Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
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Charter: 673
Date: 99999999
Abstract: 25. Juli 1340 eine Kemnade erstanden war, verbriefen. Darauf wandten sie sich
gegen eine an der Grenze, nämlich
Charter: 739
Date: 99999999
Abstract: 56. Bitter Gebhard Schulte verkauft den Herzögen Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg ein Feld zu Emmen im Kirchspiele Hollenstedt, um daselbst
Ziegelerde graben zu lassen. — 1343, den 22. Во-
Charter: 716
Date: 99999999
Abstract: 30. Die Knappen Balduin, Pardam, Hempe, Johann, Bodo and Hempe von dem
Knesebeck Gebrüder geloben, ihren Theil des Schlosses Knesebeck, welcher dem alten Balduin
von dem Knesebeck gehört hat, am 2. Fe bruar nächsten Jahres den Herzögen Otto und Wilhelm
von Braunschweig und Lüneburg zu verkaufen und abzuliefern. — 1343, den 9. Мага. П.
Charter: 658
Date: 99999999
Abstract: am 11. Juli 1346, hatte er den Gegenkönig Karl IV. zu Rense gewählt und es
mochte ihm die Gelegenheit Behr erwünscht sein, der Partei des Kaisers Ludwig durch einen
möglichst strengen Richterspruch in der Angelegenheit des Herzogs Magnus die bittere
Täuschung seiner vielen und grossen Hoffnungen zu vergelten. Graf Albrecht von Anhalt war
mit dem Herzoge Rudolf und mit dem Erzbischofe von Magdeburg verbündet und wohl von
gleicher Gesinnung gegen das Haus und die Anhänger des Kaisers geleitet. Man sieht dies
unter andern schon daraus, dase am 17. September 1346, bis zu welchem Tage der Herzog
Magnus und der Erzbischof ihre Klageschriften einreichen sollten, durch Vermittlung des
Burggrafen Johann von Nürnberg, Hauptmanns der Mark Brandenburg, ein Frieden nur auf acht
Wochen zwischen den drei Verbündeten und dem Sohne des Kaisers, dem Markgrafen Ludwig von
Brandenburg, zu Stande gebracht und verbürgt werden konnte. Durch ihre engen Beziehungen
zu dem Gegenkönige wurden alle drei bewogen, ihn am 21. September des folgenden Jahres aus
der Geldverlegenheit zu ziehen, in welche ihn die Kosten der am 2. desselben Monates
vollzogenen Krönung zum Könige von Böhmen versetzt hatten. Als Herzog Magnus sich die Wahl
des Grafen Albrecht von Anhalt zum Schiedsrichter gefallen liess, erinnerte er sich wohl
nicht, dass die Pfalzgrafschaft Sachsen nebst dem Fürstenthume und der Mark Landsberg, um
die es eich hier handelte, am 27. September 1320 von dem Könige Ludwig an ebendenselben
Grafen, an dessen Bruder Waldemir und an ihren Vetter, den Grafen Bernhard von Anhalt
verliehen worden war, erinnerte er sich wohl nicht, dass von seinem Bruder, dem Bischöfe
Albrecht von Halberstadt, diesen drei Grafen die Grafschaft Askanien vorenthalten wurde.
Wohl in Erwartung, dass bis dahin die Angelegenheiten des Königs Karl IV. sich bessern,
die des Kaisers Ludwig sich in eben dem Grade verschlimmern und ihren nachtheiligen
Einfluss auf die Stellung des Herzogs Magnus ausüben würden, verzögerte das Schiedsgericht
seine Entscheidung bis zum äussersten Termine. Nachdem alle drei Schiedsrichter sich über
sie geeinigt hatten, wurde sie endlich am 5. Januar 1347 zu Calbe abgegeben und bestimmte
Folgendes: Der Herzog Magnus soll diejenigen, die ihm das Schloss Hotensleben verpfändet
haben, benennen und iu rechter Zeit gegen den Erzbischof, stellen. Bei dem Rechte, welches
sie ihm dann an dem Pfände zu sichern ver mögen, soll es bleiben. Weil der Herzog seines
verstorbenen Bruders Erbe und Gut zu sich nimmt, soll er auch an dessen Statt die von
demselben wegen Alvestorf übernommenen Verpflichtungen erfüllen. Was das Schloss Linder
betrifft, so durfte der Herzog dem Stifte eigenes Gut mit Heeresschild nicht abgewinnen,
falls er es nicht mit Rech! vom Stifte erworben hatte. Weil er aber im wirklichen Besitze
sich befindet, soll es ihm gelassen werden, bis ihm das Besitzrecht gerichtlich aberkannt
wird. Klagen auch die erzbischöflichen Mannen, denen das Schloss abgewonnen ist, gegen
ihn, so soll or dem Rechte gemäss sich gegen sie verantworten. Wenn der Erzbischof sein
Eigentum recht über das Schloss Calvörde, woran der Herzog kein Lehn oder Eigenthum
sondern nur den Besitz beansprucht, beweiset und das Besitzrecht dem Herzoge gerichtlich
abgewinnt, so vorenthält der Herzog ihm das Schloss mit Unrecht. Die Urkunden aber, welche
ihm der Erzbischof über die Schlösser Vorsfelde und Bahrdorf und über das „Remernesf
ausgestellt hat, soll er ihm billiger Weise halten. Binnen rechter Zeit soll der Herzog
diejenigen, welche ihm wegen des Dorfes Rorsheim Gewähr geleistet haben, gegen den
Erzbischof stellen und soll desjenigen Pfandrechtes sich erfreuen, das sie ihm rechtlich
sichern können. Gebricht es aber an der gesetzmässigen Vertretung und beweiset der
Erzbischof dem Rechte gemäss, dass ihm das Dorf heimgefallen ist, so soll der Herzog ihn
am Dorfe nicht hindern. Den Lehnsherrn, von welchem der Herzog behauptet, die fraglichen
Schlösser der Markgrafschaft Landsberg und der Pfalz Sachsen und die Stadt und das Schloss
Sangerhausen empfangen zu haben, soll er benennen und binnen rechter Zeit gegen den
Erzbischof stellen. Von diesem Lehnsherrn sollen seine Ansprüche auf die Schlösser und die
Stadt vertreten werden und der Herzog soll dieselben billiger Weise, ungehindert vom
Erzbischofe, behalten, falls ihm von dem Lehnsherrn eine dem Rechte genügende Vertretung
geleistet wird. Gebricht es aber an derselben und beweiset der Erzbischof sein lediges
Eigenthum, so soll dieser es billiger Weise, ungehindert vom Herzoge, behalten. Falls
jemand zu Sangerhausen dem vorigen Erzbischofe zum Behuf des Stiftes gehuldigt hat, so mag
er vom Erzbischofe darum gemanet werden und soll ihm darüber zu Rechte antworten. Erkennen
die von Hakeborn und von Querfurt den Erzbischof als Lehnsherrn ihres Gutes zu Schaafstädt
und beweiset er, dass es seines Surtes Eigenthum ist und dass sie es von ihm zu Lehn
haben, so soll der Herzog sie daran ungehindert lassen, weil er kein Eigen oder Lehn daran
beansprucht, sondern nur behauptet, dass es von ihm zu Lehn gehen sollte. Die
Charter: 845
Date: 99999999
Abstract: 159. Fürst Bernhard von Anhalt verspricht mit Zustimmung seines Sohnes, des
Grafen Bernhard, seine lochte:
Charter: 628
Date: 99999999
Abstract: 688. Ritter Pardam von dem Knesebeck *) überläset den Herzögen Otto und Wilhelm
von Braunschweig und Lüne- 20 bürg sein Burglehn zu Bleckede. — 1340, den 6. December. К.
0.
Charter: 951
Date: 99999999
Abstract: 272. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Agatius Grube und dem Diedrich
von dem Damme, Bürgern zu Braunschweig, Hufen und Höfe zu Bornum hei Kissenbrück und
belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs. — 1348, den 18. Juni. I.
Charter: 35
Date: 99999999
Abstract: Inter Tenerabilem patrem dominum. Gerhardum Bremenfem Archiepifcopum, et
Ecclefiam Bremenfem ex una, et Illufirem principen), Albertum, Ducem de Bruneswic, fuos
fratres, et eorum heredes ex parte altera concordie, hec eft forma, Dominus Archiepifcopus
et Ecclefia Bremenfis Caftrum Langwedel perpetuo obtinebit, cujus caftri proprietatem
predict], Dux et fuj fratres Ecclefie Bremenfi liberaliter contulerunt. Similiter dominus
Dux de Bruneswic, Caftrum Horborg cum proprietate ab Ecclefia Bremenfi collata retine- 15
bit, et neuter eorum de dictis Caftris, vel de aliis eorum munitionibus vbicunque eciam
litis alteri malum üue dampnum aliquod per fe vel per alios irrogabit, Sed omni prorfus
odio et rancore inter predictos Archiepifcopum, Ecclefiam Bremenfem, et Ducem hactenus
habito plene fublato, vigebit inter ipfos et eorum fucceffores, amicicia fincera et uera
concordia perpetuo perfeuerans, quam eciam predictj approbauerunt oretenus, et mutuis
promiffionibus firmauerunt, prout inferius inuenitur expreflum. Verum fi compofitio 20 iam
facta que nullomodo poteft vel debet fcindj in aliqua parte cafu fortuito lederetur, cujus
occafione Archiepifcopus Bremenfis et fua Ecclefia, vel Dux grauari poffent, ad tollendum
idem grauamen, quatuor funt ftaturj, duo ex parte Arcbiepifcopi et Ecclefie, videlicet
Henricus de Borg, Henricus aduocatus Stadenfis, et duo ex parte Ducis videlicet Gevehardus
Junior de Lüneburg, et Otto de Boyceneburg, quibus eciam fi concordare nequiuerint, duo
nobiles adiungentur, vnus ex parte Archiepifcopi et Ecclefie, Johannes, Comes 25 de
Oldenborg, et vnus ex parte Ducis, Henricus, Comes de Luchowe, et obferuabitur utrobique
quod ab eifdem infra Sex Septimanas, in iufticia vel amicicia concorditer fuerit
diffinitum. Si autem predictj Sex fuper dampno vel queftione exorta per eorum
Ordinationen! in predicto tempore concordare non poffent, milites illi qui pro
Archiepifcopo et Ecclefia fua, fidem militarem dederunt, Stadium intrabunt, poftquam a
domino Duce eis fignificatum fuerit, ad Sex feptimanas, poftea inde non exiturj, donec de
offenfa fufficienter 30 btiffiat. et illi qui pro duce fide data promiferunt, Lüneburg
intrabunt, Sex feptimanis elapfis, poftquam a domino Archiepifcopo Bremenfi eis fuerit
intimatum, inde non egreffurj nifi plene fatiffiat ficut fuperius eft expreflum. Nullus
eciam predictorum dominorum alterius homines, vel aliquem in preiudicium alterius
manifefte vel occulte manutenebit, vel iuuabit in aliquo, nee fouebit. �?е�? autem
concordia facta eft, per venerabilem patrem dominum. S. Padeburnenfem Epifcopum, Sánete
Bremenfis Ecclefie tutorem, prefentibus 35 hiis Canonicie Bremenfibus, Hildeboldo
Ruftringie prepofito, et Engelberte in Bramftede Archidiácono, Salua compofitione per
omnia, quam dominus. Ger. Archiepifcopus Bremenfis, nomine fue Ecclefie, cum domino. 0.
Duce de Bruneswic pie memorie ordinauit, �?е�? funt nomina illorum militum qui pro
compofitione fer- uanda fide data promiferunt, Albertus Dux de Bnmeswic, domino. S.
Padeburnenfi Epifcopo, et Gerhardo ''omirj Holtzatie fidem dedit. Dominus Johannes Marchio
Brancí, Comitj Joh" de Scowenburg fidem dedit. 40 Comes Adolphus de Dannenberg Comiti Henf
de Oldenburg fidem dedit. Comes Henr de Luchowe, Comiti Joh de Oldenburg fidem dedit.
Wernerus de Medinge, Hermanno de Holte fidem dedit. Otto de Boycene burg, Ott de
Barmezftede fidem dedit, Manegoldus de Efthorpe, Henr Aduocato Stadenfi, Hermannus Ribo,
Hartwico, Overboden, Alardus de Efthorpe, Erponj de Luneberg, Segebodo de Monte, Henr de
Borg. Nico laus Aries, Ludolfo de Hembroke. Gevehardus de Lüneburg, Thid Dapifero,
Everhardus de Odem Henr 45
Charter: 1067
Date: 99999999
Abstract: 391. Die Herzöge Heinrich und Wilhelm von Braunschweig, Gebrüder, entlassen die
Ritter und Knappen von
Charter: 810
Date: 99999999
Abstract: 122. Herzog Magnus von Braunschweig, Markgraf zu Landsberg, nimmt die Stadt
Helmstedt mit demselben Rechte, wie sein Bruder Herzog Otto sie besass, in seinen Schutz
und verspricht, Ordensgeistlichen die Niederlassung daselbst zu verweigern. — 1345, den
31. Mai. I.
Charter: 983
Date: 99999999
Abstract: 305. Die Gebrüder Diedrich und Ulrich Bokmast geloben, dass nach ihres Vaters
Albrecht Tode das D«( 40 „Mertze", für welches er 30 feine Mark gegeben hat, bei dem
Schlosse Warpke verbleiben soll, wenn d»
Charter: 723
Date: 99999999
Abstract: 39. Ritter Arnold von Wettbergen und seine Söhne bescheinigen, von den Herzögen
Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Ersatz für allen Schaden erhalten zu haben.
— 1343, den 18. Mai. K. 0. 40
Charter: 45
Date: 99999999
Abstract: 54. Bischof Cuno von Minden bestätigt den Bürgern der Stadt Wunstorf ihre
Privilegien, ertheilt ihnen Mindener Stadtrecht und bestimmt, dass sie in zweifelhaften
Fällen ihr Recht bei der Stadt Minden suchen sollen. — 1261. (Aus dem Manuscripte: Grupen
de comitibus.)
Charter: 90
Date: 99999999
Abstract: 109. Graf Burchard von Wölpe bestätigt der Kirche St. Mariae zu Lüneburg die
Güter zu Dierkshausen, welche sein Vater, als Herzog Otto von Braunschweig die Kirche
stiftete, derselben zum Behufe des Lichtes und der Fenster geschenkt hat. — 1288, den 17.
Februar. K. 0.
Charter: 170
Date: 99999999
Abstract: 96. Albertus torney. decimam in ftochem. dimidiam decimam in wollendorpe. 100.
Johannes de homuelde 20 decimam et totam villam indaginis rodolfi. 104. Dominus
hodenhaghen. decimam in notenftede. decimam in teldinghen. decimam in rodera. 105.
Conradus miles de herkere. decimam in duabus manfis in emplede. et dimidietatem aduocatie
in quibufdam bonis prope wunßorp. 111. Lvdolfus de olleueffen decimam in
Charter: 831
Date: 99999999
Abstract: 144. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Ottnzel von der Asseburg und
dem Heinrich und Ludolf von Wenden die Hälfte des Schlosses Jerxheim. — 1345, den 13.
December. I,
Charter: 919
Date: 99999999
Abstract: 237. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt, wie früher sein verstorbener
Bruder, Herzog Otto, den Mulle: Gernand von ..Hilbicherode" ans der Leibeigenschaft. —
1348, den 4. Januar. L
Charter: 132
Date: 99999999
Abstract: 162. Bitter Burchard von Cramm verzichtet dem Herzoge Otto von Braunschweig und
Lüneburg auf seine An sprüche an die Güter zu Harber nach dem Tode des Bitters Canne. —
Ums Jahr 1300. K. 0.
Charter: 973
Date: 99999999
Abstract: 295. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt den Eggeling Kogel und dessen Frau
mit dem Zehnten n 40 Boimstorf. — 1348, den 25, November. L
Charter: 805
Date: 99999999
Abstract: 115. Bitter Günzel von Bertensieben, sein Sohn Ludolf, Probst zu Salzwedel, und
die Gebrüder Günzel und Günter von Bertensieben geloben, mit ihren Schlössern Wolfsburg,
Vorsfelde und Linder *) den Herzögen Otto und
Charter: 636
Date: 99999999
Abstract: 40 697. Bitter Balduin von Wenden zu Meinersen resignirt dem Bischöfe zu
Hildesheim die Grafschaft über den Papenteich zu Gunsten der Herzöge Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg. — (1341, des 30. März.) K.O.
Charter: 38
Date: 99999999
Abstract: 46. Herzog Albrecht von Sachsen und Herzog Albrecht von Braunschweig
vergleichen sich durch Vermittlung des Markgrafen Johann von Brandenburg dahin, dass der
Herzog von Braunschweig auf das Schloss Hitzacker und auf die anderen streitigen Güter
verzichtet, dass sie die Bruchgegend zwischen Bleckede*) und Hachede **) gemeinsam zum
Urbarmachen austhun, dieses Land mit Gericht und Zehnten und das Land Teldau***) mit dem
Zehnten unter sich theilen, die Kosten des Ankaufs dortiger Lehngüter oder 25 Besitzungen
zu gleichen Theilen tragen, dass der Herzog von Sachsen die Weichbilde Bleckede und
Artlenburg behält und dafür dem Herzoge von Braunschweig sein Lehn in den Städten
Allendorf und Witzenhausen überlässt und dass letzterer sich bemühen soll, vermittelst
Kauf oder Tausch die Besitzer auf dem Darzingf) von dort zu entfernen. Für künftige
Irrungen errichten sie ein Schiedsgericht und ernennen die Markgrafen von Brandenburg zu
Obmannen. — 1258, den 28. Februar. К 0. 30
Charter: 131
Date: 99999999
Abstract: 161. Bischof Ludolf von Minden und Graf Johann von Roden und Wunstorf verkünden
den Bittern, Knappen, 25 Bathsherren und der Gemeinde zu Wunstorf eine Bestimmung ihres
Vertrages, wonach dieselben keinen
Charter: 1104
Date: 99999999
Abstract: 436. Graf Otto von Lutterberg, edeler Herr Gottschalk von Flesse und mehrere
Bitter und Knappen verbürgen sich bei dem Bischöfe Heinrich und dem Domcapitel zn
Hildesheim for den Knappen Ditmar von Harden-
Charter: 121
Date: 99999999
Abstract: 148. Bischof Conrad von Verden errichtet ein beständiges Bündniss mit dem
Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, verzichtet auf allen Schadenersatz,
verspricht, ihm mit Bath und That beizustehen, und ernennt mit ihm ein Schiedsgericht für
ihre und ihrer TJnterthanen etwaige Irrungen. — 1296, den
Charter: 1113
Date: 99999999
Abstract: 445. Knappe Heinrich von Wettbergen begiebt sich bis zum 2. Februar des
folgenden Jahres in den Dienst des Bathes und der Bürger zu Hannover. — 1353, den 15.
August. B. 0.
Charter: 177
Date: 99999999
Abstract: 292. Rabodo de hukefhole I. manfum ibidem tytulo minifteriali. 302. Lodewicus
de bardeleue
Charter: 242
Date: 99999999
Abstract: 236. Otto, Sohn des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, beurkundet die
Rechtsfindung seiner Mannen, dass der Leibeigene seine Sachen ohne Erlaubniss des Herrn
verkaufen oder verschenken darf, — 1314, den 8. Januar. K. 0.
Charter: 740
Date: 99999999
Abstract: 57. Bitter Otto von Schwerin und sein Sohn Heinrich verkaufen dem Abte Otraven
zu St. Michaelis zu Lune- 30 burg eine in Grimm (zu Lüneburg) belegene Kothe, worin früher
die schönen oder öffentlichen Weiber
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