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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter650
Date: 99999999
Abstract 1764. 8° Ch. Senckenberg Disqvisitio de fevdis Brvnsvicensibvs et Lvnebvrgicis. Hvxariae 1754. 4'°- Wolf Geschichte des Geschlechts von Hardenberg. Theil I. und IL Göttingen 1823. 8°

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Charter795
Date: 99999999
Abstract 102. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig belehnen den Bitter Heidenreich Strutz von Gladebeck mit dem Gerichte zu Gladebeck, dem dritten Theile des Dorfes Schlarpe, vier Hufen zu Altengrone und zwei Höfen zu Wollbrechtshausen. — 1345, den 3, April. I.

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Charter155
Date: 99999999
Abstract 12. Comes de hoya. 25

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Charter581
Date: 99999999
Abstract 632. Herzog Albrecht von Sachsen ertheilt allen Kaufleuten, die in seinem Gebiete reisen, ihrem Gute sicheret 30 Geleit und verpflichtet sich zur Erstattung alles dessen, was ihnen mit Gewalt genommen wird. — 1338,

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Charter951
Date: 99999999
Abstract 272. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Agatius Grube und dem Diedrich von dem Damme, Bürgern zu Braunschweig, Hufen und Höfe zu Bornum hei Kissenbrück und belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs. — 1348, den 18. Juni. I.

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Charter1134
Date: 99999999
Abstract 468. Der Cardinal Bertrand, Bischof von Sabina zu Magliano, bevollmächtigt die Aebte zu Riddagshausen mid 15 Marienrode und den Bernhard von Zuden, Arehidiacon zu Sarstedt, wie am 19. October 1354. — 1354,

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Charter473
Date: 99999999
Abstract 505. Probst Ludolf, Friorinn Imma und der Convent zu Medingen überlassen den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg einen Hof zu Römstedt tauschweise für einen Hof zu Jastorf. — 1331, den 27. März. К 0. 15

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Charter659
Date: 99999999
Abstract Herzog Magnus hatte, wie es scheint, die Wendung, welche die Angelegenheit nehmen würde, und die Noth- wendigkeit, sich ferner zu rüsten, vorhergesehen. Anderthalb Monate bevor ihm die Rechtsfindung mitgethcilt wurde, und gleich nach Ablauf des auf acht Wochen zwischen dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg, dem Erzbischofe Otto von Magdeburg, dem Herzoge Rudolf von Sachsen - Wittenberg und dem Grafen Albrecht von Anhalt am 17. September geschlossenen Friedens, nämlich am 17. November 1346, verband er sich zu Tangermünde mit dem Markgrafen Ludwig auf die Dauer von vier Jahren. Bisherige Zwistigkeiten unter ihnen, vielleicht über die Schlösser Brome, Vorsfelde und Bahrdorf sollten während der Zeit mit Ausnahme gütlicher Vorstellungen ruhen. Der Mark graf ernannte an der Stelle des bisherigen Hauptmanns der Mark Brandenburg, nämlich des Burggrafen Johann zu Nürnberg, der jenen Frieden zu Stande gebracht hatte, nach dem Rathe und Willen des Herzogs den Ritter Friedrich von Lochen zum Amtmanne in der Altmark, liess denselben geloben, statt seiner, falls er selbst sich nicht im Lande Brandenburg aufhielte, in derselben Weise, wie er es hätte thun müssen, dem Herzoge Hülfe und Heeresfolge zu leisten, und verpflichtete sich, ihn nicht ohne des Herzogs Rath und Willen während des nächsten Jahres vom Amte zu entsetzen, darnach aber, falls er ihn entsetzte, oder derselbe seine Entlassung nähme, aus dem markgräflichen Hofgesinde einen ehrbaren Mann wieder zum Amtmanne zu ernennen, der dem Herzoge dasselbe, wie der frühere, leistete. Dafür gelobte der Herzog, fünf und zwanzig Mann mit Helmen zwei Wochen nach erhaltener Aufforderung dem Markgrafen zur Hülfe zu senden, die ihm nach jedem Ende der Mark, wo er ihrer bedürfte, und zehn Meilen darüber hinaus folgen sollten. Sobald sie in sein Land kämen, sollte der Markgraf ihnen Beköstigung und Futter geben, auch die Kosten für Hufschlag aber nicht die Zeche in den Herbergen bezahlen. Bedürfte er grösserer Hülfe, so wollte der Herzog ihm mit seiner ganzen Macht folgen und helfen, dafür aber verhältnissmässig nach der Anzahl der Mannschaft an dem Gewinne Theil nehmen. Eroberte Schlösser jedoch oder Festen sollte der Markgraf behalten. Durch dies Bündniss verband sich der Herzog mit ihm gegen jeden, ausgenommen seine Vettern zu Lüneburg, den Markgrafen Friedrich von Meissen und den Herzog Rudolf von Sachsen-Wittenberg, gegen die er ihm keine Hülfe gelobte. Jedoch versprach er, ihm auch gegen den Herzog Rudolf zu helfen, wenn derselbe ihm Unrecht zufügen wollte. Herzog Magnus der jüngere, der, falls sein Vater innerhalb der nächsten vier Jahre stürbe, die von dem selben übernommenen Verpflichtungen ausführen sollte, gelobte, mit ihm und an seiner Statt das Bündniss zu halten. Um die Kriegscasse zu füllen, nahm Herzog Magnus auch von neuem Verkäufe und Verpfandungen vor. So verkaufte er am 12. Juli 1346 auf Wiederkauf Gefalle aus einer Mühle den Gebrüdern Munter, entlieh von den Gebrüdern Friedrich und Gerhard von Wederden für das ihnen schon am 15. Mai 1345 mit der Stadt gleiches Namens ver pfändete Schloss Calvörde 30 Mark Silber und verpfändete am 30. November desselben Jahres von dem Schlosse Jerxheim, dessen eine Hälfte er am 13. December des vorigen Jahres an Günzel von der Asseburg und an die Gebrüder Heinrich und Ludolf von Wenden pfandweise überlassen hatte, die andere Hälfte dem Luthard von Wenden und dem Ritter Hildemar von Steinberg für 800 Mark löthigen Silbers. Mit der Hälfte des Schlosses erhielten sie 14 Hufen Landes, den halben Zehnten auf dem Felde daselbst und folgende zum Schlosse gehörende zehn Dörfer: Söllingen, Dobbeln, Ingeleben, Seeker, Jerxheim, Beierstedt, Gevensleben, Watenstedt, Neinstedt und „Vinsleben' mit Beede und Gericht über dieselben und die früher zum Schlosse Voigtedahlum gehörende Gülte zu Watenstedt. Die Beede betrug jährlich 37 Mark löthigen Silbers und der herzogliche Amtmann wurde angewiesen, ihnen bei Erhebung derselben nöthigen Falls mit Pfändung zu helfen. Sie mussten sich verpflichten, den Pfandvertrag nicht vor Ablauf der nächsten drei Jahre und nur zu Weihnachten zu kündigen, wonach ihnen ein Jahr darauf die Pfandsumme erstattet werden sollte. Dagegen räumten sie dem Herzoge die Befugniss ein, zu Weihnachten jedes Jahres zu kündigen und am folgenden ersten Mai das Pfandstück einzulösen. Falls ihnen der Herzog, nachdem sie in der vertragsmäseige0 Weise von ihrem Kündigungsrechte Gebrauch gemacht hätten, ein Jahr darnach die Pfandsumme nicht erstattete, sollten sie befugt sein, an herzogliche sesshafte Mannen unter der Bedingung, dass diese dieselben Verpflichtungen übernähmen und Besitz vom halben Schlosse nicht zum Behufe von Fürsten, Herren oder Bürgern ergriffen, che

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Charter615
Date: 99999999
Abstract 673. Landgraf Heinrich von Hessen gelobt, den Ritter Burchard von Steinberg und dessen Stiefsöhne Heinrich und Johann von Wallmoden wie seine Mannen und Diener zu vertheidigen, wofür sie ihm das ihnen ver pfändete Haus Grubenhagen gegen jeden, den Herzog Ernst von Braunschweig und den Herrn von Homburg ausgenommen, öffnen sollen. Auch verspricht er, ihnen von dem Hause Grubenhagen und von allen seinen Schlössern gegen den Herzog Hülfe zu leisten, falls derselbe ungerechte Gewalt gegen sie übt und sie be- 40 drängt. — 1340, den 15. Juli. 0.

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Charter554
Date: 99999999
Abstract 597. Sitter Huner von der Ödeme gelobt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, sein mit ihrer Bewilligung verkauftes Burglehn zu Lüneburg nach drei Jahren wieder zu kaufen. — 1336, den 8. September, II.

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Charter598
Date: 99999999
Abstract 652. Graf Heinrich von Waldeck verschreibt mit Zustimmung seiner Söhne Otto, Diedrich und Heinrich der 15 Braut des ersteren, Mechtilde, Tochter des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, das Schloss Khoden mit dem Weichbilde und das Schloss Brabeke mit Gericht und Gefällen und 300 Mark feinen Silbers jährlicher Einkünfte zur Leibzucht. — 1339, den 29. August. K. 0.

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Charter528
Date: 99999999
Abstract 576. Die Rathsherren zu Goslar und Braunschweig entscheiden als Schiedsrichter über die Klage der Stadt Hildesheim gegen den Bischof Heinrich wegen einer Weide vor dem Damme und wegen des schmählichen Todes eines ihrer Burger. — Um das Jahr 1334. XII.

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Charter1008
Date: 99999999
Abstract 326. Johann und Sabell Krakow und die Gebrüder Huner und Wasmod von dem Knesebeck *) einigen sich mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, dass ihnen entweder das Dorf Trabuhn wieder eingeräumt oder 100 Mark Silber bezahlt werden sollen. — 1349, den 22. Juli. K, 0.

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Charter454
Date: 99999999
Abstract 485. Probst Nicolaus, Priorinn Elisabeth und der Convent zu Ebstorf schenken der jungen Herzoginn Mechtild von Braunschweig und Lüneburg die Brüderschaft und die Theilnahme an allen guten Werken. — 1330, den 5. Mai. K. 0.

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Charter309
Date: 99999999
Abstract 321. Knappe Rudolf von Lübbeke bescheinigt, von dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg durch Ueberlassung zweier Höfe zu Bohndorf Bezahlung erhalten zu haben. — 1319, den 4. October. K. 0-

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Charter390
Date: 99999999
Abstract 421. Die Schacken verkaufen den Gebrüdern Engelbert und Johann (von Tzihusen) den halben Zehnten zu Ba rendorf und leisten ihnen und den Freunden derselben, unter denen sich Wedekind, Kanzler der Herzoge zu Lüneburg, befindet, Gewähr. — 1326, den 25. Juli. tt

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Charter695
Date: 99999999
Abstract 6. Erzbischof Heinrich von Mainz stellt einen Revers zu folgender Urkunde aus am 27. Februar 1342: Herzog Heinrich von Braunschweig verkauft mit Zustimmung seiner Gemahlinn Hedwig dem Erzbischofe Heinrich und dem Stifte Mainz den dritten Theil der Stadt Duderstadt *) und des Zehnten daselbst, die Hälfte zu 40

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Charter832
Date: 99999999
Abstract 145. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Ottnzel von der Asseburg und dem Heinrich und Ludolf von Wenden das Dorf und Amt Dettum. — 1345, den 13. December. I.

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Charter206
Date: 99999999
Abstract 194. König Albrecht verleihet der Markgräflnn Agnes von Brandenburg alle ihr vom Markgrafen Heinrii ihrem Gemahle, und von dessen Bruder Otto zum Ehegeschenk überwiesenen Reichslehen. — 1307, d

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Charter768
Date: 99999999
Abstract 1353.

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Charter771
Date: 99999999
Abstract 13S5. I Heningus de amelingeftorpe ciuis in Heimelt II manf in paruo vrelftidde.

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Charter1228
Date: 99999999
Abstract 25 570. Knappe Otto von Boden resiguirt dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den vor den Leine -Thore zu Hannover zwischen der Stadt und der Brückmühle gelegenen Werder. — 1356, den 18. October. KO.

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Charter58
Date: 99999999
Abstract "■ König Eichard gestattet dem Grafen Ludolf von Dassel, die Hälfte des Waldes Solling, des Geleites von Adelebsen nach Höxter und von Munden nach Hameln, den Zoll zu Wahmbeck und die Hälfte des Zolles * Bodenfelde jenseits der Weser dem Herzoge Albrecht von Braunschweig zu verkaufen. — 1270, den 20. Januar. IX.

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Charter81
Date: 99999999
Abstract 97. Herzog Otto von Braunschweig verkauft mit Bewilligung seines Oheims, des Bischofs Conrad von Verden, dem Heinrich von Gardelage und dem Johann Miles, Bürgern zu Hamburg, 10 '/2 Wispel Salz auf der

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Charter802
Date: 99999999
Abstract 110. Herzog Ernst von Braunschweig entlässt die Herren, Ritter, Knappen, Bürger und Bauern im lanäa Braunschweig, ausgenommen die Bürger zu Braunschweig hinsichtlich ihrer Lehne in der Stadt, der flu

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Charter104
Date: 99999999
Abstract 127. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und seine Gemahlinn Mechtild verpfänden die Hälfte der 5 ihnen vom Herzoge Albrecht von Braunschweig verpfändeten Vogtei zu Gandersheim den edelen Herren Johann und Conrad von Woldenberg, Gebrüdern. — 1294, den 10. Februar. K. 0.

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Charter1157
Date: 99999999
Abstract 496. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet mit Bewilligung seiner Gemahlinn Sophie den Bürgern und dem Bathe der Stadt Braunschweig für 400 Mark Silber das Schloss Hessen mit allem Zubehör, mit dem 30 Dorfe Hessen, mit dem Kloster Stöterlingenburg, mit Leuten, Dienst, Vogtei und Gericht, mit dem von Fapestorf beanspruchten Gute und Wohnung auf dem Hause im Dorfe und, falls das Schloss nicht inner halb dreier Jahre eingelöset wird, mit dreissig Mark jährlicher Hebung aus dem Zolle zu Linden. Auch gestattet er ihnen, Thurm, Moshans und Mauern auf dem obersten Hause, die Mühle, die Gräben, die Planken und den Burgfrieden ausbessern zu lassen. — 1355, den 22. März. I. 35

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Charter940
Date: 99999999
Abstract •) In einem Urkundenverzeichnisse ist folgende Urkunde angemerkt: „Des Bischofs Ludewig zu Minden Pfandverschreibung fiber die den von Eottorff verpfändete Vogtei und Gericht zu Münder für 25 Mark Silber de anno 1329." Obige Urkunde vom 14. April 1348 hat Herr Bibliothekar Mooyer in Minden „ex códice Mindensi" mitgetheilt.

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Charter604
Date: 99999999
Abstract 659. Herzog Wilhelm von Braunschweig gelobt, das von seinem Bruder Herzog Heinrich und dessen Gemahlinn Hedwig seinem Vetter, dem Herzoge Otto von Braunschweig, verpfändete halbe Schloss Herzberg vor Weihnachten wieder einzulösen oder ihnen den ihm von ihnen verpfändeten sechsten Theil der Stadt Duderstadt unentgeltlich wieder einzuräumen. — 1339, den 15. October. К. 0.

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Charter279
Date: 99999999
Abstract K.0.

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Charter1154
Date: 99999999
Abstract 491. Graf Nicolaus von Holstein ersucht den Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, 30 Mark Pfennige dem Johann von Vreden auszuzahlen. — (1355.) K.O

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