useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter555
Date: 99999999
Abstract 599. Aebtissinn Lutgarde zu Fischbeck giebt einen Wachszinsigen ihrer Kirche in den Schutz des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg. — 1336, den 29. September. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter415
Date: 99999999
Abstract 449. Sie Gebrüder Ludolf und Johann von dem Knesebeck '■ :) gestatten den jungen Herzögen Otto und Wilhelm

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter153
Date: 99999999
Abstract 10. Comes de Swalenberghe. decimam noualium in wertbeke decimam in valenbruke. et in dederbruke cum aliis culi.s ibidem.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter141
Date: 99999999
Abstract 178. Бег edele Herr Simon von der Lippe überläset drei Kinder seines Kämmerers Conrad von TJtzenburg als Ministerialen dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg. — 1304, den 21. April. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1228
Date: 99999999
Abstract 25 570. Knappe Otto von Boden resiguirt dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den vor den Leine -Thore zu Hannover zwischen der Stadt und der Brückmühle gelegenen Werder. — 1356, den 18. October. KO.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1171
Date: 99999999
Abstract 513. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet den von Ampleben seinen Antheil des Schlosses Ampleben. — 1355, den 24. Juni. I.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1163
Date: 99999999
Abstract 502. Die von Vreden überlassen dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren ihren Fischteich zu Fede, 35 (bei Seesen). — 1355, den 10. Mai. 10.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1183
Date: 99999999
Abstract 2. Ritter Lüder von Huda beurkundet, dass Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg ihn und seinen Sohn mit dem Hofe auf dem Schlosse Elmlohe und mit den übrigen Gütern des Luder von Deppenstede nur auf Lebenszeit belehnt hat. — 1330, den 20 14. Februar. K. 0.

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter792
Date: 99999999
Abstract 99. Die Herzöge Magnus und Ernst von Brannschweig belehnen die Söhne des Meiers zu Woltorf mit drei Hufen zu Woltorf. — 1345, den 4. März. I.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter647
Date: 99999999
Abstract 709. Johann von Boren und sein Sohn Bethard geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ein von ihrem Burglehn verkauftes Salzgut auf der Saline Lüneburg zu restituiren. — 1341, den 25. December. К. 0.

Images6
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1077
Date: 99999999
Abstract 403. Günther, Heinrich und Erenverd von Boventen auf dem Schlosse Jühnde und Johann Reme von dem „ Aller berge - (zwischen Duderstadt und Scharzfeld) stellen einen Revers aus, dass ihnen die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihren Theil des Schlosses Gieselwerder verpfändet haben. — 35 1351, den 20. September. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1134
Date: 99999999
Abstract 468. Der Cardinal Bertrand, Bischof von Sabina zu Magliano, bevollmächtigt die Aebte zu Riddagshausen mid 15 Marienrode und den Bernhard von Zuden, Arehidiacon zu Sarstedt, wie am 19. October 1354. — 1354,

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter803
Date: 99999999
Abstract 113. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig verabreden, ihr Lehnsrecht sowohl über die Präbenden in der Burg zu Braunschweig und auf dem Berge als auch über die Altäre und Vicarien in der Burg alternirend auszuüben. — 1345, den 4. und 5. Mai. K. 0.

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter440
Date: 99999999
Abstract 5. Diedrich топ Seide bedingt, dass Bischof Siegfried топ Hildesheim топ ihm das Schloss Wohldenberg nicht ohne die Guter in Harerlah wieder einlöse. — 1300, den IL März. LO.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter94
Date: 99999999
Abstract 117. Herzog Albrecht von Braunschweig verschreibt für den Fall, dass er ohne Kinder zu hinterlassen stirbt, 40 seinem Bruder Herzog Wilhelm sein Erbtheil, reservirt aber seiner Gemahlinn ihr Leibgeding. — 1290'

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter762
Date: 99999999
Abstract 1355.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter584
Date: 99999999
Abstract 635. Ritter Ludolf von Honhorst stellt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg über erhaltene Bezahlung eine Quitung aus. — 1339, den 14. Februar. K. 0. 25

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter400
Date: 99999999
Abstract 434. Arnold und Heinrich von Muden stellen über den ihnen von den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verpfändeten Hof zu Nienwohlde einen Revers aus. — 1327, den 6. De- 35 cember. E. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter917
Date: 99999999
Abstract 235. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verpfänden dem Bischöfe Heinrich --'■

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter243
Date: 99999999
Abstract 238. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verspricht dem Müller Heinrich zu Bienenbüttel und dessen Sohne Johann, dass zu ihrem Nachtheile keine Mühle auf dem von Niendorf kommenden Bache oder auf den Bächen in der Nähe angelegt werden soll. — 1314, den 25. März. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1022
Date: 99999999
Abstract 341. Die Grafen Ludolf und Heinrich von Hallermund geloben, dem Herzoge Ernst von Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, und seinetwegen den Bittern Brüning von Woldershausen und Werner und Bertold von Oldershausen zehn Jahre lang mit ihrem Theile des Schlosses Eldagsen gegen jeden mit Ausnahme der Herzöge von Brannschweig und Lüneburg zu dienen und ihnen Schloss und Stadt Eldagsen zu öffnen. — 1349, den 19. November. K. 0. 10

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter244
Date: 99999999
Abstract 239. Amelung von Asia ersucht den Herzog Albrecht von Braunschweig und dessen Sohn Otto, für den von 15 ihm dem Burgmanne Otto von Nienover verpfändeten achten Theil des Schlosses Nienover Bürgschaft zu leisten. — 1314, den 26. März. X. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter860
Date: 99999999
Abstract 175. Herzog Magnus топ Braunschweig, Markgraf zu Landsberg, und sein Sohn Herzog Magnus ertheilen ihren Dienstmannen, den Gebrüdern Ludolf und Johann топ Honlege, für die nächsten Tier Jahre eine Anweisung auf 30 Mark feinen Silbers jährlicher Hebung aus der sich auf 40 Mark belaufenden Beede der Stadt

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter907
Date: 99999999
Abstract 223. Conrad von Oldenberg genannt Weslere zu Hannover schenkt der Vicarie St. Jodoci am Altare St. Simonis 10 und Judae in der Kirche St. Georgii zu Hannover einen Hof mit drei Hufen zu Döhren, reservirt sich und seinem Vetter Hermann, Sohn des Freigrafen Heinrich von Oldenberg, den lebenslänglichen Niess- brauch davon und überläset das Patronatrecht über die Vicarie den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1347, den 20. September. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter750
Date: 99999999
Abstract 68. Die Gebrüder Faridam und Iwan von dem Knesebeck*) bescheinigen, dass die Kaufsumme für ihren Theü 25 des Schlosses Knesebeck ihnen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg be zahlt sei. — 1344, den 14. März. KO

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter372
Date: 99999999
Abstract 399. Bischof Otto von Hildesheim beurkundet, dass vor ihm den beiden Grafen Gerhard von Hallermund gleiches Becht an dem Weichbilde Springe' und an Gerichtsbarkeit und Herrlichkeit in demselben gerichtlich zuerkannt ist, unbeschadet der dem Grafen Gerhard dem jüngeren aus dem Leibgedinge seiner Mutter erwachsenden Hechte. — 1324, den 24. October.' XL

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter796
Date: 99999999
Abstract 104. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig Gebrüder theilen ihre gemeinsamen Lande. Hera; Magnus erhält das Land Braunschweig mit der Stadt Braunschweig, Herzog Ernst das Land Oberwald

Images4
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter999
Date: 99999999
Abstract 320. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verpfänden den von Cramm und de von Salder den Zoll zu Linden und bestimmen zur Tilgung der Pfandsumme die Einnahme von der Hol mark, den Dörfern und den Gerichten, welche Bischof Heinrich zu Hildesheim von ihnen besessen hat -

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter814
Date: 99999999
Abstract 126. Domprobst Rudolf von Diepholz, Domdechant Jobann von Alden und das Domcapitel zu Verden geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Freilassung der Gefangenen zu Horne- burg, Restitution bezahlter, Erlass versprochener Schätzung und Vergütung alles vom Stifte Verden ver übten Schadens. — 1345, den 13. Juli. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter688
Date: 99999999
Abstract Verden den herzoglichen Schutz nachsuchte, weil Bischof Daniel wegen seiner Streitigkeiten mit demselben das Stift verlassen, sich nach dem Rhein begeben hatte und von seinem Aufenthalte in Cöln nicht zurückkehrte, wurde dieser Schutz den Domherren am 21. Juli 1355 nicht nur von dem Herzoge Wilhelm, sondern auch von dem Herzoge Ludwig zugesichert. Rudolf von Diepholz, als Aeltester im Domcapitel und als Stellvertreter des Domdechanten begab sich mit dem Domcapitel in den Schutz beider Herzöge. * Dasselbe gelobte, sich ihrer Entscheidung zu unterwerfen, wogegen sie sich verpflichteten, es in seinem Rechte mit Ausnahme des geistlichen Rechtes zu vertheidigen. Rudolf von Diepholz sollte den Herzögen, wenn sie es forderten, auf ihren Tagfahrten folgen oder zwei Domherren dazu senden, welche vom ganzen Domcapitel bevollmächtigt wären, vor ihnen auf Klagen Anderer Recht zu geben oder zu nehmen. Das Schutzverhältniss sollte bis zum 11. November 1358 dauern und während der Zeit für dasselbe den Herzögen eine jährliche Abgabe von dreissig Mark Silber bezahlt, nämlich zu ihrer Verfügung dem Zöllner zu Celle eingehändigt werden. In einer Urkunde der von Reden, welche sie dem Herzoge Wilhelm wegen der Schlösser Hallermund und Eldagsen am 17. August 1355 ausstellten, wird des Herzogs Ludwig nicht erwähnt. Sie verpflichteten sich, beide Schlösser oder vielmehr von dem Schlosse Eldagsen nur den herzoglichen Antheil für vierhundert Mark löthigen Silbers zwischen dem 24. und 28. April 1356 von Burchard von Steinberg einzulösen, dem beide Schlösser für dieses Geld von dem Herzoge Wilhelm verpfändet waren, seitdem er und sein Bruder, Herzog Otto, am 14. April 1345 das Schloss Hallermund von den Grafen von Hallermund eingelöset hatten. Vielleicht glaubte der Herzog, auf Burchard von Steinberg wegen der Beziehungen desselben zum Bischöfe von Hildesheim, dessen Lehnsmann derselbe war, sich nicht so sehr wie auf die von Reden verlassen zu dürfen. Bei Verpfandungen von Schlössern versäumte er nicht, die Pfandinhaber geloben zu lassen, dass sie, im Falle er, ohne einen oder mehrere Söhne zu hinterlassen, stürbe, den Pfandvertrag dem Herzoge Ludwig halten würden. Dieses Gelöbniss leisteten die von Marenboltz, als Herzog Wilhelm ihnen sein im Herzogthume Braunschweig gelegenes Schloss Brunsrode am 30. November 1355 für 120 Mark löthigen Silbers wenigstens bis zum 11. Mai 1357 verpfändete.

Images9
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter182
Date: 99999999
Abstract 410. Conradus de broke habet in bedebere. Ш. manfos ibidem, dimidiam decimam et dimidium manfum.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999next >