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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1169
Date: 99999999
Abstract 5 509. Die Gebrüder von Tzule stellen dem Herzoge Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg über die ihnen von dem Bathe der Stadt Lüneburg ausbezahlten 50 löthigen Mark eine öuitung ans. — 1355, des 24. Juni. K.O.

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Charter99
Date: 99999999
Abstract 122. Herzog Otto топ Braunschweig und Lüneburg und seine Gemahlinn Mechtild verkaufen die Münze zu Lüneburg an die Prälaten, an die Bitter und Knappen und an alle Einwohner im Lande Lüneburg, Har burg, Thune, Bodenteich, Bierde, in den Gemeinden Walsrode, Fallingbostel, Neuenkirchen, Bergen und Hollenstedt, an die Städte und Weichbilde Lüneburg, Uelzen, Wittingen, Lüchow, Bannenberg, Hitzacker, Bleckede, Dahlenburg, Bevensen, Winsen, Hittfeld und an die Einwohner aller Ortschaften, wo Lüneburger 35 Geld gebräuchlich ist und herzogliche Münzbeamte von jeher dem Wechseln vorstanden; sie verzichten auf alles Recht, welches die Herzöge seit Gründung der Stadt an der Münze gehabt haben, bestimmen, dass jährlich zu wählende und zu beeidigende Bitter und Bathsherren der Stadt zu Lüneburg die Gerichtsbarkeit in Münzangelegenheiten und das Recht, den Münzmeister anzustellen, den Münzfuss zu bestimmen, Mtinz- und Gewichtfälscher überall zu richten und selbst mit dem Tode zu bestrafen, ausüben sollen, und geloben, 40 dass keine andere Münze in jener Gegend errichtet werden soll. — 1293, den 6. Januar. XIV.

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Charter1116
Date: 99999999
Abstract 448. Graf Albrecht von Schiaden liefert dem Bischöfe Heinrich und dem Domcapitel zu Hildesheim das Schloss Schiaden ans nnd leistet Verzicht auf dasselbe. — 1353, den 22. September. ILO,

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Charter1147
Date: 99999999
Abstract 484. Verzeichniss der Güter und der Activ- und Passiv-Lehne der von Heimburg*). — Ums Jahr 1354. X.O.

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Charter906
Date: 99999999
Abstract 222. Die Gebrüder von Sabbensen resigniren den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg einen Hof mit drei Hufen zu Döhren zu Gunsten der Gebrüder Conrad und Werner von Oldenberg und ihres Vetters Hermann. — (1347.) K. 0.

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Charter876
Date: 99999999
Abstract 192. Herzog Magnus von Braunschweig verleihet seinem Diener und Zimmermanne Heinrich Polen auf Lebens zeit Üttter zu Stipplingenburg. — 1346, den 25. November. I. ю

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Charter688
Date: 99999999
Abstract Verden den herzoglichen Schutz nachsuchte, weil Bischof Daniel wegen seiner Streitigkeiten mit demselben das Stift verlassen, sich nach dem Rhein begeben hatte und von seinem Aufenthalte in Cöln nicht zurückkehrte, wurde dieser Schutz den Domherren am 21. Juli 1355 nicht nur von dem Herzoge Wilhelm, sondern auch von dem Herzoge Ludwig zugesichert. Rudolf von Diepholz, als Aeltester im Domcapitel und als Stellvertreter des Domdechanten begab sich mit dem Domcapitel in den Schutz beider Herzöge. * Dasselbe gelobte, sich ihrer Entscheidung zu unterwerfen, wogegen sie sich verpflichteten, es in seinem Rechte mit Ausnahme des geistlichen Rechtes zu vertheidigen. Rudolf von Diepholz sollte den Herzögen, wenn sie es forderten, auf ihren Tagfahrten folgen oder zwei Domherren dazu senden, welche vom ganzen Domcapitel bevollmächtigt wären, vor ihnen auf Klagen Anderer Recht zu geben oder zu nehmen. Das Schutzverhältniss sollte bis zum 11. November 1358 dauern und während der Zeit für dasselbe den Herzögen eine jährliche Abgabe von dreissig Mark Silber bezahlt, nämlich zu ihrer Verfügung dem Zöllner zu Celle eingehändigt werden. In einer Urkunde der von Reden, welche sie dem Herzoge Wilhelm wegen der Schlösser Hallermund und Eldagsen am 17. August 1355 ausstellten, wird des Herzogs Ludwig nicht erwähnt. Sie verpflichteten sich, beide Schlösser oder vielmehr von dem Schlosse Eldagsen nur den herzoglichen Antheil für vierhundert Mark löthigen Silbers zwischen dem 24. und 28. April 1356 von Burchard von Steinberg einzulösen, dem beide Schlösser für dieses Geld von dem Herzoge Wilhelm verpfändet waren, seitdem er und sein Bruder, Herzog Otto, am 14. April 1345 das Schloss Hallermund von den Grafen von Hallermund eingelöset hatten. Vielleicht glaubte der Herzog, auf Burchard von Steinberg wegen der Beziehungen desselben zum Bischöfe von Hildesheim, dessen Lehnsmann derselbe war, sich nicht so sehr wie auf die von Reden verlassen zu dürfen. Bei Verpfandungen von Schlössern versäumte er nicht, die Pfandinhaber geloben zu lassen, dass sie, im Falle er, ohne einen oder mehrere Söhne zu hinterlassen, stürbe, den Pfandvertrag dem Herzoge Ludwig halten würden. Dieses Gelöbniss leisteten die von Marenboltz, als Herzog Wilhelm ihnen sein im Herzogthume Braunschweig gelegenes Schloss Brunsrode am 30. November 1355 für 120 Mark löthigen Silbers wenigstens bis zum 11. Mai 1357 verpfändete.

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Charter789
Date: 99999999
Abstract 96. Der Rath und die Bürger der Stadt Braunschweig huldigen den Herzögen Magnus und Ernst von Braun- 15 schweig und schwören, ihnen die Stadt Braunschweig zu Gute zu halten. — (1345.) L

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Charter1139
Date: 99999999
Abstract 475. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt die Use, Frau des Anno von Heimburg, mit den Zehnten zu Süpplingen, Dobbeln und Kremlingen zur Leibzucht. — 1354, den 13. October, I.

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Charter97
Date: 99999999
Abstract 120. Die Bathsherren und die Städte zu Göttingen, Northeim und Osterode geloben dem Bathe und der Stadt zu Münden, sich für sie, falls ihnen von den Herzögen von Braunschweig oder deren Vögten Gewalt

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Charter516
Date: 99999999
Abstract 559. Bischof Heinrich und das Domcapitel zu Hildesheim verzichten auf ihr Becht am Schlosse Woldenstein für den ihnen vom Grafen Ludolf von Woldenstein und von den Grafen Johann und Burchard von Woldenberg geleisteten Dienst und zum Ersatz des von denselben dabei erlittenen Schadens, — 1333, den 3. De cember. К. 0.

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Charter692
Date: 99999999
Abstract 3. Erzbischof Heinrich von Mainz gelobt, dem Herzoge Heinrich von Braunschweig und dessen Gemahlin

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Charter71
Date: 99999999
Abstract 83. Pabst Gregor X. bestätigt in einer Urkunde für das Kloster Beinfeld den Vertrag, nach welchem Herzog Johann топ Braunschweig, Herr zu Lüneburg, die neue Saline zu Lüneburg zerstören und weder er noch 35 seine Nachkommen eine Saline in der Stadt oder sonst im Fürstenthum anlegen sollen. — 1274, den 22. Juni. XTV.

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Charter720
Date: 99999999
Abstract 40 36. Johann von Haselhorst und seine Söhne geloben, den Bergfrieden auf ihrem Hofe zu Hermannsburg n brechen, sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1343, den 2. Hai. K°-

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Charter420
Date: 99999999
Abstract 454. Knappe Manegold топ Estorff verzichtet den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf die Güter seiner Mutter zu Steddorf, Bienenbüttel, zum Brock und zu Lüneburg. — 1329, 20 den 4. April. П.

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Charter1217
Date: 99999999
Abstract 560. Die Grafen Adolf und Simon von Schauenburg geloben, dass ihr Bmder Gerhard, Administrator des Stiftes 40 Verden, die Domherren zu Verden in allen weltlichen Angelegenheiten bei ihrem Rechte lassen und sie in ihrem Gute nicht hindern, auch die Bürger zu Verden bei ihrem Rechte lassen soll, und verpflichten sich,

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Charter1070
Date: 99999999
Abstract 395. Knappe Helwich von Reinoldeshusen gelobt, dem Herzoge Ernst von Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, mit der von ihm zu Lehn erhaltenen Kemnade zu Haarth zu Dienste zu sitzen, sie ihm zu öffnen und sie ohne seine Bewilligung nicht zu vergrössern, und ernennt ihn zum Vormunde seiner Kinder und seiner Frau. — 1351, den 8. Mai. K. 0.

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Charter815
Date: 99999999
Abstract 127. Die von dem Lobeke verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das 25 Dorf Frivelake mit 14 Mannen, mit dem Bauermeisterrechte und mit Ländereien auf dem ..Oberlande", das halbe Dorf Frilipp und den halben Sunder zu Weste. — 1345, den 22. Juli, П.

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Charter530
Date: 99999999
Abstract 1. Bischof Siegfried von Hildesheim legt Rechnung über die Verwaltung des Stiftes ab und versichert, niemanden mit dem Schlosse Winzenburg, mit der Vogtei zu Hildesheim, mit Zins nnd Zoll belehnt, noch dem Lippold (von Esscherte) oder dessen

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Charter579
Date: 99999999
Abstract 630. Probst Heinrich, Priorinn Adelheid und der Convent zu Ebstorf stellen einen Revers aus, dass die Her zöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen den Zoll zu Uelzen und Güter zu Otze. Kirchweyhe und zu Oldendorf bei Suderburg verpfändet haben. — 1338, den 15. August. X. 0.

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Charter393
Date: 99999999
Abstract 424. Knappe Ludolf von Borsem, genannt Ruscher, resignirt den Herzögen Otto, Otto und Wilhelm von Braun- 5 schweig und Lüneburg eine Hufe zu „Chilinge" zu Gunsten des Ritters Siegfried von Rutenberg. — 1327,

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Charter125
Date: 99999999
Abstract 155. Bitter Gebhard von dem Berge überläset dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Hof zu Haverbeck und empfangt denselben von ihm zu Lehen. — 1299, den 26. April. K. 0. 25

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Charter652
Date: 99999999
Abstract Johann, bis 14. Juni 1362 Dom herr zu Hildesheim, nimmt 1364 an Regierungshand-

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Charter809
Date: 99999999
Abstract 121. Herzog Magnus von Braunschweig überlaset dem Rathe und den Bürgern zu Braunschweig seinen Antheil an der Münze daselbst auf drei Jahre. — 1345, den 29. Mai. I.

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Charter797
Date: 99999999
Abstract 105. Herzog Magnus von Braunschweig gelobt, den Vertrag seines Bruders Ernst mit Albrecht von Hottensieben und Diedrich Lude über drei Hufen zu Esbeck und einen Hof auf dem Schlosse Esbeck zu halten. — 1345, den 23. April. L

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Charter723
Date: 99999999
Abstract 39. Ritter Arnold von Wettbergen und seine Söhne bescheinigen, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Ersatz für allen Schaden erhalten zu haben. — 1343, den 18. Mai. K. 0. 40

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Charter111
Date: 99999999
Abstract 135. Markgraf Otto von Brandenburg verpflichtet sich dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, mit den Herren von Wenden keinen Frieden oder Sühne zu schliessen, bis seiner Nichte, der Wittwe des 10 Herrn Heinrich von Werle, Schwester des Herzogs, wegen ihres Leibgedinges Genüge geleistet ist. — 1295, den 14. August. K. 0.

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Charter736
Date: 99999999
Abstract 53. Bitter Aschwin von dem Campe resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg das Don

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Charter699
Date: 99999999
Abstract 11. Die von Münchhausen und von Mandelsloh versprechen, dase wegen eines dem Ritter Diedrich von Münch- 35 hausen in der Stadt Lüneburg erlaubten Zweikampfes die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und der Rath der Stadt von ihm, seinen Freunden und von ihnen keine Behelligung erleiden sollen. — 1342, den 19. April. K.O.

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Charter447
Date: 99999999
Abstract 477. Der edele Herr Bitter Heinrich von Hodenberg resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne-

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Charter1178
Date: 99999999
Abstract 521. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Diedrich von dem Damme und dem Henning und Conrad

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