Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
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Charter: 373
Date: 99999999
Abstract: 100. Graf Ludewig von Everstein verkauft den edelen Herren Heinrich und Bodo
von Homburg Gebrüdern 20 seinen Theil des Dorfes Kühle und des Voglers. — 1324, den 8.
November. K. 0.
Charter: 491
Date: 99999999
Abstract: 529. Abt Heinrich zu Volkerode genehmigt die üeberlassung des dem Abte und
Convente zu Loccum gehörenden Bodens, auf welchem das Schloss Rehburg erbaut ist, mit der
Mühle, dem Flusse, der Fischerei und den Wiesen an die Herzöge von Braunschweig und
Lüneburg. — 1332, den 14. Januar. K. 0.
Charter: 541
Date: 99999999
Abstract: 583. Die Knappen Johann und Ulrich von Dreyleve und Elisabeth, Wittwe des Busso
von Dreyleve, verachten 40 auf Ersatz des ihnen von dem Herzoge von Braunschweig und
Lüneburg und von den Amtleuten desselben
Charter: 649
Date: 99999999
Abstract: Joh. Mich. Heineccius Antiqvitatvm Goslariensivm et vicinarvm regionvm libri
sex. Francofurti ad Moenum 1707. fol.
Charter: 753
Date: 99999999
Abstract: 72. Die Gebrüder Wasmod und Hermann von Berskampe verkaufen den Herzögen Otto
und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg den von denselben ihnen zu Lehn ertheilten
grossen und kleinen Zehnten zu Suder burg. — 1344, den ö. Juni. K.O.
Charter: 464
Date: 99999999
Abstract: 496. Eileman Beve, Bürger zu Lüneburg, gestattet den Herzögen Otto und Wilhelm
von Braunschweig und 20 Lüneburg und dem Schenken Segeband (von dem Berge) die
Wiedereinlösung des Hofes zu Ochtmissen. —
Charter: 395
Date: 99999999
Abstract: 426. Segehand von Serkeym, Domprobst, und Hermann von Westerbeke, Domherr zu
Lübeck, vergleichen sich mit Heinrich Linowe und dessen Genossen wegen Schadenersatzes für
erlittene Beraubung und anerkennen wegen sonst erlittenen Unrechtes den Herzog Otto von
Braunschweig und Lüneburg und seine Söhne Otto
Charter: 329
Date: 99999999
Abstract: 345. Die Grafen Nicolaus und Heinrich von Schwerin verkaufen die ihnen von der
Aebtissinn zu Quedlinburg zu Lehen ertheilte Vogtei über den Meierhof zu Soltau mit allem
Zubehör, Gerichtsbarkeit und Eigenthnm dem Domprobste, Domdechanten und Domcapitel zu
Verden und weisen an letztere die von ihnen damit Belehnten, sie der Huldigung entlassend.
— 1321, den 15. Februar. K. 0.
Charter: 719
Date: 99999999
Abstract: 35. Knappe Wilbrand von Reden gelobt, die Herzöge Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg gegen Ansprüche Anderer auf die ihm zu Lehn ertheilten Güter zu
Alvesen zu sichern. — 1343, den
Charter: 745
Date: 99999999
Abstract: 62. Ritter Hermann von Meding bescheinigt, von den Herzögen Otto und Wilhelm
von Braunschweig und Lüneburg für allen erlittenen Schaden Ersatz erhalten zu haben. —
1344, den 5. Februar. KO.
Charter: 693
Date: 99999999
Abstract: 4. Die Gebrüder Busso, Basilios und Hilmar von der Gartow verzichten den
Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf das Dorf Lomitz und auf das
Burglehn zu Lüchow und geloben, das den Kaufleuten genommene Geld zurückzugeben, niemals
Feinde der Herzöge zu werden und ihnen 40 feine 10 Mark zu zahlen. — 1342, den 17.
Februar. K. 0.
Charter: 884
Date: 99999999
Abstract: 200. Bitter Balduin von Bodendike, Johann und Bertold, seine Söhne, und Johann
und seine Brüder, Söhne Werners von Bodendike, verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg ihm
Charter: 952
Date: 99999999
Abstract: 273. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft den Gebrüdern Raven und Ordemar
von Adelebsen, Knappen, 20 sieben Pfund Pfennige jährlicher Hebung im Gerichte zur Pisser
auf Wiederkauf und belehnt sie damit. — 1348, den 24. Juni. I.
Charter: 1115
Date: 99999999
Abstract: 447. Bitter Johann Fickard beurkundet, dase nach seinem Tode seine Güter zu
Holtorf, Morsen, Sieverdingen, Kodewald, Osterwald, Isernhagen, Burgwedel, WesterceUe,
Lachtehausen, Abbensen, Bunkenburg, Adensen und Boeckelse dem Herzoge Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg, seinen Erben oder Nachfolgern, denen derselbe die Herrschaft
und das Land lassen wird, heimfallen sollen. — 1353, den 17. September. K. 0. 35
Charter: 341
Date: 99999999
Abstract: R2. Die edelen Herren Hermann und Gottschalk von Plesse verkaufen mit
Bewilligung ihrer Schwester Gisla, Frau des Conrad von Roszdorf, dem Bischöfe Otto und dem
Domcapitel zu Hildesheim das Schloss und Dorf Lindau *) mit Vogtei und Leuten, das Dorf
Bilshausen mit Vogtei, welches sie von den Gottesrittern **) gekauft haben, und das
Fatronatrecht zu Lindau, Bilshausen und Wulften. Sie versprechen, diese Güter dem Bischöfe
vor den Gerichten zu Berka und Bernshausen zu übertragen, verpflichten ihn, einen Hof auf
30 dem Schlosse dem Ludolf von Medem und dem Burchard von Wildenstein zum Burglehen zu
ertheilen und reserviren dem Lippold von Bonighusen und seinem Bruder den ihnen
verpfändeten Theil des Schlosses. — 1322, den 12. Mai. X. O.
Charter: 60
Date: 99999999
Abstract: 72. Sie beiden Vögte und die Rathsherren zu Lüneburg beurkunden, dass Johann
Sootmester mit Salingeldern einige Salinguter von Wasmod gekauft hat. — 1271. XIV.
Charter: 264
Date: 99999999
Abstract: 262. Die Grafen Johann und Ludolf von Wunstorf geloben, in das Gefängniss des
Bischofs Gottfried von Minden am 24. Juni zurückzukehren und den zwischen dem jungen
Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dem Bischöfe errichteten, bis zum seihen
Tage geltenden Frieden zu halten; auch entlassen sie die Bürger zu Wunstorf der
geleisteten Huldigung*). — 1315, den 6. März. XIII.
Charter: 958
Date: 99999999
Abstract: 280. Moritz von Oldenburg, erwählter Erzbischof von Bremen, gelobt, die Stadt
Wildeshausen bei dem von dem Domcapitel und seinen Vorgängern ihr verliehenen Bechte und
bei derselben Freiheit, welche die Stadt Bremen besitzt *), zu lassen. — 1348, den 24.
Juli. XXV. 15
Charter: 637
Date: 99999999
Abstract: 698. Knappe Diedrich von dem Berge gelobt mit seinen Bürgen, den Herzögen Otto
und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg ein zu seinem Burglehn gehörendes, mit ihrer
Bewilligung verkauftes Salzgut auf der Saline Lüneburg zu restituiren. — 1341, den 10.
Mai. K. 0.
Charter: 535
Date: 99999999
Abstract: 7. Lippold von Esscherte verkauft dem Bischöfe Johann von Hildesheim das von
demselben ihm ertheilte Lehn im oberen Schlosse Depenau und den vierten Theil des unteren
Schlosses. — 1258, den 22. Januar. ХП.
Charter: 397
Date: 99999999
Abstract: 429. Die Bitter Ernst Hake und Richard Post bezeugen, dass dem Herzoge von
Braunschweig und Lüneburg die 200 Mark Bremer Geldes, welche die Knappen Bodo von Uningen
und Conrad von Winninghusen an Schloss Lauenau und Stadt Munder zu fordern hatten,
ausbezahlt sind. — 1327, den 31. Mai. S.O.
Charter: 1081
Date: 99999999
Abstract: 409. Faridam van dem Knesebeck gelobt, den Herzögen Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg das Schloss Brome während des nächsten Jahres offen zu halten,
selbst gegen den Markgrafen von Bran denburg, falls sie ihn gegen denselben vertheidigen
wollen. — 1352, den 14. Mai. K. 0. 15
Charter: 380
Date: 99999999
Abstract: U9. Herzog Heinrich von Braunschweig gelobt, auf Schloss Latter, Grafschaft
Westerhof, Gericht Berka und Schloss Lindau keine Ansprüche gegen den Bischof Otto von
Hildesheim zu erheben, bevor er eine ihm dargeliehene Summe Geldes demselben zurückgegeben
haben wird. — 1325, den 31. December, E. 0.
Charter: 10
Date: 99999999
Abstract: 16. Herzog Otto von Braunschweig ersucht den Domküster, Domscholaster und
Domcantor zu Hildesheim, den
Charter: 965
Date: 99999999
Abstract: 287. Wittwe Gertrud von Godinge und ihr Sohn Heinrich, Pfarrer zu Artlenburg,
überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg drei Höfe zu
Secklendorf und reserviren sich nur auf Lebens zeit die Gülte daraus. — 1348, den в.
September. K. 0. 5
Charter: 534
Date: 99999999
Abstract: 6. Johann von Esscherte gelobt, seinen Theil des Schlosses Depenau, welches er
von dem Stifte Hildesheim zu Lehen besitzt, 15 nur dem Stifte zu verkaufen. — 1258, den
22. Januar. XII.
Charter: 365
Date: 99999999
Abstract: 391. Ritter Otto von Schwerin gelobt den Herzögen Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg, ein von seinem Burglehn verkauftes Salzgut zu Lüneburg wieder
zu kaufen oder durch Güter zu Rullstorf zu ersetzen. — 1324, den 15. —21. April. K. 0.
Charter: 1009
Date: 99999999
Abstract: 327. Knappe Hermann Spörke beurkundet, dass Herzog Otto von Braunschweig und
Lüneburg ihn wegen seines Dienstes mit zwei Höfen und zwei Koten zu Burg nur zur Leibzucht
belehnt hat. — 1349, den 25. Juli K. 0.
Charter: 1216
Date: 99999999
Abstract: 559. Lippold von Maiidelsloh erklärt, dass er seinen Antheil an dem Gogerichte
zu Mandelsloh seinem Vetter Ulrich von Mandelsloh früher als seinem Oheime, Johann von
Sutholte, Drosten zu Vechte, überlassen hat, und dass letzterer gegen den Herzog Wilhelm
von Braunschweig und Lüneburg keinen Anlass zur Klage wegen des Gogerichtes besitzt,
erbietet sich auch, dies auf Tagfahrten zu bezeugen. —1356, den 15. Juli. K. 0. 30
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