Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
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Charter: 1045
Date: 99999999
Abstract: 367. Die Gebrüder Johann, Conrad und Bodo von Salder begeben sich mit ihrem
Schlosse Calenberg auf zehn Jahre in den Dienst des Herzogs Ernst von Braunschweig und
seines Sohnes Albrecht und des Herzogs Ernst von Braunschweig und seines Sohnes Otto gegen
den Bischof und das Stift zu Hildesheim und gegen jeden mit Ausnahme der Herzöge von
Braunschweig und Lüneburg. Als Friedegut wird ihnen versprochen 35 Moritzberg,
Himmelsthür, Diesen, Wennerde, Giften, Beelte, Escherde, Sorsum und Emmerke. — 1350, den
Charter: 794
Date: 99999999
Abstract: 101. Bitter Johann Schulte und Knappe Berthold Schulte stellen einen Revers
aus, dass sie von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Schloss
Moisburg zur treuen Hand erhalten 20 haben. — 1345, den 3. April. K. 0.
Charter: 875
Date: 99999999
Abstract: 191. Herzog Magnus von Braunschweig gelobt, dem Markgrafen Ludwig von
Brandenburg während der nächste
Charter: 1133
Date: 99999999
Abstract: 467. Die Knappen Burchard, Gebhard, Johann und Borchard von Bortvelde begeben
sich mit ihrem Schlosse Gebhardshagen auf zwei Jahr in den Dienst des Herzogs Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg gegen jeden mit Ausnahme des Herzogs Magnus von Braunschweig. —
1354, den 27. Juni. K. 0. 25
Charter: 619
Date: 99999999
Abstract: 677. Ritter Bertold von dem Knesebeck**) verkauft den Herzögen Otto und Wilhelm
von Braunschweig und Lüneburg, dem Herzoge Rudolf von Sachsen und dessen Söhnen Rudolf und
Otto seinen Theil des Schlosses und Dorfes Knesebeck***). — 1340, den 1. August. K. 0.
Charter: 429
Date: 99999999
Abstract: 463. Die jungen Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg nehmen
den Hinze von Warmstorf in ihren Dienst, lassen sich von ihm den dritten Theil des
Schlosses Hitzacker verpfänden und gestatten ihm nur für den Fall die Wiedereinlösung,
dass Herzog Rudolf von Sachsen das Schloss wieder einlösen will. — 1329, den 15. August.
KO.
Charter: 332
Date: 99999999
Abstract: •'0. Knappe Segeband von dem Berge verzichtet dem Herzoge Otto von Braunschweig
und Lüneburg und 35 dessen Söhnen Otto und Wilhelm auf alle Ansprüche an das Dorf
„Omborstele". — 1321, den 14. Mai. K. 0.
Charter: 964
Date: 99999999
Abstract: 286. Herzog Magnus von Braunschweig weiset den Knappen Hans und Nicolaus von
Dalem den Zehnten n 35 Schöningen an Zahlungs Statt an. — 1348, den 1. September. L
Charter: 591
Date: 99999999
Abstract: 643. Bitter Bosse und Knappe Werner von Bertensieben Gebrüder verzichten den
Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf ihren Antheil an dem halben
Zehnten zu Sülfeld und bescheinigen, für 40 den Verlust eines Bosses Ersatz erhalten zu
haben. — 1339, den 24. April. K. 0.
Charter: 203
Date: 99999999
Abstract: 19L Bischof Gottfried von Minden verpfändet seinem Capitel Schloss und Stadt
Wunstorf — 1306, den 9. August XIII.
Charter: 214
Date: 99999999
Abstract: 202. Herzog Albrecht von Braunschweig entschädigt die Kirche zu Wettmershagen
für einen zur Erbauung der Kirche in Allenbüttel hergegebenen Platz. — 1308, den 26. Juni.
K.O.
Charter: 86
Date: 99999999
Abstract: 103. Erzbischof Gieselbert von Bremen schliesst auf Lebenszeit ein Bündniss mit
dem Herzoge Otto von Braun schweig und Lüneburg und verpflichtet sich, für 2000 Mark
Hamburger Pfennige, wovon der Herzog 1200 Mark durch wiederkäufliche Ueberlassung des
jährlich 120 Mark einbringenden Grafenschatzes oder
Charter: 102
Date: 99999999
Abstract: 125. Herzog Albrecht von Braunschweig verbietet seinen Vögten, sich irgend ein
Recht über den dem Kloster Walkenried gehörenden Hof zu Imbshausen anzumassen. — 1293, den
24. Juni. E. 0.
Charter: 651
Date: 99999999
Abstract: Johann, Domherr zu Mainz und Münster 1325, Probst zu Ein beck 1335 und Probst
zuHalberstadt,tl367.
Charter: 250
Date: 99999999
Abstract: 245. Knappe Eckhard von Estorff verspricht, einen von ihm seinen Oheimen
verkauften Hof zu Breetze zu ihren Gunsten den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg zu
resigniren. — 1314, den 24. Juni IL
Charter: 270
Date: 99999999
Abstract: 270. Herzog Albrecht von Braunschweig ertheilt dem Ritter Heidenreich Strus das
Dorf Schlarpe zu Lehen, behält sich aber den Wiederkauf vor. — 1315, den 11. August. IX.
Charter: 213
Date: 99999999
Abstract: 201. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verspricht, die Bürger der Stadt
Lüneburg, für 300 Mark feinen Silbers und 100 Mark Hamburger Pfennige, welche sie ihm zur
Tilgung seiner Schulden gegeben
Charter: 733
Date: 99999999
Abstract: 50. Die Grafen Albrecht und Bernhard von Regenstein, Gebrüder, verkaufen den
Herzögen Otto, Magnus und Ernst von Braunschweig, Gebrüdern, das Dorf Hessen und dieVogtei
über den „Monkehof daselbst, die Hol zung auf dem Fallstein, Vogtei, Gericht und das
Fatronatrecht zu Hessen, das Kloster Stötterlingenburg mit Gütern und Leuten zu Kleinen -
Ehoden, Stötterlingen, Bühne, Hoppenstedt und Bimbeck. — 1343, den 2. October. К. О. 5
Charter: 75
Date: 99999999
Abstract: 87. Ritter Hilmar von Oberg verkauft sein Schloss Huda dem Bischöfe Otto von
Hildesheim, gelobt den ihm darin von demselben zu Burglehen verliehenen Hof oder Burgsitz
nicht ohne bischöfliche Bewilligung zu
Charter: 1148
Date: 99999999
Abstract: 485. König Karl IV. bewilligt dem Bischöfe Heinrich von Hildesheim *), sich von
dem Bischöfe Diedrich von Minden, als königlichem Rath und Secretär, die Regalia verleihen
zu lassen, anstatt sie von ihm in Italien 20 in Empfang zu nehmen, bedingt aber, dass ihn
bei seiner Rückkehr nach Deutschland der Bischof aufsucht
Charter: 605
Date: 99999999
Abstract: 661. Bischof Heinrich von Hildesheim errichtet ein Bündniss beständigen
Friedens mit seinem Bruder, Herzog Otto von Braunschweig, und setzt mit ihm für
vorfallende Irrungen ein Schiedsgericht ein. — 1340, den 15 ^>. Januar. K. 0.
Charter: 109
Date: 99999999
Abstract: 134. Markgraf Otto von Brandenburg, oberster Richter des Königsfriedens in
Sachsen, ersucht den Herzog Otto
Charter: 1095
Date: 99999999
Abstract: 424. Aebtissinn Jutta von Gandersheim belehnt den Herzog Wilhelm von
Brannschweig und Lüneburg mit da Gütern, die er vom Stifte zu Lehn tragen soll. — 1352,
den 9. October. K. C. 16.
Charter: 1042
Date: 99999999
Abstract: 364. Kitter Hermann von Meding gelobt, seine Burg zu Hörn zu brechen, wenn die
Herzöge Otto und Wüheli 40 von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1350, den 10. Mai.
K (
Charter: 295
Date: 99999999
Abstract: 304. Verzeichniss der Güter, welche Graf Heinrich топ Blankenburg топ dem
Herzoge топ Brannschweig zu Lehen trägt. — (1318.) X.
Charter: 1079
Date: 99999999
Abstract: 406. Knappe Eckhard von Estorff, genannt von Veerszen, und seine Söhne Eckhard
und Segeband beurkunden, dass mit ihrer Bewilligung die Herzöge Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg ihren Vetter Heinrich von Estorff, ohne über ihn zu richten, aus
der Gefangenschaft zu Uelzen entlassen haben. — 35 1352, den 18. April. K.O.
Charter: 748
Date: 99999999
Abstract: 66. Bitter Harbert und Knappe Conrad von Mandelsloh, Gebrüder, verkaufen den
Herzögen Otto und Wilhelm 25 von Braunschweig und Lüneburg den vierten Theil des
Oogerichts zu Mandelsloh und resigniren ihn ihren Lehnsherren. — 1344, den 14. März. K. 0.
Charter: 626
Date: 99999999
Abstract: 686. Probst Ludolf, Priorinn Mechtild und der Convent zu Medingen gestatten den
Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf des Zehnten und
eines Hofes zu Qöddingen innerhalb der nächsten zehn Jahre. — 1340, den 12. November. KO.
Charter: 1025
Date: 99999999
Abstract: 344. Die Grafen Ludolf und Heinrich von Hallermund geloben, dem Herzoge Ernst
von Brannschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, zwei Hufen Landes zu gehen, sie von ihm zu
Lehn zu nehmen und seine Mannen davon zu werden. — 1349, den 29. November. K. 0.
Charter: 787
Date: 99999999
Abstract: 94. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig untersagen die Errichtung von
Klöstern in der Stadt Braunschweig und nächsten Umgegend und treffen Bestimmungen über
Gewinnung des Bürgerrechts, über Zollfreiheit der Bürger, über das Gericht des Vogts und
des Marschalls und über die Bürgerlehne. — 40 1345, den 14. Februar. I.
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