Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Grouped by years:
Charter: 1099
Date: 99999999
Abstract: 430. Sie Söhne des Manegold und des Georg von Hitzacker und Ganz von Hitzacker
überlassen ihren Vettern, dem Diedrich, Gerhard und Georg von Hitzacker das Glindesmoor *)
(Moorburg) und ihre lehnsherrlichen Rechte zu Kirchweyhe, Rösche und Prielip. — 1353, den
17. Februar. K. 0.
Charter: 671
Date: 99999999
Abstract: hofes St. Johann vor Hildesheim zu schenken. Nicht viele Gunstbezeigungen von
Seiten des Herzogs haben die Archive der Kirchen aufzuweisen. Es soll daher um so weniger
diejenige hier übergangen werden, welche et m 16. Januar 1356 der Kirche zu Landwehrhagen
erwies. Er überliess ihr nämlich die Fähr zu Spiekershausen wieder, die er ihr, wie es
scheint, vorenthalten hatte. Der Krieg gegen das Stift Hildesheim musste entweder einem
baldigen Frieden weichen oder wurde wohl nicht mit Nachdruck geführt, weil Herzog Ernst in
einen weit grossartigeren Krieg verwickelt wurde. König Karl IV. hatte den seit 1319
verschollenen, nach 29 Jahren wieder erschienenen Mark grafen Waldemar von Brandenburg am
2. October 1348 und 18 Tage darnach für den Fall, dass Waldemar, ohne Erben zu
hinterlassen, sterben würde, die jungen Herzöge von Sachsen-Wittenberg und die Grafen von
Anhalt mit der Mark Brandenburg belehnt. Am 16. Februar des Jahres 1350 verleugnete er den
Markgrafen Waldemar, belehnte den Markgrafen Ludwig von Brandenburg und dessen Brüder
Ludwig den Römer und Otto mit der Mark, gebot am 12. April 1350 den Reichsfürsten, dass
sie dein Markgrafen Ludwig und dessen Brüdern zur Wiedereroberung der Mark alle mögliche
Hülfe leisten sollten, und hetzte so durch unverzeihlichen Wankelmuth die Parteien auf
einander. Auf Seiten des Markgrafen Ludwig und seiner Brüder standen unter andern der
Markgraf Friedrich von Meissei, die Herzöge von Stettin, von Pommern, von Mecklenburg und
von Lüneburg. Mit den Herzögen von Sachsen Wittenberg und den Grafen von Anhalt waren
unter andern der Erzbischof Otto von Magdeburg und Herzog Ena von Braunschweig zu
Göttingen verbündet. Die Herzöge zu Lüneburg nahmen schon im Jahre 1349 am Krieg! Theil;
Herzog Ernst mag erst später durch den Erzbischof für dessen Partei gewonnen worden sein.
Wenn and König Karl IV., der durch sein treuloses Wesen sich in eine sehr unangenehme Lage
versetzt sah, am 20. Mai 135 einen Waffenstillstand vermittelte, so wurde doch Herzog
Ernst jedenfalls durch diesen Krieg an ernstlicher Fortsetza», des Krieges gegen das Stift
Hildesheim gehindert. Als am 23. November 1351 Erzbischof Otto sich zu einer Suhl mit dem
Markgrafen Ludwig gezwungen sah, wird auch wohl Herzog Ernst vom Kriegsschauplatze in der
M«i abgetreten sein. Obgleich er der Schwiegersohn des Landgrafen von Hessen war, glaubte
er doch die südlich Grenzen seines Fürstentums decken, die dortigen Festen gut bemannt
halten und durch Dienstverträge mit dortig schlossgesessenen Mannen sich stärken zu
müssen. Den Knappen Heinrich von Stockhausen hatte er schon am 10. Mi 1346 mit Gütern zu
Grossen-Schneen, weil derselbe als Burgmaun auf dem Schlosse Friedland sass, belehnt, das
Schloss Münden setzte er am 7. Mai 1351 den Ritter Otto von Holthusen und dessen Söhne als
Burgmam belehnte sie mit dem halben Dorfe Nienhagen bei Escherode und erlaubte ihnen, sich
aus den Schlössern Miind und Schöneberg zu wehren, falls er ihnen nicht zum Rechte
verhelfen könnte. Den Knappen Helwich von Reinoki husen nahm er am folgenden Tage mit der
demselben von ihm zu Lehn ertheilten Kemnade zu Haarth in sein Dienst, verpflichtete ihn,
dass er sie ihm öffnete und ohne seine Bewilligung nicht vergrösserte, und versprach,
Vormundschaft über dessen Frau und Kinder dereinst zu führen. Auf das Schloss Schöneberg
setzte er am 15. des folgenden Jahres die edelen Herren Heinemann und Adolf von Itter als
Burgmannen und belehnte sie mit Mark jährlicher Einkünfte. Ungeachtet seiner kriegerischen
Unternehmungen verbesserte er nicht nur durch vortbe haften Tausch seine Besitzungen,
sondern fand auch die Mittel zu neuen Erwerbungen. Mit dem Pfarrer des Northeim und
Wiebrechtshausen gelegenen Dorfes Holtensen tauschte er am 23. Februar 1351 Ländereien zu
Holten! und Hoppensen. Andere Ländereien auf dem Felde der letzteren Ortschaft und die
Vogtei über dieselben, * die Memorie seiner Eltern gestiftet war, erwarb er am 10. August
des folgenden Jahres von dem Convente St. Bk zu Northeim. Am 24. Juni 1354 tauschte er mit
Hugo von Stockhausen Höfe zu Friedland. Von den von V Hess er sich am 10. Mai 1355 den
Fischteich zu Pedel bei Seesen abtreten. Die edelen Herren von Plesse verkauft ihm und
seinen Söhnen Otto und Ernst am 15. August 1355, wie sie am 24. Juni desselben Jahres
versprocal hatten, für 800 Mark lcithigen Silbers die Dörfer Hedemünde, Plesse, Ellerode
und Oberode und gelobten, ihnen Lehn zu gute zu halten. Die von Uslar verkauften dem
Herzoge am 6. December desselben Jahres ihre Holzberee tigung im kleinen Hagen bei
Göttingen. Ausserdem machte er mehrere Erwerbungen zu Harstc. Am 30. Juli 1 nämlich
überb'essen ihm die von Rostorf, welche etwa drei Monate später zu der Verpfändung des
Dorfes Friede' an die von Adelebsen seine Bewilligung nachsuchten, ihre Güter zu Harste,
den halben Zehnten daselbst und ihnen von Strusz von Harste überkommene Pfandrecht am
Schlosse Harste nebst Schnedinghausen und Berwardsta*
Charter: 653
Date: 99999999
Abstract: Ernst, seit 14. Juni 1362 Dom herr zu Hildesheim, von 1369—1371 Abt zu Corvey,
später Probst zu Einbeck.
Charter: 371
Date: 99999999
Abstract: 398. Der junge Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg weiset den Franz
Doneldei und die Domherren zu Bremen wegen Auszahlung der ihm schuldigen 100 Mark feinen
Silbers an seinen Capellán Ulrich,
Charter: 67
Date: 99999999
Abstract: 79. Lehnsregister der edelen Herren Luthard und Burchard von Meinersen, ums
Jahr 1274*). К. 0
Charter: 1064
Date: 99999999
Abstract: 388. Knappe Johann von Münchhausen bescheinigt, dass er von den Herzögen Otto
und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg für den Domdechanten Moritz zu Bremen 136
Bremer Hark als Ersatz des Schadens erhalten hat, den derselbe und seine Mannen in ihrem
Dienste erlitten haben. —1351, den 21. März. K, 0.
Charter: 470
Date: 99999999
Abstract: 502. Mehrere Bitter verbürgen sich für Herzog Otto von Braunschweig, dass er
das mit Hülfe der jungen Her- 20 zöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zu
Gartow zu erbauende Schloss auf Verlangen
Charter: 1039
Date: 99999999
Abstract: 360. Herzog Magnus von Braunschweig entscheidet einen Streit zwischen dem
Kloster Marienthal und da Bitter Hermann Tubeken über die Holzung -Vir" bei Alvestorf zu
Gunsten des Klosters. — 1350. de
Charter: 1049
Date: 99999999
Abstract: 373. Bischof Daniel von Verden verpflichtet sich, während der nächsten vier
Jahre den Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg sechzig Mann gegen
Moritz von Oldenburg, Domdechanten zu Bremen oder wer sonst Herr des Stiftes sein mag, und
gegen die Stiftsgenossen von Bremen zu Hülfe zu sendet 25 falls sie mit denselben in Krieg
gerathen, und ihnen die Schlösser seines Bisthums zu öffnen. — 1350, des
Charter: 506
Date: 99999999
Abstract: 549. Probst Ludolf, Friorinn Mechtild nnd der Convent zu Medingen überlassen
den Herzögen Otto und Wilhelm 20 von Braunschweig und Lüneburg jährliche Einkünfte aus den
zu den Kirchspielen Geesthacht und St. Dionys
Charter: 830
Date: 99999999
Abstract: 142. Herzog Magnus von Braunschweig verspricht den Bittern Johann von
Qodenstidde und Diedrich von WaL- moden und den Knappen Ulrich und Conrad von Weferlinge
Ersatz für allen im Kriege gegen die Stadt
Charter: 85
Date: 99999999
Abstract: 102. Heinrich von Honhorst Vogt des Herzogs von Braunschweig zu Göttingen
beurkundet, dass sein Knappe 20 Kogge auf seine Ansprüche an den Hof zn Schnedinghausen zu
Gunsten der Gebrüder von Snitigehusen
Charter: 578
Date: 99999999
Abstract: 628. Graf Hermann von Everstein, Graf Gerhard von Hallermund, edeler Herr Otto
von Hallermund und die
Charter: 132
Date: 99999999
Abstract: 162. Bitter Burchard von Cramm verzichtet dem Herzoge Otto von Braunschweig und
Lüneburg auf seine An sprüche an die Güter zu Harber nach dem Tode des Bitters Canne. —
Ums Jahr 1300. K. 0.
Charter: 153
Date: 99999999
Abstract: 10. Comes de Swalenberghe. decimam noualium in wertbeke decimam in valenbruke.
et in dederbruke cum aliis culi.s ibidem.
Charter: 170
Date: 99999999
Abstract: 96. Albertus torney. decimam in ftochem. dimidiam decimam in wollendorpe. 100.
Johannes de homuelde 20 decimam et totam villam indaginis rodolfi. 104. Dominus
hodenhaghen. decimam in notenftede. decimam in teldinghen. decimam in rodera. 105.
Conradus miles de herkere. decimam in duabus manfis in emplede. et dimidietatem aduocatie
in quibufdam bonis prope wunßorp. 111. Lvdolfus de olleueffen decimam in
Charter: 1014
Date: 99999999
Abstract: 332. Die Gebrüder Ludolf und Johann von dem Knesebeck und die Gebrüder Jordan
und Wasmod von dem Enesebeck stellen einen Severs aus, dass ihnen die Herzöge Otto und
Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Schloss Warpke verpfändet haben. — 1349, den 17.
September. K. 0.
Charter: 1122
Date: 99999999
Abstract: 454. Probst Hermann, Friorinn Jutta und der Convent zu Ebstorf beurkunden, dass
sie nach Anordnung Ger- 25 hard's, Meiers zu Alt-Ebstorf, der zum Tausch herzoglicher und
ihrer Leibeigenen bevollmächtigt ist, dir
Charter: 889
Date: 99999999
Abstract: 205. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus geloben den
Gebrüdern von Raspenberd 25 80 Schock Oroschen theils baar theils vermittelst Pferden und
Tuches zu entrichten. — 1347, den 8. April I
Charter: 984
Date: 99999999
Abstract: Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen diese Summe
auszahlen. — 1349, da 10. Februar. X.O.
Charter: 147
Date: 99999999
Abstract: 3. Item Otto dux habet ab ecclefia predieta. dimidietatem in Mundere2) et omnes
fuas decimas cultas et incultas iacentes in ecclefia Mindenfi. Et tres curias in
Hoppenftede. et alia que ad prefens ignorât propter hoc non wit eue negligens in aliis
bonis ad prefens. 35 4. Comes de welpia.
Charter: 680
Date: 99999999
Abstract: und sein Bruder Ludwig der Römer am 24. August 1349 für den Fall, dass sie
innerhalb der auf den nächsten 29. September folgenden zwei Jahre die Altmark erobert
haben würden, Scbloss, Stadt und Vogtei Salzwedel und den am 21. Mai 1328 an die Mark
Brandenburg abgetretenen Zoll zu Schnaekenburg den Herzögen für jene Schuld zu verpfänden,
auch ihnen die Bürger zu Salzwedel dafür huldigen zu lassen, und verpflichteten sich,
falls sie mit ihrer Hülfe innerhalb der bezeichneten zwei Jahre die Altmark nicht
eroberten, ihnen das Geld innerhalb der folgenden fünf Jabre, nämlich jährlich tausend
Mark, auszuzahlen. Zugleich errichteten sie mit ihnen folgendes Bündniss. Die Herzöge
sollten ihnen mit fünfzig behelmten Mannen oder schweren Reutern helfen und dienen und mit
diesen die der Altmark benachbarten herzoglichen Schlösser besetzen. Die Markgrafen
wollten diese Besatzung mit hundert behelmten Mannen vermehren. Wenn es die Noth
verlangte, sollten die Herzöge drei Wochen nach erhaltener Aufforderung ihnen mit aller
Macht in die Altmark folgen. Gleiche Folge gelobten ihnen die Markgrafen. Der Amtmann der
Letzteren auf den besetzten herzoglichen Schlössern sollte dafür Sicherheit leisten, dass
von ihm und von den Seinen weder den Herzögen noch ihren Leuten und ihrem Gute Schaden
zugefügt würde. Gewinn im Felde und Brandschatzung sollte gleichmäßig nach Anzahl der
Kriegsleutc unter die Herzöge und Markgrafen getheilt werden. Seinen eigenen Schaden
sollte jeder selbst tragen. Die Markgrafen wollten den Herzögen in allen Nöthen, in welche
dieselben um ihretwillen geriethen, treue Hülfe leisten und verpflichteten eben dazu ihre
Bundesgenossen, nämlich die Söhne des Herzoge Wratislaw von Stettin, Nicolaue von Wenden,
Herrn zu Güstrow, und den Grafen Otto von Schwerin. So lange der Krieg in der Mark dauern
würde, sollten die Herzöge und die Markgrafen nicht anders als mit gegenseitiger Bewilli
gung Sühne oder Frieden schliessen. Auch versprachen die Markgrafen zu bewirken, dass ihr
Hauptmann Friedrich von Lochen auf die ihm von den Herzögen und deren Bürgen für das
Schloss Dohren versprochenen fünfzig Mark feinen Silbers verzichtete. Schliesslich
gelobten beide Brüder, alle Verschreibungen, die der ältere von ihnen den Herzögen
ausgestellt hatte, zu halten, sie und ihre Mannen bei Rechte zu lassen, wegen der mit
ihnen oder ihren Mannen obschwebenden Irrungen Tagfahrten zu halten, den edelen Herrn
Nicolaus von Wenden als Schiedsrichter anzuerkennen, endlich niemals Feinde der Herzöge zu
werden, noch jemandem gegen sie Hülfe zu leisten, so lange die Herzöge sich zum Rechte
oder Vergleiche erböten. So nützlich nun auch das am 10. November 1343 verpfändete Schloss
Warpke den Herzögen im Kriege gegen die Altmark sein musste, so viel auch ihnen deshalb
daran lag, es in alleinigem Besitze zu haben, wurde doch ihre Schatzkammer, wie es
scheint, durch die Ausgaben für den Krieg, an welchem Theil zu nehmen sie sich plötzlich
entschlossen hatten, so sehr in Anspruch genommen, dass sie den Pfand inhabern des
Schlosses, den von dem Knesebeck, nicht die volle Pfandsumme auszahlten und ihnen für den
Rest derselben, nämlich für hundert Mark löthigen Silbers, das Schloss am 17. September
1349 von neuem, dies Mal auf die Dauer von wenigstens zwei Jahren, verpfändeten. Es blieb
jedoch ihr offenes Schloss. Die Pfandinhaber gelobten auch, sich ihrer Entscheidung in
Streitigkeiten zu fügen und ihnen und den Ihrigen keinen Schaden vom Schlosse zuzufügen.
Ausserdem machten sich fünf Tage später Ritter Albert Bokmast, Ritter Bertold von Reden,
Segeband von dem Berge, Hempe von dem Knesebeck und Paridam Plote, wahrscheinlich Amtleute
der Herzöge, diesen gegen über verbindlich, innerhalb der nächsten drei Jahre das Schloss
wieder einzulösen. Es fehlen die Nachrichten über die von den Herzögen in Folge des mit
den Markgrafen abgeschlossenen Vertrages getroffenen Veranstaltungen. Der Knappe Johann
von Salder ersuchte sie am 13. December 1349, die ihm schuldigen zwölf Mark feinen Silbers
ihm auszuzahlen, und zwei Monate später stellten die Gebrüder von Wrestedt an sie ein
ähnliches Gesuch wegen der ihrem Vater schuldigen И'/г Mark Pfennige. Es ist nicht
unwahrscheinlich, dass diese Forderungen den rückstän digen Sold betrafen. Sie und die
Forderung, welche von dem Administrator Moritz von Bremen für den von ihm und seinen
Mannen im herzoglichen Dienste erlittenen Schaden, am 21. März 1351 erhoben wurde, möchten
die einzigen urkundlichen Nachrichten sein, die auf die Theilnahme der Herzöge am Kriege,
welche ohnehin vertrags- mässig sich vorerst auf Besetzung der Grenzfesten beschränkte, zu
beziehen wären.
Charter: 601
Date: 99999999
Abstract: 655. Kaiser Ludwig belehnt *) auf Bitten seiner Schwester Agnes, Markgräfinn
von Brandenburg, den Herzog Magnus von Braunschweig mit seinem Antheile an den
Reichslehnen seines Vaters. — 1339, den 28. Sep tember. X. 20
Charter: 552
Date: 99999999
Abstract: 594. Bischof Heinrich von Hildesheim belehnt die Ritter Ludwig und Conrad топ
Lindede, Gebrüder, mit einem Burglehn auf dem Schlosse Wohldenberg und mit dem dazu
gehörenden Gute zu Baddekenstedt auf Wieder kauf. — 1336, den 17. Mai. X. 0.
Charter: 1102
Date: 99999999
Abstract: 434. Knappe Ditmar von Hardenberg gelobt, das Schloss Lindau dem Bischöfe
Heinrich und dem Domcapitel zu Hildesheim gegen Erstattung der Pfandsumme wieder
auszuliefern, keine Feste in den dazu gehörenden 20 Gerichten zu erbauen und ihnen während
der Zeit der Verpfändung zu dienen *). —1363, den 31. Harz. K. 0.
Charter: 851
Date: 99999999
Abstract: 165. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus leihen dem
Ritter Heinrich von Alveu- leben und dessen Sohne Ritter Bosse dafür, dass dieselben ihnen
mit dem Schlosse Erxleben gegen jede»
Charter: 139
Date: 99999999
Abstract: 173. Graf Otto von Waldeck verkauft mit Bewilligung des Grafen Simon von Dassel
dem Herzoge Albrecht von Braunschweig das Schloss Nienover mit der Grafschaft für 1800
Mark feinen Silbers. Der Herzog ver pflichtet sich, ihn sieben Jahre im ungehinderten
Besitze des Schlosses Gieselwerder *) zu lassen, die Feste „Erwerder" zu brechen und den
Waffenstillstand mit den Bürgern zu Höxter zu halten. — 1303, den io 16. Februar. K. 0.
Charter: 196
Date: 99999999
Abstract: 705. Item borchardus de wedberghe decimam in badenftede. 706. Item hinricus
hauerber I curiam cum VHI cafis in fwarmeftede. 707. Nota quod Anno de heynborch
refignauit decimam in bredenbeke quam ultimus dominus epifcopus contulit volk. Euer, et p.
de alten. 708. Item refignauit hartbertus de mandeflo
Charter: 1153
Date: 99999999
Abstract: 490. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet den Gebrüdern Ludolf und Henning
und den Gebrüdern Iwan und Paridam von dem Knesebeck die Hälfte seines Schlosses Brome mit
der Bedingung, es ihm zu öffnen und es nicht mehr zu befestigen, gestattet ihnen aber, den
von ihnen daselbst vollendeten Bau aus zubessern. - 1355, den 18. Februar. I.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data