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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter843
Date: 99999999
Abstract 156. Die Knappen Botger von Gustede und Günter von Bertensieben geloben, nach dem Tode des Ritters Ludolf von Hohnhorst das Schloss Meinersen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und 10 Lüneburg zurück zu geben. — 1346, den 2. Februar. K. 0.

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Charter199
Date: 99999999
Abstract 186. Herzog Albrecht von Braunschweig erlaubt dem Äbte und Convente zu Walkenried, zwei Höfe in der Stadt 15 Göttingen und sechs Hufen auf dem Felde daselbst zu erwerben, befreit dieselben von Stadtpflicht, ertheilt ihnen mehrere Freiheiten und verkauft ihnen zwei Hufen bei Göttingen. — 1305, den 1. Juli. K. 0.

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Charter690
Date: 99999999
Abstract 1. Erzbischof Feter zu Lund, Primas von Schweden, antwortet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, dass er dem Wunsche desselben gemäss für einige Kaufleute, die sich über grossen im Kriege der Lübecker und der Fürsten erlittenen Schaden beklagen, Fürbitte bei dem Könige von Schweden ein gelegt und zur Antwort erhalten habe, dass er nur die Kaufleute von Hamburg, Lübeck, Wismar, Rostock, Stralsund und Greifswalde belästigen lasse und dass alle übrigen Kaufleute ohne Gefahr nach seinen 5 Landen reisen und Handel treiben können. — (1342) *). L. 0.

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Charter918
Date: 99999999
Abstract 236. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bewilligen dem Herzoge Magnus von Braunschweig, seinem Sohne Magnus und deren Nachkommen das Recht, innerhalb der auf die nächsten fünf Jahre folgenden hundert Jahre die Schlösser Bahrdorf und Süpplingenburg wiederzukaufen. — 1348, den 1. Januar. K. 0.

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Charter1022
Date: 99999999
Abstract 341. Die Grafen Ludolf und Heinrich von Hallermund geloben, dem Herzoge Ernst von Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, und seinetwegen den Bittern Brüning von Woldershausen und Werner und Bertold von Oldershausen zehn Jahre lang mit ihrem Theile des Schlosses Eldagsen gegen jeden mit Ausnahme der Herzöge von Brannschweig und Lüneburg zu dienen und ihnen Schloss und Stadt Eldagsen zu öffnen. — 1349, den 19. November. K. 0. 10

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Charter1089
Date: 99999999
Abstract 418. Die edelen Herren Heinemann und Adolf von Itter stellen einen Revers aus, von dem Herzoge Ernst toi 30 Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, mit einem Burglehn auf dem Schlosse Schöneberg (bei Hof geismar) und mit 4 Mark jährlicher Hebung zu „Aldendorpe" belehnt zu sein. —1352, den 15. Juli KO

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Charter781
Date: 99999999
Abstract 86. Knappe Basilius von Dalem sühnt sich mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg und gelobt, ihnen mit zwei Gewaffneten ein Vierteljahr zu dienen. — 1344, den 13. December. K 0.

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Charter989
Date: 99999999
Abstract 310. Knappe Johann Greving resignirt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zwei 30 Leute zu Gross -Sachau zu Gunsten des Gebhard Zwipeke. — 1349, den 7. April. K.O.

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Charter65
Date: 99999999
Abstract 77. Herzog Johann von Braunschweig bestimmt, dass die Vögte und Burgmänner zu Lüneburg, Thune, Harburg, 15 Lichtenberg und Hannover geloben sollen, nach seinem und seiner Bänder Tode die Schlösser keinem aus zuliefern, bevor die Siegel seiner Brüder Otto, Conrad und Albrecht, wie er versprochen hat, an die Urkunde geheftet sind, durch welche er die neue Saline zu Lüneburg den in der alten Saline Begüterten verkauft hat*). — 1273. XTV.

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Charter70
Date: 99999999
Abstract 52. Bischof Peter топ Passau bewilligt allen Einwohnern der Diöcese Verden, welche den Wiederaufbau der abgebrannten Domkirche zu Verden durch Schenkungen fordern, einen Ablass топ 40 Tagen. — 1274, den 15 21. Hai. КО.

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Charter417
Date: 99999999
Abstract 452. Bitter Anton von Bodenborch bescheinigt, топ den jungen Herzögen Otto und Wilhelm топ Braunschweig

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Charter903
Date: 99999999
Abstract 28. Juli. SS

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Charter801
Date: 99999999
Abstract 109. Herzog Magnus von Brannschweig entlässt den Rath und die Bürger zu Dransfeld der ihm geleistetet Huldigung und weiset sie an seinen Bruder Herzog Ernst. — 1345, den 25. April. O

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Charter1158
Date: 99999999
Abstract 497. Herzoginn Sophie von Braunschweig ertheilt ihre Zustimmung zur Verpfandung des ihr zur Leibnci' verschriebenen Schlosses Hessen an den Rath und die Bürger der Stadt Braunschweig. — 1355, des 22. März. 1

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Charter612
Date: 99999999
Abstract 670. Die Herzöge Ernst und Wilhelm von Braunschweig, Gebrüder, und Herzoginn Adelheid, Gemahlinn des

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Charter28
Date: 99999999
Abstract 38. Gttnzel von Wolfenbüttel *) genannt von Stauffenburg, Sohn des Drosten Günzel zu Feine, bewilligt für sechs 40 Mark feinen Silbers dem Abte und Convente zu Walkenried, auf dem Hofe Imbshausen und im dazu

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Charter41
Date: 99999999
Abstract 49. Burchard von Wolfenbüttel und seine Söhne Burchard, Eckebrecht und Hermann stellen einen Revers aus, dass ihnen Bischof Johann und die Kirche zu Hildesheim die Hälfte des Schlosses und der Stadt Peine und die Grafschaft zu Lehen ertheilt und versprochen haben, die andere Hälfte im Falle einer 35 Veräusserung nur ihnen zu verkaufen. — 1258, den 28. Juni. K. 0.

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Charter879
Date: 99999999
Abstract 195. Herzog Magnus von Braunschweig verschreibt den Gebrüdern Friedrich und Gerhard von Wederden die ihnen schuldigen 30 Mark Silbers in dem ihnen verpfändeten Schlosse Calvörde. — 1346, den 30. No vember. I.

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Charter707
Date: 99999999
Abstract 22. Diedrich Blome *) gelobt, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg von seinen Freunden und Verwandten unbehelligt bleiben sollen, falls er in dem Zweikampfe mit Diedrich Holtgreve unterliegt. — 1342, den 12. November. K.O.

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Charter316
Date: 99999999
Abstract 328. Graf Günther von Kefernberg versichert, von der Wittwe des Markgrafen Waldemar von Brandenburg weder Schloss Lüchow noch dazu gehörige Güter zu Lehen empfangen zu haben. — 1320 (6. Januar). К 0.

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Charter678
Date: 99999999
Abstract 13. Juli 1345 sich fugen mussten. Rückgabe erpresster Schätzung und Erstattung alles Schadens gelobten sie den Herzögen, welche zu weiterer Ausgleichung ihnen Tagfahrten anzuberaumen versprachen. Dase auch andere Stifts genossen von Bremen an dem Kriege gegen die Herzöge Theil genommen hatten, zeigt eine Quitting, welche Hartwich Bogerd den Letzteren am 16. October 1349 ausstellte, worin er bescheinigte, für seinen zu Moisburg während ihres Krieges mit den Burgmannen zu Horneburg und mit den Stiftsgenossen von Bremen geleisteten Dienst bezahlt worden zu sein. In den Kämpfen mit den Ersteren hatten die Herzöge es nicht vermeiden können, dem Kloster St. Georg zu Stade und seinen Leuten Schaden zuzufügen, auf dessen Ersatz dasselbe erst am 11. Juli 1349 verzichtete.

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Charter276
Date: 99999999
Abstract 275. Bitter Johann von Ampleve stellt einen Revers aus, dass Herzog Albrecht von Braunschweig ihm die Güter zu Bornum, Leim und Eitzum zu Lehen verliehen, sich aber den Wiederkauf vorbehalten hat. — 1315, den

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Charter191
Date: 99999999
Abstract rino domini. M\ CCÖ. XLli feria fecunda poft Jacobi. 627. Alexander de ghiltene habet in hollege. H. manfos. 628. Rotgherus knigge habet in langherden

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Charter281
Date: 99999999
Abstract 280. Bitter Ludolf von Medem, Amtmann des Herzogs Heinrich von Braunschweig, verspricht dem Bischöfe Heinrich von Hildesheim seinen Wunsch zu erfüllen. — Ums Jahr 1316. K. 0. 20

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Charter54
Date: 99999999
Abstract 64. Sie Herzöge Albrecht und Johann von Braunschweig einigen sich durch Vermittlung des Markgrafen Otto

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Charter838
Date: 99999999
Abstract 152. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Burchard von Sunstidde die von dem Rathe des Weici bilds Schöppenstedt jährlich zu zahlenden zehn Mark feinen Silbers. — 1346, den 21. Januar. 1

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Charter807
Date: 99999999
Abstract 118. Herzog Magnus von Braunschweig ertheilt dem Juden Jordan von Helmstedt und dessen Erben Wohnrecht zu Braunschweig, nimmt sie gegen jährlichen Zins in seinen Schutz, verleihet ihnen das Recht der Juden

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Charter1110
Date: 99999999
Abstract 442. Knappe Albert von Mandelsloh überlässt dem Rathe und den Bürgern zu Hannover aus Frenndschii' Ländereien bei der Landwehr zum „Ekhope" und resignirt sie zu Gunsten derselben dem Herzoge Wühela von Braunschweig und Lüneburg. — 1353, den 15. Juni. XXE

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Charter55
Date: 99999999
Abstract 66. Die Markgrafen Otto und Albrecht von Brandenburg versprechen dem Herzoge Johann von Braunschweig 2000 Mark feinen Silbers für die ihnen im Kriege gegen die Herren von Wenden und gegen die Grafen von Schwerin zu leistende Hülfe. — 1269, den 5. März. K.O.

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Charter518
Date: 99999999
Abstract 562. Herzog Ernst von Braunschweig verpfändet seinem Bruder, dem Herzoge Heinrich, und dessen Gemahlinn Hed wig den dritten Theil des Schlosses Gieboldehausen, welches derselbe ihm früher verpfändet hatte, und den

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Charter1169
Date: 99999999
Abstract 5 509. Die Gebrüder von Tzule stellen dem Herzoge Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg über die ihnen von dem Bathe der Stadt Lüneburg ausbezahlten 50 löthigen Mark eine öuitung ans. — 1355, des 24. Juni. K.O.

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