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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1216
Date: 99999999
Abstract 559. Lippold von Maiidelsloh erklärt, dass er seinen Antheil an dem Gogerichte zu Mandelsloh seinem Vetter Ulrich von Mandelsloh früher als seinem Oheime, Johann von Sutholte, Drosten zu Vechte, überlassen hat, und dass letzterer gegen den Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg keinen Anlass zur Klage wegen des Gogerichtes besitzt, erbietet sich auch, dies auf Tagfahrten zu bezeugen. —1356, den 15. Juli. K. 0. 30

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Charter657
Date: 99999999
Abstract Einräumung des Näherrechtes die dereinstige volle Erwerbung des Dorfes in Aussicht stand. Wegen der vielfachen Zerwürfnisse mit dem Stifte Magdeburg, die den Krieg mit demselben herbeiführen mussten, durfte der Herzog bei Âbschluss des Vertrages wohl die Möglichkeit, dass ihm das benachbarte Schloss Hessen genommen würde, berück sichtigen. Der Vertrag selbst vermehrte die Zerwürfnisse, denn der Erzbischof Otto von Magdeburg legte gegen denselben Protest ein, weil das vom Kaiser Otto I. im Jahre 973 dem Stifte Magdeburg bestätigte Dorf Rorsheim, wie er behauptete, durch den Tod des letzten Lehnsträgers, nämlich des Grafen Ulrich von Regenstein, ihm erledigt sei. Weil der verstorbene Herzog Otto während seiner Kriege durch Verpfändung von Schlössern und Gerechtsamen die gewöhnlichen Einkünfte schon sehr geschmälert hatte, genügten sie nicht mehr, die Kosten der erforderlichen Rüstungen zu decken und die nöthigen Dienstverträge mit Rittern und Knappen aufrecht zu erhalten. Herzog Magnus machte deshalb am 25. Mai 1345 Anleihen bei mehreren Bürgern Braunschweigs und verpfändete vier Tage später seinen Antheil an der Münze zu Braunschweig, die er mit seinem Bruder Ernst gemeinsam besass, dem Rathe und den Bürgern der Stadt. Darauf wandte er sich gegen den Ritter Johann von Ambleben, der das Schloss Ambleben von dem verstorbenen Herzoge Otto von Braunschweig zu Lehn empfangen, sich dann aber am 28. September 1342 mit seinen Söhnen Johann und Wilhelm und mit dem Schlosse in ewigen Dienst der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg begeben hatte. Herzog Magnus führte die Söhne desselben, Rötger und Johann, am 24. Juni 1345 zu ihrer Pflicht zurück und nahm sie mit dem Schlosse in seinen Dienst. Sie mussten ihm geloben, das Schloss, falls sie oder ihr Vater es verpfänden oder verkaufen wollten, nur ihm, falls er es aber dann nicht erwerben wollte, nur einem seiner Mannen zu überlassen. Er verhinderte dadurch, dass seine Vettern zu Lüneburg das Näherrecht an diesem Schlosse, wie sie es sich schon au dem auf braunschweigschem Grund und Boden erbaueten Schlosse Holdenstedt am 13. September 1342 hatten verschreiben lassen, erwarben oder dass wohl gar der Erzbischof von Magdeburg sich in dem Schlosse festsetzte, und sicherte sich seine lehnsherrlichen Rechte. Dass der Herzog schon um diese Zeit in einen Krieg verwickelt war, zeigt der Umstand, dass er seinem Knechte Rudolf Schutte für die in herzoglichem Dienste erlittene Gefangenschaft am 11. October 1345 einen Hof zu Süpplingenburg als Schaden ersatz verschrieb. Der Krieg mit dem Stifte Magdeburg war noch nicht ausgebrochen, wohl aber ein anderer mit der Stadt Goslar. Schon in dem Lehnbuche des verstorbenen Herzogs Otto vom 22. September 1318 werden Ein künfte aus der Vogtei zu Goslar erwähnt und das Lehnbuch der Herzöge Magnus und Ernst 1344 beweist, dass sie im Besitze der Vogtei und Münze der Stadt Goslar waren. Die kaiserliche Verleihung des Zehnten zu Goslar im Jahre 1235, welcher von den Bergwerken entrichtet wurde, konnte keine Ansprüche auf Vogtei und Münze begründen. Weil die Herzöge die Einkünfte aus beiden an Andere zu Lehn verliehen, darf man annehmen, dass sie die Vogtei und Münze nicht zeitweilig oder als Pfand besassen, sondern dieselben mussten ihnen vom Reiche besonders verliehen sein. Die Macht, welche die Herzöge dadurch in der Stadt gewannen, konnte dem Rathe und den Bürgern, welche nur unter dem Reiche zu stehen gewohnt waren, nicht erwünscht sein. Dies Verhältniss musste vielfache Veranlassung zu Streitigkeiten zwischen ihnen und den Herzögen bieten. Mochte nun Herzog Magnus nach der Theilung des Herzogthums die Berechtigung in der Stadt Goslar gemeinsam mit seinem Bruder Ernst behalten haben oder allein besitzen, wie dem auch sei, er gerieth mit der Stadt in Krieg, nahm die Besitzer eines benachbarten Schlosses, nämlich seinen Lehnsmann, Ritter Johann von Godenstidde, und den Ritter Diedrich von Walmoden mit den Knappen Ulrich und Conrad von Weferlinge in seinen Dienst gegen die Stadt und versprach ihnen am 13. December 1345 Ersatz für allen Schaden, den sie während der Dienstzeit auf dem Felde an ihrer Habe, an ihrem Schlosse oder durch Gefangenschaft erleiden würden. Es drohete ihm ein noch unangenehmerer Krieg. Die Zerwürfnisse zwischen den beiden herzoglichen Gebrüdern, durch welche, wie es scheint, die Theilung herbeigeführt war, hatten mit derselben ihr Ende nicht erreicht. Die Heftigkeit und der harte Sinn des Herzogs Ernst drängten zu einer gewaltsamen Lösung der Streitfragen. Wenigstens hatte Herzog Magnus hinlänglich Grund, gegen seinen Bruder auf seiner Hut zu sein. Es scheint, dass ein Einvernehmen des Herzogs Ernst mit dem Bruder seines Schwiegervaters, dem Erzbischofe Otto von Magdeburg, zu befürchten war, der so viele Gebiete des Herzogthums Braunschweig als seines Stiftes Eigenthum zurückverlangte. Sogar über diese hinaus erstreckten eich des Erzbischofs Forderungen. Die Schwiegermutter des Herzogs Magnus hatte am 12. März 1321 die Lehnsrechte des Erzstiftes über Schloss und Stadt Sangerhausen mit

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Charter249
Date: 99999999
Abstract 244. Knappe Wilhelm von Gustede gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Einlösung des Dorfes Nenndorf. — 1314, den 24. Juni. К 0.

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Charter516
Date: 99999999
Abstract 559. Bischof Heinrich und das Domcapitel zu Hildesheim verzichten auf ihr Becht am Schlosse Woldenstein für den ihnen vom Grafen Ludolf von Woldenstein und von den Grafen Johann und Burchard von Woldenberg geleisteten Dienst und zum Ersatz des von denselben dabei erlittenen Schadens, — 1333, den 3. De cember. К. 0.

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Charter387
Date: 99999999
Abstract 418. Die Gebrüder Gebhard und Johann von Kisleben gestatten den jungen Herzögen Otto und Wilhelm топ Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf des Dorfes Almke. — 1326, den 24. Juni. КО.

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Charter819
Date: 99999999
Abstract 131. Herzog Magnus von Braunschweig beurkundet, dass ihm Graf Heinrich von Regenstein das Dorf Rorsheim verpfändet und ihm das Näherrecht daran eingeräumt hat — 1345, den 6. August. I.

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Charter763
Date: 99999999
Abstract 1356—1358.

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Charter1116
Date: 99999999
Abstract 448. Graf Albrecht von Schiaden liefert dem Bischöfe Heinrich und dem Domcapitel zu Hildesheim das Schloss Schiaden ans nnd leistet Verzicht auf dasselbe. — 1353, den 22. September. ILO,

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Charter685
Date: 99999999
Abstract Der Vergleich zwischen dem Erzbischofe Gottfried von Bremen und seinem Gegner, dem Grafen Moritz von Oldenburg, führte statt Ordnung im Stifte nur neue Zerwürfnisse herbei. Der Erzbischof klagte über Rücksichtslosigkeit seines Administrators gegen ihn und begab sich zu dem Grafen Gerhard von Hoya. Durch die Uneinigkeit der geistlichen und weltlichen Macht im Stifte wurde die Selbstständigkeit der Städte, wie die Zügellosigkeit der Vasallen und dadurch die Fehden im Stifte befördert. Störungen der Ruhe und der Sicherheit an der Grenze des Herzog- thums Lüneburg konnten dabei nicht ausbleiben. Wieder mochten es besonders die Burgmannen zu Horneburg sein, welche das Herzogthum beunruhigten. Der mit dem Herzoge noch verbündete Administrator Moritz wird dem Unwesen kein Ziel haben setzen können und wird es dem Herzoge überlassen haben, sich selbst Recht zu verschaffen. Mit Letzterem verband sich die Stadt Stade gegen seine und ihre gemeinsamen Feinde und einigte sich mit ihm am 2. Juni 1353 darüber, ob das zwischen ihr und dem Herzogthume gelegene Alte-Land und seine Einwohner in das Bündniss aufgenommen werden sollten. Wenn dieselben ihnen gegen die Feinde Hülfe anböten, so woUte man sie

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Charter41
Date: 99999999
Abstract 49. Burchard von Wolfenbüttel und seine Söhne Burchard, Eckebrecht und Hermann stellen einen Revers aus, dass ihnen Bischof Johann und die Kirche zu Hildesheim die Hälfte des Schlosses und der Stadt Peine und die Grafschaft zu Lehen ertheilt und versprochen haben, die andere Hälfte im Falle einer 35 Veräusserung nur ihnen zu verkaufen. — 1258, den 28. Juni. K. 0.

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Charter914
Date: 99999999
Abstract 231. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verkaufen den Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg ihre Schlösser Bahrdorf und Süpplingenburg mit Ausnahme da Gerichts zu Helmstedt und Neumark. — 1347, den 13. December. L

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Charter674
Date: 99999999
Abstract 13. September 1342 den von Boldensen auf dem Schlosse Holdenstedt das Versprechen ab, verfestete Leute nicht

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Charter138
Date: 99999999
Abstract 172. Graf Nicolaus von Dannenberg verzichtet gegen eine Leibrente auf Schloss und Stadt Dannenberg und auf das Land bis zur Elbe und Jetze zu Gunsten des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg. — 1303. KO.

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Charter328
Date: 99999999
Abstract Basilius, Hilmar und Johann von der Gartow geloben, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg und seinen Söhnen Otto und Wilhelm Burghude auf dem Schlosse Gartow zu halten. — 1321, den 13. Januar. K. 0.

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Charter596
Date: 99999999
Abstract 649. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg beurkunden, dass ihr Bruder, Bischof Ludwig von Minden, ihnen die Verwaltung des Stiftes Minden anvertraut und ihnen die Schlösser desselben 35 verpfändet, sich aber die Wiedereinlösnng nach vier Jahren vorbehalten hat — 1339, den 1. Juli. XTTT.

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Charter237
Date: 99999999
Abstract 230. Knappe Otto von der Schulenburg verkauft dem Domdechanten und dem Domcapitel zu Verden die Hälfte

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Charter54
Date: 99999999
Abstract 64. Sie Herzöge Albrecht und Johann von Braunschweig einigen sich durch Vermittlung des Markgrafen Otto

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Charter1225
Date: 99999999
Abstract 567. Bertold von Lenthe gestattet dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Einlösung eines Hofes mit vier Hufen zu Engelbostel und eines Hofes auf dem Brühle vor Hannover, falls Ludwig von Engelingborstel, ohne Erben zu hinterlassen, stirbt. — 1356, den 28. September. XXI

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Charter211
Date: 99999999
Abstract 199. Herzog Albrecht von Brannschweig ertheilt die Zusicherung, dass der Neumarkt und die Goschaft nie v< der Stadt Helmstedt getrennt werden sollen. — 1307, den 15. November. X. C. 1

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Charter588
Date: 99999999
Abstract 639. Der edele Herr Burchard von Meinersen gelobt, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und 25 Lüneburg eine Urkunde des Johanns von Bössing zuzustellen. — 1339, den 4. März. K. 0.

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Charter1181
Date: 99999999
Abstract 1. Ritter Werner von Bederkesa erkennt als Herrn des von ihm zn Elmlohe erbauten Schlosses den Herzog Erich von Sachs»

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Charter1179
Date: 99999999
Abstract 623. Kaiser Karl IV. verleihet nach Rath der Reichsfiirsten dem Herzoge Rudolf von Sachsen -Wittenberg, Chur- 5 fürsten und Reichserzmarschalle, dessen Söhnen Rudolf und Wentzlaus und ihres verstorbenen Bruders Otto Sohne, dem Herzoge Albrecht, das Herzogthum des Herzogs Wilhelm von Lüneburg als ein herzogliches Lehn, für den Fall, dass Herzog Wilhelm ohne Söhne zu hinterlassen stirbt. — 1355, den 6. October. XIV.

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Charter460
Date: 99999999
Abstract 492. Knappe Heinrich von Hodenberg verkauft den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg seinen Hof zu Brase. — 1330, den 26. September. К. 0. зо

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Charter474
Date: 99999999
Abstract 506. Die jungen Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg geloben, die Bürger der Stadt Hannover während der nächsten vier Jahre mit Abgaben und Beede zu verschonen. — 1331, den 31. März. H. 0. 26

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Charter164
Date: 99999999
Abstract 21. Conradus Nobilis de arnhem decimam in didereefen. decimam in baderfen. decimam in afforde. decimam in frenke. decimam in holthufen decimam in dudinghehufen. decimam in boclede et molendinum

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Charter302
Date: 99999999
Abstract 314. Markgraf Waldemar von Brandenburg verleihet der Gräflnn Mechtilde von Kefernberg Schloss und Stadt Lüchow, Lehngüter ihres Gemahls Günther, zum Leibgeding. — 1319, den 17. Juli. К 0.

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Charter272
Date: 99999999
Abstract 272. Knappe Ludolf von Selzinge verschreibt auf den Fall seines Todes alle seine Güter den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1315, den 22. September. K. 0.

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Charter301
Date: 99999999
Abstract 313. Probst Johann, Priorinn Sophie und der Convent zu Marienwerder verzichten in Folge eines Vergleiches mit den Bathsherren zu Hannover auf ihr Hecht über mehrere Bürger und Bürgerinnen der Stadt und

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Charter20
Date: 99999999
Abstract 28. Graf Heinrich von Lüchow überläset dem Herzoge Otto von Braunschweig das Dorf Bockel und verspricht, es dem Bischöfe von Hildesheim zu resigniren. — 1246. E

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Charter193
Date: 99999999
Abstract 658. Johannes amelungus. iordanus et henricus dicti hode in hamelen habent in minori hillingefuelde dimidiam decimam.

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Charter418
Date: 99999999
Abstract 4. April. IL

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