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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter655
Date: 99999999
Abstract noch 1358, war todt am 12. März 136S.

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Charter673
Date: 99999999
Abstract 25. Juli 1340 eine Kemnade erstanden war, verbriefen. Darauf wandten sie sich gegen eine an der Grenze, nämlich

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Charter739
Date: 99999999
Abstract 56. Bitter Gebhard Schulte verkauft den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ein Feld zu Emmen im Kirchspiele Hollenstedt, um daselbst Ziegelerde graben zu lassen. — 1343, den 22. Во-

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Charter716
Date: 99999999
Abstract 30. Die Knappen Balduin, Pardam, Hempe, Johann, Bodo and Hempe von dem Knesebeck Gebrüder geloben, ihren Theil des Schlosses Knesebeck, welcher dem alten Balduin von dem Knesebeck gehört hat, am 2. Fe bruar nächsten Jahres den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zu verkaufen und abzuliefern. — 1343, den 9. Мага. П.

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Charter658
Date: 99999999
Abstract am 11. Juli 1346, hatte er den Gegenkönig Karl IV. zu Rense gewählt und es mochte ihm die Gelegenheit Behr erwünscht sein, der Partei des Kaisers Ludwig durch einen möglichst strengen Richterspruch in der Angelegenheit des Herzogs Magnus die bittere Täuschung seiner vielen und grossen Hoffnungen zu vergelten. Graf Albrecht von Anhalt war mit dem Herzoge Rudolf und mit dem Erzbischofe von Magdeburg verbündet und wohl von gleicher Gesinnung gegen das Haus und die Anhänger des Kaisers geleitet. Man sieht dies unter andern schon daraus, dase am 17. September 1346, bis zu welchem Tage der Herzog Magnus und der Erzbischof ihre Klageschriften einreichen sollten, durch Vermittlung des Burggrafen Johann von Nürnberg, Hauptmanns der Mark Brandenburg, ein Frieden nur auf acht Wochen zwischen den drei Verbündeten und dem Sohne des Kaisers, dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg, zu Stande gebracht und verbürgt werden konnte. Durch ihre engen Beziehungen zu dem Gegenkönige wurden alle drei bewogen, ihn am 21. September des folgenden Jahres aus der Geldverlegenheit zu ziehen, in welche ihn die Kosten der am 2. desselben Monates vollzogenen Krönung zum Könige von Böhmen versetzt hatten. Als Herzog Magnus sich die Wahl des Grafen Albrecht von Anhalt zum Schiedsrichter gefallen liess, erinnerte er sich wohl nicht, dass die Pfalzgrafschaft Sachsen nebst dem Fürstenthume und der Mark Landsberg, um die es eich hier handelte, am 27. September 1320 von dem Könige Ludwig an ebendenselben Grafen, an dessen Bruder Waldemir und an ihren Vetter, den Grafen Bernhard von Anhalt verliehen worden war, erinnerte er sich wohl nicht, dass von seinem Bruder, dem Bischöfe Albrecht von Halberstadt, diesen drei Grafen die Grafschaft Askanien vorenthalten wurde. Wohl in Erwartung, dass bis dahin die Angelegenheiten des Königs Karl IV. sich bessern, die des Kaisers Ludwig sich in eben dem Grade verschlimmern und ihren nachtheiligen Einfluss auf die Stellung des Herzogs Magnus ausüben würden, verzögerte das Schiedsgericht seine Entscheidung bis zum äussersten Termine. Nachdem alle drei Schiedsrichter sich über sie geeinigt hatten, wurde sie endlich am 5. Januar 1347 zu Calbe abgegeben und bestimmte Folgendes: Der Herzog Magnus soll diejenigen, die ihm das Schloss Hotensleben verpfändet haben, benennen und iu rechter Zeit gegen den Erzbischof, stellen. Bei dem Rechte, welches sie ihm dann an dem Pfände zu sichern ver mögen, soll es bleiben. Weil der Herzog seines verstorbenen Bruders Erbe und Gut zu sich nimmt, soll er auch an dessen Statt die von demselben wegen Alvestorf übernommenen Verpflichtungen erfüllen. Was das Schloss Linder betrifft, so durfte der Herzog dem Stifte eigenes Gut mit Heeresschild nicht abgewinnen, falls er es nicht mit Rech! vom Stifte erworben hatte. Weil er aber im wirklichen Besitze sich befindet, soll es ihm gelassen werden, bis ihm das Besitzrecht gerichtlich aberkannt wird. Klagen auch die erzbischöflichen Mannen, denen das Schloss abgewonnen ist, gegen ihn, so soll or dem Rechte gemäss sich gegen sie verantworten. Wenn der Erzbischof sein Eigentum recht über das Schloss Calvörde, woran der Herzog kein Lehn oder Eigenthum sondern nur den Besitz beansprucht, beweiset und das Besitzrecht dem Herzoge gerichtlich abgewinnt, so vorenthält der Herzog ihm das Schloss mit Unrecht. Die Urkunden aber, welche ihm der Erzbischof über die Schlösser Vorsfelde und Bahrdorf und über das „Remernesf ausgestellt hat, soll er ihm billiger Weise halten. Binnen rechter Zeit soll der Herzog diejenigen, welche ihm wegen des Dorfes Rorsheim Gewähr geleistet haben, gegen den Erzbischof stellen und soll desjenigen Pfandrechtes sich erfreuen, das sie ihm rechtlich sichern können. Gebricht es aber an der gesetzmässigen Vertretung und beweiset der Erzbischof dem Rechte gemäss, dass ihm das Dorf heimgefallen ist, so soll der Herzog ihn am Dorfe nicht hindern. Den Lehnsherrn, von welchem der Herzog behauptet, die fraglichen Schlösser der Markgrafschaft Landsberg und der Pfalz Sachsen und die Stadt und das Schloss Sangerhausen empfangen zu haben, soll er benennen und binnen rechter Zeit gegen den Erzbischof stellen. Von diesem Lehnsherrn sollen seine Ansprüche auf die Schlösser und die Stadt vertreten werden und der Herzog soll dieselben billiger Weise, ungehindert vom Erzbischofe, behalten, falls ihm von dem Lehnsherrn eine dem Rechte genügende Vertretung geleistet wird. Gebricht es aber an derselben und beweiset der Erzbischof sein lediges Eigenthum, so soll dieser es billiger Weise, ungehindert vom Herzoge, behalten. Falls jemand zu Sangerhausen dem vorigen Erzbischofe zum Behuf des Stiftes gehuldigt hat, so mag er vom Erzbischofe darum gemanet werden und soll ihm darüber zu Rechte antworten. Erkennen die von Hakeborn und von Querfurt den Erzbischof als Lehnsherrn ihres Gutes zu Schaafstädt und beweiset er, dass es seines Surtes Eigenthum ist und dass sie es von ihm zu Lehn haben, so soll der Herzog sie daran ungehindert lassen, weil er kein Eigen oder Lehn daran beansprucht, sondern nur behauptet, dass es von ihm zu Lehn gehen sollte. Die

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Charter845
Date: 99999999
Abstract 159. Fürst Bernhard von Anhalt verspricht mit Zustimmung seines Sohnes, des Grafen Bernhard, seine lochte:

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Charter628
Date: 99999999
Abstract 688. Ritter Pardam von dem Knesebeck *) überläset den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne- 20 bürg sein Burglehn zu Bleckede. — 1340, den 6. December. К. 0.

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Charter951
Date: 99999999
Abstract 272. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Agatius Grube und dem Diedrich von dem Damme, Bürgern zu Braunschweig, Hufen und Höfe zu Bornum hei Kissenbrück und belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs. — 1348, den 18. Juni. I.

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Charter35
Date: 99999999
Abstract Inter Tenerabilem patrem dominum. Gerhardum Bremenfem Archiepifcopum, et Ecclefiam Bremenfem ex una, et Illufirem principen), Albertum, Ducem de Bruneswic, fuos fratres, et eorum heredes ex parte altera concordie, hec eft forma, Dominus Archiepifcopus et Ecclefia Bremenfis Caftrum Langwedel perpetuo obtinebit, cujus caftri proprietatem predict], Dux et fuj fratres Ecclefie Bremenfi liberaliter contulerunt. Similiter dominus Dux de Bruneswic, Caftrum Horborg cum proprietate ab Ecclefia Bremenfi collata retine- 15 bit, et neuter eorum de dictis Caftris, vel de aliis eorum munitionibus vbicunque eciam litis alteri malum üue dampnum aliquod per fe vel per alios irrogabit, Sed omni prorfus odio et rancore inter predictos Archiepifcopum, Ecclefiam Bremenfem, et Ducem hactenus habito plene fublato, vigebit inter ipfos et eorum fucceffores, amicicia fincera et uera concordia perpetuo perfeuerans, quam eciam predictj approbauerunt oretenus, et mutuis promiffionibus firmauerunt, prout inferius inuenitur expreflum. Verum fi compofitio 20 iam facta que nullomodo poteft vel debet fcindj in aliqua parte cafu fortuito lederetur, cujus occafione Archiepifcopus Bremenfis et fua Ecclefia, vel Dux grauari poffent, ad tollendum idem grauamen, quatuor funt ftaturj, duo ex parte Arcbiepifcopi et Ecclefie, videlicet Henricus de Borg, Henricus aduocatus Stadenfis, et duo ex parte Ducis videlicet Gevehardus Junior de Lüneburg, et Otto de Boyceneburg, quibus eciam fi concordare nequiuerint, duo nobiles adiungentur, vnus ex parte Archiepifcopi et Ecclefie, Johannes, Comes 25 de Oldenborg, et vnus ex parte Ducis, Henricus, Comes de Luchowe, et obferuabitur utrobique quod ab eifdem infra Sex Septimanas, in iufticia vel amicicia concorditer fuerit diffinitum. Si autem predictj Sex fuper dampno vel queftione exorta per eorum Ordinationen! in predicto tempore concordare non poffent, milites illi qui pro Archiepifcopo et Ecclefia fua, fidem militarem dederunt, Stadium intrabunt, poftquam a domino Duce eis fignificatum fuerit, ad Sex feptimanas, poftea inde non exiturj, donec de offenfa fufficienter 30 btiffiat. et illi qui pro duce fide data promiferunt, Lüneburg intrabunt, Sex feptimanis elapfis, poftquam a domino Archiepifcopo Bremenfi eis fuerit intimatum, inde non egreffurj nifi plene fatiffiat ficut fuperius eft expreflum. Nullus eciam predictorum dominorum alterius homines, vel aliquem in preiudicium alterius manifefte vel occulte manutenebit, vel iuuabit in aliquo, nee fouebit. �?е�? autem concordia facta eft, per venerabilem patrem dominum. S. Padeburnenfem Epifcopum, Sánete Bremenfis Ecclefie tutorem, prefentibus 35 hiis Canonicie Bremenfibus, Hildeboldo Ruftringie prepofito, et Engelberte in Bramftede Archidiácono, Salua compofitione per omnia, quam dominus. Ger. Archiepifcopus Bremenfis, nomine fue Ecclefie, cum domino. 0. Duce de Bruneswic pie memorie ordinauit, �?е�? funt nomina illorum militum qui pro compofitione fer- uanda fide data promiferunt, Albertus Dux de Bnmeswic, domino. S. Padeburnenfi Epifcopo, et Gerhardo ''omirj Holtzatie fidem dedit. Dominus Johannes Marchio Brancí, Comitj Joh" de Scowenburg fidem dedit. 40 Comes Adolphus de Dannenberg Comiti Henf de Oldenburg fidem dedit. Comes Henr de Luchowe, Comiti Joh de Oldenburg fidem dedit. Wernerus de Medinge, Hermanno de Holte fidem dedit. Otto de Boycene burg, Ott de Barmezftede fidem dedit, Manegoldus de Efthorpe, Henr Aduocato Stadenfi, Hermannus Ribo, Hartwico, Overboden, Alardus de Efthorpe, Erponj de Luneberg, Segebodo de Monte, Henr de Borg. Nico laus Aries, Ludolfo de Hembroke. Gevehardus de Lüneburg, Thid Dapifero, Everhardus de Odem Henr 45

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Charter1067
Date: 99999999
Abstract 391. Die Herzöge Heinrich und Wilhelm von Braunschweig, Gebrüder, entlassen die Ritter und Knappen von

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Charter810
Date: 99999999
Abstract 122. Herzog Magnus von Braunschweig, Markgraf zu Landsberg, nimmt die Stadt Helmstedt mit demselben Rechte, wie sein Bruder Herzog Otto sie besass, in seinen Schutz und verspricht, Ordensgeistlichen die Niederlassung daselbst zu verweigern. — 1345, den 31. Mai. I.

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Charter983
Date: 99999999
Abstract 305. Die Gebrüder Diedrich und Ulrich Bokmast geloben, dass nach ihres Vaters Albrecht Tode das D«( 40 „Mertze", für welches er 30 feine Mark gegeben hat, bei dem Schlosse Warpke verbleiben soll, wenn d»

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Charter723
Date: 99999999
Abstract 39. Ritter Arnold von Wettbergen und seine Söhne bescheinigen, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Ersatz für allen Schaden erhalten zu haben. — 1343, den 18. Mai. K. 0. 40

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Charter45
Date: 99999999
Abstract 54. Bischof Cuno von Minden bestätigt den Bürgern der Stadt Wunstorf ihre Privilegien, ertheilt ihnen Mindener Stadtrecht und bestimmt, dass sie in zweifelhaften Fällen ihr Recht bei der Stadt Minden suchen sollen. — 1261. (Aus dem Manuscripte: Grupen de comitibus.)

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Charter90
Date: 99999999
Abstract 109. Graf Burchard von Wölpe bestätigt der Kirche St. Mariae zu Lüneburg die Güter zu Dierkshausen, welche sein Vater, als Herzog Otto von Braunschweig die Kirche stiftete, derselben zum Behufe des Lichtes und der Fenster geschenkt hat. — 1288, den 17. Februar. K. 0.

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Charter170
Date: 99999999
Abstract 96. Albertus torney. decimam in ftochem. dimidiam decimam in wollendorpe. 100. Johannes de homuelde 20 decimam et totam villam indaginis rodolfi. 104. Dominus hodenhaghen. decimam in notenftede. decimam in teldinghen. decimam in rodera. 105. Conradus miles de herkere. decimam in duabus manfis in emplede. et dimidietatem aduocatie in quibufdam bonis prope wunßorp. 111. Lvdolfus de olleueffen decimam in

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Charter831
Date: 99999999
Abstract 144. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Ottnzel von der Asseburg und dem Heinrich und Ludolf von Wenden die Hälfte des Schlosses Jerxheim. — 1345, den 13. December. I,

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Charter919
Date: 99999999
Abstract 237. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt, wie früher sein verstorbener Bruder, Herzog Otto, den Mulle: Gernand von ..Hilbicherode" ans der Leibeigenschaft. — 1348, den 4. Januar. L

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Charter132
Date: 99999999
Abstract 162. Bitter Burchard von Cramm verzichtet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg auf seine An sprüche an die Güter zu Harber nach dem Tode des Bitters Canne. — Ums Jahr 1300. K. 0.

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Charter973
Date: 99999999
Abstract 295. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt den Eggeling Kogel und dessen Frau mit dem Zehnten n 40 Boimstorf. — 1348, den 25, November. L

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Charter805
Date: 99999999
Abstract 115. Bitter Günzel von Bertensieben, sein Sohn Ludolf, Probst zu Salzwedel, und die Gebrüder Günzel und Günter von Bertensieben geloben, mit ihren Schlössern Wolfsburg, Vorsfelde und Linder *) den Herzögen Otto und

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Charter636
Date: 99999999
Abstract 40 697. Bitter Balduin von Wenden zu Meinersen resignirt dem Bischöfe zu Hildesheim die Grafschaft über den Papenteich zu Gunsten der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — (1341, des 30. März.) K.O.

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Charter38
Date: 99999999
Abstract 46. Herzog Albrecht von Sachsen und Herzog Albrecht von Braunschweig vergleichen sich durch Vermittlung des Markgrafen Johann von Brandenburg dahin, dass der Herzog von Braunschweig auf das Schloss Hitzacker und auf die anderen streitigen Güter verzichtet, dass sie die Bruchgegend zwischen Bleckede*) und Hachede **) gemeinsam zum Urbarmachen austhun, dieses Land mit Gericht und Zehnten und das Land Teldau***) mit dem Zehnten unter sich theilen, die Kosten des Ankaufs dortiger Lehngüter oder 25 Besitzungen zu gleichen Theilen tragen, dass der Herzog von Sachsen die Weichbilde Bleckede und Artlenburg behält und dafür dem Herzoge von Braunschweig sein Lehn in den Städten Allendorf und Witzenhausen überlässt und dass letzterer sich bemühen soll, vermittelst Kauf oder Tausch die Besitzer auf dem Darzingf) von dort zu entfernen. Für künftige Irrungen errichten sie ein Schiedsgericht und ernennen die Markgrafen von Brandenburg zu Obmannen. — 1258, den 28. Februar. К 0. 30

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Charter131
Date: 99999999
Abstract 161. Bischof Ludolf von Minden und Graf Johann von Roden und Wunstorf verkünden den Bittern, Knappen, 25 Bathsherren und der Gemeinde zu Wunstorf eine Bestimmung ihres Vertrages, wonach dieselben keinen

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Charter1104
Date: 99999999
Abstract 436. Graf Otto von Lutterberg, edeler Herr Gottschalk von Flesse und mehrere Bitter und Knappen verbürgen sich bei dem Bischöfe Heinrich und dem Domcapitel zn Hildesheim for den Knappen Ditmar von Harden-

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Charter121
Date: 99999999
Abstract 148. Bischof Conrad von Verden errichtet ein beständiges Bündniss mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, verzichtet auf allen Schadenersatz, verspricht, ihm mit Bath und That beizustehen, und ernennt mit ihm ein Schiedsgericht für ihre und ihrer TJnterthanen etwaige Irrungen. — 1296, den

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Charter1113
Date: 99999999
Abstract 445. Knappe Heinrich von Wettbergen begiebt sich bis zum 2. Februar des folgenden Jahres in den Dienst des Bathes und der Bürger zu Hannover. — 1353, den 15. August. B. 0.

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Charter177
Date: 99999999
Abstract 292. Rabodo de hukefhole I. manfum ibidem tytulo minifteriali. 302. Lodewicus de bardeleue

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Charter242
Date: 99999999
Abstract 236. Otto, Sohn des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, beurkundet die Rechtsfindung seiner Mannen, dass der Leibeigene seine Sachen ohne Erlaubniss des Herrn verkaufen oder verschenken darf, — 1314, den 8. Januar. K. 0.

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Charter740
Date: 99999999
Abstract 57. Bitter Otto von Schwerin und sein Sohn Heinrich verkaufen dem Abte Otraven zu St. Michaelis zu Lune- 30 burg eine in Grimm (zu Lüneburg) belegene Kothe, worin früher die schönen oder öffentlichen Weiber

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Charter654
Date: 99999999
Abstract kenau, t nach 1374.

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