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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter926
Date: 99999999
Abstract 346. Herzog Magnus von Braunschweig gestattet der Mie Guntzeke, ihre ihm zinspflichtige halbe Hufe ra Leiftr* zu verpfänden. — 1348, den 25. Februar. I

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Charter865
Date: 99999999
Abstract 180. Herzog Magnus von Braunschweig gestattet den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg mit Beziehung auf den von ihm am 25. Mai bewilligten Tausch die Präsentation zur nächsten vacanten Präbende in der Kirche St. Blasii zu Braunschweig. — 1346, den 3. August. I. 40

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Charter218
Date: 99999999
Abstract 207. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg schenkt den Armen des Hospitals St. Spiritus zu Hannover zwölf Schillinge Wortzins in der Stadt. — 1309, den 8. September. H. 0.

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Charter1060
Date: 99999999
Abstract 184. Pfarrer Philipp zu Holtensen zwischen Northeim und Wiebrechtshausen überlässt mit Bewilligung seiner Kirchenpatrone, der von Westerhof, dem Herzoge Ernst von Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, 40 zwei Hufen Pfarrländereien auf dem Felde zu Hoppensen für eine Hufe zu Holtensen und für 9 Morgen Rodeland am „Reidberge" und zu Hoppeusen. — 1351, den 23. Februar. K. 0.

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Charter408
Date: 99999999
Abstract 441. Die Gebrüder Friedrich und Johann von Gartow, Knappen, erklären, für ihre Schuldforderung den vierten Theil des Schlosses Gartow von den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg erhalten zu haben. — 1328, den 22. Mai. K.O.

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Charter982
Date: 99999999
Abstract 10. Februar. K.I

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Charter117
Date: 99999999
Abstract 144. Hermann Eibe der jüngere gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, die für Land und Schloss Kirchwerder, für den Zoll zu Eislingen (Zollenspieker) und für den Salzzoll zu Lauenburg ihm in der Stadt Lüneburg überlassenen Güter für 1900 Mark feinen Silbers innerhalb der drei nächsten Jahre wieder zu kaufen und für die ihm verliehenen Einkünfte des Salzzolles zu Lüneburg ihm Salingüter zu ver-

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Charter507
Date: 99999999
Abstract 550. Die Bathsherren der Stadt Hildesheim restituiren ihrem Bischöfe Heinrich Gericht, Zoll und Frohnenzms auf dem Damme zu Hildesheim, welchen sie ihm in offener Fehde abgewonnen haben. — 1333, den 7. April. KO.

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Charter167
Date: 99999999
Abstract 36. Conradus et thethardus de elfenhufen decimam fuper quinqué manfos in wallen. 37. Lvdolfus de dorne decimam fuper tres domos in werbeke et vnum manfum ibidem. 39. Johannes archus10) ludolfus milites et

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Charter122
Date: 99999999
Abstract 149. Herzog Otto von Brannschweig und Lüneburg und die Herzöge Johann und Albrecht von Sachsen ernennen für ihre, ihrer TJnterthanen und Vögte etwaige Irrungen ein Schiedsgericht von sechs Bittern, an deren Spitze die Grafen Adolf von Schanenburg und Nicolaus von Schwerin als Obmänner stehen sollen. — 1296, den 17. September. K0.

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Charter135
Date: 99999999
Abstract 167. Graf Otto von Oldenburg verkauft dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Grafschaft Wölpe für 6500 Mark und verspricht, dass sein Sohn mit den demselben vom Grafen Otto von Wölpe zu

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Charter431
Date: 99999999
Abstract 465. Graf Hermann von Everstein begiebt sich in den Dienst der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und verpflichtet sich, die Hälfte des mit ihrer Hülfe hei Ohsen gebaueten Schlosses 45

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Charter1189
Date: 99999999
Abstract 532. Herzog Magnus von Braunschweig gelobt, das von ihm mit dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg getroffene Uebereinkommen, wodurch er die Herrschaft Braunschweig bei seinem Tode nur seinem Sohne, dem Herzoge Ludwig, zu lassen, sich verpflichtet hat, zu vollziehen, sobald Herzog Wilhelm oder Herzog Ludwig es verlangen. — (1355.) X. 0.

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Charter936
Date: 99999999
Abstract 257. Herzog Magnus von Brannschweig nnd sein Sohn Herzog Magnns versprechen, den Herzögen Otto üb

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Charter1034
Date: 99999999
Abstract 355. Erzbischof Gottfried von Bremen verkündet allen Geistlichen in Stadt und Diöcese Bremen, dass er den 25 Moritz von Oldenburg, Domdechanten zu Bremen, Archidiacon in Oestringen und Wangerland und Obedienciar zu Kroge, wegen Vorenthaltung der erzbischöflichen Schlösser, Lande, Lehne, Rechte, Gerichtsbarkeiten und Einkünfte mit dem Banne belegt hat, und befiehlt ihnen allen, die Geistlichkeit des Stiftes, die Ein gesessenen im Archidiaconate, die auf den Gütern des Decanats, des Archidiaconats und der Obedienz und Fräbende sitzenden Bauern und alle, die davon Abgaben zu entrichten haben, während des öffentlichen 30 Gottesdienstes unter Androhung des Bannes zu ermahnen, dass sie dem Gebannten den bisherigen Gehorsam nicht mehr erweisen, keine Amtshandlungen von ihm zulassen, keine Benefize von ihm empfangen, keine Gerichts- oder Synodal-Handlungen in seinem Namen vornehmen und ihm keine Abgaben entrichten, und erklärt alle, die dawider handeln, in den Bann. — 1350, den 20 Februar. XXVII.

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Charter1183
Date: 99999999
Abstract 2. Ritter Lüder von Huda beurkundet, dass Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg ihn und seinen Sohn mit dem Hofe auf dem Schlosse Elmlohe und mit den übrigen Gütern des Luder von Deppenstede nur auf Lebenszeit belehnt hat. — 1330, den 20 14. Februar. K. 0.

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Charter513
Date: 99999999
Abstract 556. Gebhard von Alvenslebeu zu Clötze gelobt, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg während der nächsten zwei Jahre zu dienen und ihnen gegen jeden mit Ausnahme des Herzogs Otto von Braunschweig, der Herzoginn Agnes von Braun schweig und seiner Freunde und Mannen Hülfe zu lebten. — 1333, den 22. September. K.O

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Charter885
Date: 99999999
Abstract 201. Lange Beyenfleth stellt einen Bevers aus, dass ihm die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig U

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Charter1199
Date: 99999999
Abstract 543. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet seiner früheren Magd, Frau Gesina von Klettingen, sein Haus hinter dem Moshause in der Burg zu Braunschweig. — 1356. I.

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Charter1166
Date: 99999999
Abstract 505. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Heinrich von Veitstidde, dem Diedrich und Bernhard von 40 dem Damme und dem Henning und Conrad Elers. Bürgern zu Braunschweig, das Dorf und Amt Dettum mit Gericht, Vogtei, Gülte, Zins, Leuten, Ehe- und Sterbegefällen und allem Zubehör, das Patronatrecht ausgenommen, belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs und verzichtet auf Beede und Dienst aus dem Dorfe und Amte. — 1355, den 15. Juni. I,

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Charter192
Date: 99999999
Abstract 645. Mechtildis uxor dicti brunften. recepit ufufructum bonorum fiue habet —T in netelrederen

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Charter1226
Date: 99999999
Abstract 568. Knappe Balduin von Wenden beurkundet, dass Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm das Schloss Thune auf drei Jahre verpfändet hat, und gelobt, dasselbe ihm offen zu halten, 25 löthige Mark auf den Bau desselben zu verwenden und, falls der Herzog, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stirbt, dem 5 Herzoge Ludwig von Braunschweig, falls aber dieser nach ihm, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stirbt, dem vom Raths - Collegio gewählten Bruder desselben das Schloss zu gute zu halten. — 1356, den 29. Sep tember. K. 0.

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Charter347
Date: 99999999
Abstract 369. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg belehnt den Müller Johann zu Gerdau mit einer zum her zoglichen Holtting daselbst gehörenden Hausstelle. — 1322, den 28. December. К. 0.

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Charter455
Date: 99999999
Abstract 486. Knappe Johann топ Bodendyke beurkundet den Verkauf seiner beiden Höfe zu Weyhe an den Knappen Ludolf топ Seltzinge und die demselben топ dem jungen Herzoge Otto топ Braunschweig und Lüneburg darauf ertheilte Belehnung. — 1330, den 8. Hai. . КО.

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Charter1209
Date: 99999999
Abstract 553. Die Ritter Albrecht und Hermann von Brakel und zu ihrer treuen Hand Ritter Werner von Brakel nid 5 Bertold von der Asseburg stellen den edelen Herren Gottschalk, Hermann und Johann von Plesse über

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Charter1003
Date: 99999999
Abstract 5. Walderich Lappe gelobt dem Herzoge Erich von Sachsen-Lauenburg, die rückständigen Abgaben des Landes Hadeln *) einzutreiben, unter der Bedingung, dass er davon die Hälfte behält. — 1349, den 12. Juli. K. 0.

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Charter181
Date: 99999999
Abstract 372. Bernardus gos. M. famulus in vorde. I. curiam cum pertinentiis. in duuendorpe. I. curiam hec

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Charter523
Date: 99999999
Abstract 568. Die Gebrüder Gerhard und Iwan von Wustrow öffnen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig là und Lüneburg ihr Haus Wustrow, geloben, dasselbe mit Ausnahme nöthiger Bauten nicht weiter zu befestigen, und räumen ihnen beim Verkaufe desselben das Näherrecht ein. — 1334, den 6. Harz. K. 0.

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Charter1001
Date: 99999999
Abstract 323. Bitter Basilius von Bössing verzichtet auf das ihm an dem Schlosse Liebenburg von dem Bischöfe Hei:.: von Hildesheim verschriebene Eecht. — 1349, den 4. Juli. X 1

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Charter840
Date: 99999999
Abstract 154. Ludolf und Johann von Honlege öffnen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Schloss Weferlingen gegen jeden mit Ausnahme des Bischofs von Halberstadt und des Herzogs Magnus 25 von Braunschweig, bedingen sich für den Fall eines davon zu führenden Krieges Friedegut für ihr Vorwerk zu Weferlingen und zu „Winstorp" und geloben, die für ihren Dienst erhaltenen 200 feine Mark ihnen zurück zu geben, falls der Bischof das Schloss von ihnen einlöset oder sie es veräussern. — 1346, den

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Charter805
Date: 99999999
Abstract 115. Bitter Günzel von Bertensieben, sein Sohn Ludolf, Probst zu Salzwedel, und die Gebrüder Günzel und Günter von Bertensieben geloben, mit ihren Schlössern Wolfsburg, Vorsfelde und Linder *) den Herzögen Otto und

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