandvertrag, falls der Herzog, ohne einen Sohn zu hinterlassen stirbt, dem Herzoge Ludwig von Braunschweig, falls aber dieser nach ihm, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stirbt, dem vom Raths - Collegio gewählten Bruder desselben zu halten. — 1356, den 14. November. K. 0. 15

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Charter380
Date: 99999999
Abstract U9. Herzog Heinrich von Braunschweig gelobt, auf Schloss Latter, Grafschaft Westerhof, Gericht Berka und Schloss Lindau keine Ansprüche gegen den Bischof Otto von Hildesheim zu erheben, bevor er eine ihm dargeliehene Summe Geldes demselben zurückgegeben haben wird. — 1325, den 31. December, E. 0.

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Charter368
Date: 99999999
Abstract 395. Bodo von Homburg, Domscholaster zu Hildesheim, beurkundet, dass dem Herzoge Otto von Braunschweig 30 und Lüneburg und dessen Söhnen der Wiederkauf der dem Bischöfe Otto von Hildesheim und dem Stifte verkauften Grafschaft über dem Moore *), des Dorfes Gross-Burgwedel und der Holzung Rah den (bei Klein - Burgwedel) gestattet ist. — 1324, den 8. September. K. 0.

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Charter198
Date: 99999999
Abstract 1J5. Atuzug ans einem Verzeichnisse über die Leistungen der Höfe des Domcapitels und des Bischofes zu Minden sn dieselben, zu Ende des 13ten oder zu Anfang des 14ten Jahrhunderts *). K. 0.

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Charter105
Date: 99999999
Abstract B9. Herzog Heinrich von Braunschweig und Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg errichten auf Lebens- 35 zeit ein Bündniss mit einander und verpflichten sich, ersterer indem er das Schloss Hameln, letzterer indem er das Schloss Hannover zur Bürgschaft verpfändet, sich nie zu befeinden, sich gegen Feinde, nur nicht gegen den Römischen König, Hülfe zu leisten, kein Schloss näher als bisher an ihrer gemeinsamen Grenze zu erbauen und sich gegenseitig ihre Besitzungen zu lassen. Herzog Heinrich gesteht dem Herzoge Otto 20 Pfand jährlicher Einkünfte in der Münze zu Braunschweig zu und gelobt, gegen Grafen Adolf von 40 Schauenburg, der sich auf immer in den Dienst des Herzogs Otto begeben hat, nichts feindliches zu unter nehmen. Herzog Otto bedingt, gegen den Markgrafen Otto von Brandenburg und gegen den Herzog Albrecht von Braunschweig keine Hülfe leisten zu brauchen. Heiner soll die TJnterthanen des andern

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Charter997
Date: 99999999
Abstract 318. Herzog Ernst von Braunschweig der jüngere verpfändet dem Johann von Lude das Dorf „Wosebeke*, - 1349, den 15. Juni. K.0

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Charter465
Date: 99999999
Abstract 497. Die Bitter Diedrich, Bernhard und Werner von der Schulenburg gestatten den Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung des Schlosses Frezetze. — 1330, den 11. No-

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Charter735
Date: 99999999
Abstract 52. Die Gebrüder Johann und Harneid von Marenholtz geloben, ihren Bergfrieden im Dorfe Wathlingen zu brechen, sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1343, den 1. November. K. 0.

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Charter1132
Date: 99999999
Abstract 466. Herzog Ernst von Braunschweig überlaset dem Hugo von Stockhausen einen Hof zu Friedland tauschweise für zwei andere Höfe. — 1354, den 24. Juni. K. 0.

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Charter952
Date: 99999999
Abstract 273. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft den Gebrüdern Raven und Ordemar von Adelebsen, Knappen, 20 sieben Pfund Pfennige jährlicher Hebung im Gerichte zur Pisser auf Wiederkauf und belehnt sie damit. — 1348, den 24. Juni. I.

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Charter848
Date: 99999999
Abstract 162. Heinrich von Bertolderode und die Gebrüder Heinrich nnd Conrad Kuse stellen den edelen Herren Gott schalk und Gottschalk von Flesse über die Verpfandung des Schlosses Nienover nnd des Zehnten zu Duder stadt einen Revers aus. — 1346, den 26. März. B. 0. Eck Henrick van Bertolderode. Henrick. vnde Conrad, kufe brodere ictefwanne hern Janes kufen Soné, knechte, bekennet opliken in diffem breue vnde dot witlich alle den de ene feet, eder hoyret lefen, dat we 5 den edelen mannen, vfen herrén Hern Godefcalke vñ Godefcalke ictefwanne hern Hermannes Sone fynes broderes herrén to pleCTe, hebbet ghe leynet, drittich marck vnde twey hundert lodighes fulueres gotingefcher wichte vnde witte. dar fe os vore ghe fat hebbet, vnde fettet in diifem breue eren halften deil, des hüfes to Nygenouere mid aller flachten nûd. an voghedye. an gherichte. an dorpen. an woldtinfe. an rodethegheden. an wyfchen. an watere. vnde weyde. mid alíeme rechte, vnde mid alle deme dat dar to bord, alfo alfe fe 10 den fuluen halften deil des fuluen hüfes to Nygenouere van deme erbarn vorften vfem herrén hertogeu Otten van Brunfwich deme god gnade, ghe had hebben. vnde nv hebben fchullen van vfem Jüncherren Ernefte fynem brodere, vnde dar mede hebbet fe os ock ghe fad vnde fettet in diflem fuluen breue. dat verndeil des thegheden to Duderftad. vnde dre marck gheldes in deme anderen verndeile. wanne fe auer. os beredden dre marck gheldes vor Ante Michaheles daghe aller iarlikes So fcullen fe dat fulue verndeil 15 des thegheden gantz vp nemen. en deden fe auer des nicht. So fcoldc we alfo vele kornes vte deme fuluen verndeile nemen, alfe we ghe kopen mochten vor dre marck twyfchen vfer vruwen daghen twen wortemiflen vñ lateren vnde fchullet os diffes gudes gheweren, wor vñ wanne os des noid is vnde we dat van en efchen. Doch mid alfo danem vnderfchede, dat fe na den neiften dren Jaren alfe difl'e bref ghe geuen is an to rekende aller iarlikes to pafchen vñ anders to neyner tid den halften deil des hules to Nygenouere mid 20 deme verndeile des thegheden mid den dren marck gheldes hir vorbenomd. mid alíeme rechte, vñ mid aller flachten nvd alfo hir vor be fcreuen fteit, weder loyfen moghen vor dit vorbenomde gheld drittich marck vñ twey hundert der vorbeicreuenen gotingefcher wichte vñ witte. vñ wanne fe dat don wolden, dat fcolden fe eder ere eruen. os. eder vfen eruen witliken in vfe hus, twyfchen Sinte Mertins daghe vnde twelften vore weten laten vnde fchullet os difl'e vorbenomden drittich marck vnde twey hundert in der Stad to 25 üotingen. eder eyne mile van dannen bereden ane weder fprake Ock moghe we eder vfe eruen na den neiften dren Jaren aller iarlikes twyfchen Sinte Mertins daghe vnde twelften van en vnde eren eruen vfe gheld weder efchen. vnde wanne we dat ghe dan hebbet witliken in ere hûs. So fchullen fe os vfe gheld drittich marck vñ twey hundert to pafchen, dat dar aller nein kùmpt to Gotingen. eder eyne myle van dannen mid der fuluen wichte. vnde witte bereden ane weder fprake vnde So fchulle we en. hus. thegheden. 30 vnde ghulde. alle dat hir vor befcreuen fteit. vnde dar mede ock aide wynter fad de we ghefeyget hedden to Nygenouere weder antworden ane weder fprake. were ock dat fe des nicht en deden. So mochte we, eder vfe eruen. ef we wolden. den halften deil des hüfes to Nygenouere mid alle deme dat dar to hoyret. mid deme verndeile des thegheden. mid den dren marck gheldes hir vorbenomd vor fetten, vor vfe gheld hir vore befcreuen. ane vorften weme we wolden. vnde weme we dat vor fetten deme fcolden fe alfo dane 35 wyfnheyd don alfo fe os ghe dan hebbet. ane weder fprake. vnde weme we ock dat fetten, de fcolde en alfo dañe wyfnheid don alfe deme Edelen manne Greuen Jane van Speyghelberge vnde Gherharde van Hardenberge befchedelich duchte. dat en, vñ vfem Jüncherren Ernefte van Brunfwich dat hus to Nygenouere nicht ent vernd worde. were ock dat vfe Jûncherre Erneft. eder fyne eruen dat vorbenomde hus to Nygen ouere loyften bynnen differ tid. So fcolde we vfe gheld weder nemen ane weder fprake. vnde dat en fcolde 40 an diflen deghedingen nicht fchelen. vnde wanne en de loyfe gheboden worde. dat fcolden fe os weten laten. Ock fchùlle we mid deme vorbenomden hus to Nygenouere vfem vorbenomden Jüncherren Ernefte van Brunfwich vnde den fynen. to alfo danen deghedingen fitten. alfo fe ghedeghedinget hebbet. Alle difl'e vorbeicreuenen Stucke loue we vnde vfe eruen den Edelen mannen hern Godefcalke vñ Godefcalke fynes brodere Soné herrén to plefle. vnde eren rechten eruen hir vor benomd antrüwen gantz vnde Steyde to 45 holdende ane allerleyge arghelift in diflem breue de befeghelet is mid vfen Ingefegelen to eyner thughinge

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Charter331
Date: 99999999
Abstract 349. Graf Gerhard von Hallermund der jüngere verkauft und ertheilt zu Lehen den Gebrüdern Conrad und * Heinrich von Bodensen drei Hufen auf der Mark zu Eldagsen und eine Wiese. — 1321, den 23. April. XI.

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Charter1035
Date: 99999999
Abstract 356. Die Gebrüder Heinrich, Harneid und Ludolf von Wrestedt ersuchen den Herzog Otto von Brannschweig und Lüneburg, die ihrem Vater schuldigen ll1 2 Mark Pfennige ihrem Bruder Johann, Conventual in Oldenstadt, zu bezahlen. — 1350, den 24. Februar. K. 0.

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