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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter426
Date: 99999999
Abstract »0. Herzog Otto von Braunschweig verbindet sich mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg gegen den Bischof und das Stift Hildesheim. — 1329, den 15. Juni. K. 0.

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Charter317
Date: 99999999
Abstract 329. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und seine Söhne Otto und Wilhelm verpfänden dem Grafen Günther von Kefernberg und zu seiner treuen Hand dem erwählten Bischöfe Otto von Hildesheim, dem Grafen Otto von Hoya und dem Grafen Siegfried von Regenstein die Schlösser Neustadt und Wölpe. —

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Charter1006
Date: 99999999
Abstract 5. Knappe Hadeler stellt einen Revers aus, dass Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg und dessen Sohn Erich ihm die Grafsclt

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Charter1054
Date: 99999999
Abstract )77. Herzog Ernst von Braunschweig schenkt dem Domprobste, Domdechanten und Domcapitel zu Hildesheim zum Behuf des Spitalhofes St. Johann vor Hildesheim die ihm von dem Bitter Aschwin Schenke resignirte Vogtei über zwei Höfe zu Barfelde. — 1350, den 16. October. K 0. 40

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Charter256
Date: 99999999
Abstract 252. Ritter Johann Canne und Knappe Albert Dus erklären, von dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig 25 und Lüneburg die Mühle Orindau und das Dorf Esperke bis zu erfolgter Hebung von 100 Mark verpfändet erhalten zu haben. — 1314, den 17. October. К. 0.

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Charter902
Date: 99999999
Abstract 2. Erzbischof Gieselbert von Bremen gelobt, seine Unterthanen, nämlich die Richter, Schulzen and sämmtliche Einwohner ^

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Charter97
Date: 99999999
Abstract 120. Die Bathsherren und die Städte zu Göttingen, Northeim und Osterode geloben dem Bathe und der Stadt zu Münden, sich für sie, falls ihnen von den Herzögen von Braunschweig oder deren Vögten Gewalt

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Charter898
Date: 99999999
Abstract 214. Herzog Magnus von Brannschweig verspricht seinen Amtleuten, den Edelen Gebhard und Bnrchard von

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Charter179
Date: 99999999
Abstract iartaginem in mundere et XIHIor agros. 322. Detmaro domini celerarij aduocatiam fuper II. manfos in wunftorpe. 323. Dominus grubo de grubenhaghen. HHor. manfos in decniffen,9) et aduocaciam ibidem. 324. Dominus Euerhardus Rumefchotele curiam in mundere. I. fartaginem. et. HI. cafas, dimidium manfum in bober. 325. Swengel. I. manfum in mundere. quem contradixit dominus epifcopus. 327. Dominus 30 herbordus de mandeflo. IHIor manfos in baffe, officium in mandeflo. et officium in ydenhufen. bona in loge. II manfos in ftenbeke. et alia que ignoramus. 330. Fratres de alden officium in alden et attinentia. Anno domini M. CCC. X. feria fecunda pon agathe prefedit dominus epifcopus feodalibus in aula fua Mindenfi infeodauit.

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Charter829
Date: 99999999
Abstract 141. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig erklären, dass den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg durch die gemeinsame Präsentation des Jacob Hud zu dem durch Resignation

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Charter160
Date: 99999999
Abstract 17. Comes Ludolfus de dalle, bona fuá que fita funt in dyocefi Mindenfi. habet ab ipfa ecclefia Mindenfi.

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Charter708
Date: 99999999
Abstract 23. Die Knappen Rudolf von der Horst und Ludwig von Endelingborstel *) ersuchen die Herzöge von Braun- Ю schweig und Lüneburg, die ihnen schuldigen 25 Mark dem Pfarrer Artur zu Nenndorf für die von Goltern zu bezahlen. — Ums Jahr 1342. K. 0.

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Charter710
Date: 99999999
Abstract 25. Bitter Rabodo топ Harboldessen und einige Ändere verbürgen sich dafür, dass die Herzöge Otto und Wil helm von Braunschweig und LUnebnrg, in welches Schloss auch sie Diedrich Holtgreve zum Zweikampfe mit Diedrich Blome weisen werden, davon unbehelligt bleiben sollen. — 1343. K. 0.

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Charter308
Date: 99999999
Abstract 320. Die Bitter Wilbrand von Reden und Gebhard von dem Berge verbargen sich bei Gebhard von Alvens- leben für den jungen Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg wegen 50 Mark. — 1319, den 22. Sep tember. K. 0. 5

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Charter496
Date: 99999999
Abstract 535. Läder von Havekhorst stellt einen Beyers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm zwei Hufen vor Gifhorn und eine Kote zu Endeholz nur auf Lebenszeit verliehen haben. — 1332, den 29. März. K. 0.

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Charter1203
Date: 99999999
Abstract 548. Diedrich und Hermann von Gladebeke resigniren dem Bischöfe von Hildesheim ihre von ihm zu Lehn erhaltenen Güter zu Harste zu Gunsten des Herzogs Ernst von Braunschweig des jüngeren. — (1356, des

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Charter154
Date: 99999999
Abstract 11. Comes de Sterrenberghe.

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Charter617
Date: 99999999
Abstract 675. Die Knappen Conrad, Otto und Otto von Marenholtz gestatten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die Wiedereinlösung eines Gutes zu Schwülper, wann dieselben das Schloss Neubrück von ihnen einlösen werden. — 1340, den 25. Juli. K. 0.

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Charter1071
Date: 99999999
Abstract 397. Sie Gebrüder Hempe, Bodo, Johann und Hempe von dem Knesebeck stellen einen Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen auf ein Jahr das Schloss und den Zoll hof zu Schnackenburg anvertraut haben und dass sie den Zöllner in Erhebung des Zolles nicht hindern wollen. — 1351, den 2. Juli. K. 0.

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Charter989
Date: 99999999
Abstract 310. Knappe Johann Greving resignirt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zwei 30 Leute zu Gross -Sachau zu Gunsten des Gebhard Zwipeke. — 1349, den 7. April. K.O.

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Charter835
Date: 99999999
Abstract 147. Herzog Magnus von Braunschweig der jüngere bestätigt den Verkauf der Vogtpfennige zu Oelper ■ Rischau an den Dechanten und das Capitel St. Blasii zu Braunschweig. — 1345, den 21. December.'

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Charter12
Date: 99999999
Abstract 18. Bernhard von Dorstadt schenkt der Kirche Hildesheim vier Hufen zu Adersheim und beurkundet, dass seine Kinder, unter ihnen sein Sohn Arnold vor öffentlichem Gerichte in Gegenwart des Herzogs von Braunschweig am 22. December vorigen Jahres, ihre Zustimmung dazu ertheilt haben. — 1236, den 22. Februar. KO.

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Charter462
Date: 99999999
Abstract 494. Herzog Otto von Brannschweig ernennt den Bitter Johann топ Stockhausen auf ein Jahr zum Amtmanne 6 des Schlosses Schönberg. — 1330, den 16. October. X. 0.

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Charter99
Date: 99999999
Abstract 122. Herzog Otto топ Braunschweig und Lüneburg und seine Gemahlinn Mechtild verkaufen die Münze zu Lüneburg an die Prälaten, an die Bitter und Knappen und an alle Einwohner im Lande Lüneburg, Har burg, Thune, Bodenteich, Bierde, in den Gemeinden Walsrode, Fallingbostel, Neuenkirchen, Bergen und Hollenstedt, an die Städte und Weichbilde Lüneburg, Uelzen, Wittingen, Lüchow, Bannenberg, Hitzacker, Bleckede, Dahlenburg, Bevensen, Winsen, Hittfeld und an die Einwohner aller Ortschaften, wo Lüneburger 35 Geld gebräuchlich ist und herzogliche Münzbeamte von jeher dem Wechseln vorstanden; sie verzichten auf alles Recht, welches die Herzöge seit Gründung der Stadt an der Münze gehabt haben, bestimmen, dass jährlich zu wählende und zu beeidigende Bitter und Bathsherren der Stadt zu Lüneburg die Gerichtsbarkeit in Münzangelegenheiten und das Recht, den Münzmeister anzustellen, den Münzfuss zu bestimmen, Mtinz- und Gewichtfälscher überall zu richten und selbst mit dem Tode zu bestrafen, ausüben sollen, und geloben, 40 dass keine andere Münze in jener Gegend errichtet werden soll. — 1293, den 6. Januar. XIV.

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Charter585
Date: 99999999
Abstract 636. Die Gebrüder Bertold und Brand von dem Hus geloben als Amtleute des Grafen Adolf von Schauenburg zu Lauenau, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dies von denselben dem Grafen verpfändete Schloss offen zu halten und gegen Erlegung der Pfandsumme zu restituiren. — 1339, den 14. Februar. K. 0. 35

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Charter307
Date: 99999999
Abstract 319. Die Grafen Friedrich von Werningerode, Ulrich der ältere von Regenstein, Burchard von Mansfeld, Conrad von Werningerode und seine Brüder Albrecht und Gebhard begeben sich in den Dienst des erwählten Bischofs Otto von Hildesheim und verpflichten sich ihm, den Wiederaufbau des Schlosses Harlingsberg **) zu wehren und zu dem Zwecke 100 Bitter zu halten. — 1319, den 21. September. K. 0.

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Charter1097
Date: 99999999
Abstract 428. Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg erneuert für sich und seinen Bruder Otto dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Verpfandung des Weichbildes Schnackenburg, des ZolMa und des Zolles daselbst vom 20. Mai 1351. — 1353, den 24. Januar. 1

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Charter1127
Date: 99999999
Abstract 459. Der edele Herr Siegfried von Homburg und sein Sohn Rudolf beurkunden, dass Herzog Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg ihnen seinen Antheil des Schlosses Gieselwerder, nämlich die Hälfte, verpfändet hat. — 1354, den 2. Mai. K. 0.

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Charter687
Date: 99999999
Abstract vererben sollte. Auf das davon später abgetrennte Herzogthum Lüneburg liess sich dieselbe Bestimmung beziehen. Beide Tochter des Herzogs Wilhelm, Elisabeth und Mechtild, besassen demnach Recht zur Nachfolge. Der Gemahl der Ersteren, Herzog Otto von Sachsen-Wittenberg, war zu Anfange des Jahres 1350 gestorben. Ihr Sohn, Herzog �?lbrecht, frühestens in der letzten Hälfte des Jahres 1340 geboren, hatte das zwölfte Jahr erreicht, war also mündig. Durch seine Mutter besass er gleichfalls Recht zur Nachfolge. Herzog Otto, der Vater des Herzogs Wilhelm, hatte am 28. November 1315 ausdrücklich bestimmt, dass nach seinem Tode seine Söhne Otto und Wilhelm das Herzog thum Lüneburg theilen sollten. War dennoch von beiden gemeinsam regiert und die Theilung immer verschoben worden, so hatten dadurch Mechtild, Tochter des am 19. August 1352 verstorbenen Herzogs Otto, und ihr Sohn, Graf Heinrich von Waldeck, ihr Erbrecht an der Hälfte des Herzogthume nicht verloren. Fasste man die erwähnte Bestimmung des Kaisers Friedrich IL, in welcher die Söhne vor den Töchtern genannt werden, so auf, dass der männlichen Nachkommenschaft des Herzogs Otto des Kindes vor der weiblichen unter allen Umständen das Vorzugs recht gebührte, so waren nur die Herzöge der grubenhagenschen Linie, welche ohnehin durch den Vertrag vom 29. Mai 1322 gar nicht betroffen wurden, und die Herzöge zu Braunschweig und zu Göttingen zur Nachfolge berechtigt. An Prätendenten, die alle auf die kaiserliche Belehnung des Jahres 1235 sich beriefen, konnte es also nicht fehlen. Nie war den Herzögen der verschiedenen Linien eine Gesammtbelehnung ertheilt worden. Herzog Wilhelm glaubte deshalb, dass, wie auch in der Erbverbrüderung vom 29. Mai 1322 angenommen war, das Herzogthum erst dann auf seine Vettern übergehen könnte, wenn, vorausgesetzt, dass er keine Söhne hinterliesse, nach seinem Tode auch die Nachkommenschaft seiner Töchter und der Tochter seines Bruders ausstürbe. Wohl kaum bedarf es der Bemer kung, dass er seinen Töchtern vor der Tochter seines Bruders das Vorrecht zugestand und ihnen das Herzogthum zu erhalten suchte. Er konnte nur noch darüber unschlüssig sein, ob er seiner Tochter Elisabeth und ihrem Sohne, dem jungen Herzoge Albrecht von Sachsen-Wittepberg, oder seiner Tochter Mechtild oder ihnen gemeinsam das Herzogthum zuwenden oder ob er dasselbe unter sie theilen sollte. Der Gedanke, sie sämmtlich als Erben einzusetzen, lag ihm nicht fern. Wie es scheint, beabsichtigte er anfangs, nachdem er seine Töchter vermählt haben würde, seinen Schwiegersöhnen und seinem Enkel, dem Herzoge Albrecht von Sachsen, das Herzogthum zu überlassen. Für diese Vermuthung spricht die Bestimmung in zwei Urkunden vom 17. September 1353, wodurch festgestellt wurde, dass einige verpfändete und andere auf Lebenszeit verliehene Güter nach dem Tode des Herzogs Wilhelm seinen Erben (nämlich seinen Kindern) oder seinen Nachfolgern, denen er seine Herrschaft liesse und anbeföhle, oder wie es auch heisst, von denen er wollte, dass sie seine Herrschaft und sein Land besassen, heimfallen sollten. Wenigstens erhellet daraus, dass er anfangs beabsichtigte, mehreren sein Herzogthum zu hinterlassen. Bald darauf müssen jedoch die Unterhandlungen angeknüpft worden sein, deren ein Chronist erwähnt. Wie er erzählt, entschied sich Herzog Wilhelm, falls er, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stürbe, für den Sohn seiner Tochter, den jungen Herzog Albrecht von Sachsen-Wittenberg, als seinen Nachfolger, und wünschte, dass, wenn jener Fall eingetreten wäre, sein Enkel Albrecht mit dem Herzogthume belehnt würde. Er machte deshalb unter obiger Voraussetzung, also bedingungsweise, den entsprechenden Antrag bei dem Könige Karl IV. und bat um diese Belehnung nach seinem Tode. Ausserdem wandte er sich an seinen Enkel Albrecht und an dessen Oheime, die Herzöge Rudolf und Wenzlaus von Sachsen-Wittenberg, und forderte sie auf, die Angelegenheit bei dem Könige zu betreiben, damit die Belehnung nach seinem Tode erfolgte. Der junge, unerfahrene Herzog Albrecht, der kaum das 14. Jahr zurückgelegt hatte, einigte sich mit seinen Oheimen, zog sie, weil er nicht glaubte, ohne sie beim Könige die Belehnung erwirken zu können, mit hinein und trug darauf an, dass er und sie mit dem Herzogthume belehnt würden. Die weiteren Angaben des Chronisten über die Angele genheit sind sehr zweifelhaft. Er war kein Zeitgenosse der Ereignisse, denn er führte sein Chronicon bis zum Jahre 1421 fort; deshalb begegnete es ihm, die Reihenfolge der Begebenheiten umzukehren. Ausserdem ist seine Schrift sehr parteiisch für die Herzöge von Sachsen-Wittenberg. Seine erstere Erzählung widerspricht seiner späteren Behauptung, dass die Belehnung, welche nicht nur dem jungen Herzoge Albrecht, sondern auch dessen Oheimen und zwar noch vor dem Tode des Herzogs Wilhelm ertheilt wurde, ganz dem Gesuche des letzteren gemäss gewesen sei und seinem Wunsche entsprochen habe. Es bestand gar kein freundschaftliches Verhältniss zwischen dem Herzoge Wilhelm und den Oheimen seines Enkels. Seit dem 24. August 1349 war er durch das Bündniss mit dem Markgrafen

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Edit charter (old editor)
Charter149
Date: 99999999
Abstract 6. Comes de fchowenborch habet in pheodo ab eccleiia Mindenfi. ipfum Caftrum Schowenborch Inda- ginem comitis adolfi fie wlgariter nuncupatur. Opidum Rintelen. Dimidietatem Caftri Arnhem Septuaginta feptem decimas, et alia bona pertinentia ad predictas municiones, et alia que ignoramus.

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Edit charter (old editor)
Charter1172
Date: 99999999
Abstract 514. Conrad und Hennann von Handelsloh geloben, dreissig Mann auf Bossen dem Herzoge Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg innerhalb eines Jahres nach Ritterrecht zuzuführen oder das Boss mit einer bremer Mark zu lösen. — 1355, den 3. Juli. X. 0,

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