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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter805
Date: 99999999
Abstract 115. Bitter Günzel von Bertensieben, sein Sohn Ludolf, Probst zu Salzwedel, und die Gebrüder Günzel und Günter von Bertensieben geloben, mit ihren Schlössern Wolfsburg, Vorsfelde und Linder *) den Herzögen Otto und

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Charter415
Date: 99999999
Abstract 449. Sie Gebrüder Ludolf und Johann von dem Knesebeck '■ :) gestatten den jungen Herzögen Otto und Wilhelm

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Charter973
Date: 99999999
Abstract 295. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt den Eggeling Kogel und dessen Frau mit dem Zehnten n 40 Boimstorf. — 1348, den 25, November. L

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Charter1069
Date: 99999999
Abstract 394. Herzog Ernst von Braunschweig, Sohn des Herzogs Albrecht, belehnt den Bitter Otto von Holthusen und dessen Söhne Hermann und Otto mit einem Burglehn auf dem Schlosse Hunden und mit dem halben Dorfe Nienhagen bei Escherode und erlaubt ihnen, sich aus den Schlössern Münden und Schöneberg (bei Hof- 20 geismar) zu wehren, falls er ihnen nicht zum Rechte verhelfen kann. — 1351, den 7. Mai. K. 0.

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Charter1140
Date: 99999999
Abstract 476. Die Gebrüder Robert und Johann Mund schwören dem Eberhard, Vogt zu Harburg, und zu seiner Hand 35 dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg eine Urfehde wegen des Gefängnisses, welches der erstere von ihnen als Abgesandter und Vormund des Beinbern Frese und des Diedrich Lige erlitten hat. — 1354, den 18. October. К. 0.

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Charter670
Date: 99999999
Abstract Das Schloss Nienover mit der Vogtei war von dem verstorbenen Herzoge Otto an die edelen Herren von Plesse pfandweise überlassen. Einen Theil der Pfandsumme hatten die von Hardenberg erlegt und deshalb liessen die edelen Herren sie am 17. Juni 1320 zum Mitbesitze des Schlosses gelangen. Weder die Herzöge Magnus und Ernst löseten, als sie nach dem Tode ihres Bruders Otto die Regierung antraten, noch Herzog Ernst allein, als ihm in der Theilung das Schloss zufiel, dasselbe wieder ein. Wohl aber fanden sich die edelen Herren von Plesse mit den von Hardenberg wegen des Antheils derselben am Schlosse ab, verpfändeten jedoch das halbe Schlose mit Vogtei, Gericht und allem Zubehör, auch den vierten Theil des Zehnten zu Duderstadt und drei Mark jährlicher Einkünfte aus dem anderen vierten Theile am 26. März 1346 für 230 Mark löthigen Silbers dem Heinrich von Bertolderode und den Gebrüdern Heinrich und Conrad Kuse. Von dem ihnen verbleibenden anderen halben Theile überliessen sie am 21. December des folgenden Jahres die Hälfte dem Grafen Otto von Lutterberg und seinen Söhnen pfand weise für 80 Mark löthigen Silbers und am 1. Mai 1356 die zehn Jahre vorher verpfändete, nun wieder eingelösete Hälfte des Schlosses mit Gericht und Haiegericht den Rittern Albrecht und Hermann von Brakel für 200 Mark löthigen Silbers. Bei allen diesen Verpfändungen wurden die Rechte des Herzogs Ernst gewahrt und bestimmt, dass die neuen Pfandinhaber ihm den ursprünglichen Pfandvertrag halten und zu jeder Zeit, wenn der Herzog das Schloss einzulösen beabsichtigte, ihren Antheil daran gegen Auszahlung der Pfandsumme abtreten sollten. Ausserdem gelobten Heinrich von Bertolderode und die Gebrüder Kuse, das halbe Schloss nicht an Fürsten zu verpfänden, und die von Brakel, es nur ihren Genossen zu überlassen, auch vom Schlosse nicht Feinde des Herzogs zu werden, noch ihm und den Seinen Schaden zuzufügen. Mit den von Adelebsen ging Herzog Ernst am 23. Mai 1347 einen Tausch ein, dessen Zweck wohl darin zu suchen ist, ein ihnen früher verliehenes Halsgericht wieder unter herzogliche Gewalt zu bringen. Sie zahlten ihm fünfzig Mark löthigen Silbers und überliessen ihm das von ihm zu Lehn erhaltene Dorf Wellersen mit Gericht, Halsgericht und Vogtei und den vom Stifte Mainz zu Lehn erhaltenen Zehnten daselbst. Dafür empfingen sie von ihm zu Lehn das Gericht zu Asche, die dazu gehörenden Dörfer Barterode, Güntersen, Eberhausen, Behrensen und Thüdinghausen, alle Mühlen an der Auschnippe, die Vogtei über alle Güter der von Adelebsen zu Vermissen und die Vogtei über alle diese Dörfer. Seiner Residenzstadt Göttingen bestätigte er am 21. Juli 1345 ihre Privilegien, verkaufte ihr sogar am 30. April 1351 auf die Dauer von wenigstens sechs Jahren die Münze und Wechsel daselbst für 200 Mark löthigen Silbers und bestätigte am 10. Januar 1348 den mit

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Charter1061
Date: 99999999
Abstract 385. Johann von Bordeslo resignirt den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg einen Hof 20 zu Hülsen und einen Hof zu Otersen und erhält sie von ihnen wieder zu Pfände. — 1351, den 9. März. K ö,

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Charter567
Date: 99999999
Abstract 612. Herzog Wilhelm von Braunschweig gelobt, der Herzoginn Hedwig, Gemahlinn seines Bruders Heinrich, den mit demselben am 17. März wegen des Schlosses Herzberg, woran sie Leibzuchtsrecht besitzt, geschlossenen Vertrag zu halten. — 1337, den 15. April. K. 0.

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Charter1202
Date: 99999999
Abstract 547. Die Gebrüder Diedrich nnd Hermann von Gladebeke überlassen dem Herzoge Ernst von Brannschweig dem jüngeren nnd seinen Söhnen Otto und Ernst ihre Güter zu Harste mit Ausnahme ihrer verlehnten Güter und ihrer Leute daselbst und versprechen, ihnen das Lehn, bis sie es erwerben, zu gute zu halten. — 1356, den 23. März. K. 0. 25

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Charter247
Date: 99999999
Abstract 242. Die Gebrüder Ludolf, Johann und Baldnin Gose gestatten dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg und seinem Sohne Otto die Wiedereinlösung der ihnen, verpfändeten Rechte über fünf Höfe zu Wedder-

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Charter495
Date: 99999999
Abstract 534. Bischof Heinrich von Hildesheim geloht, während der nächsten beiden Jahre nicht Feind seiner Vettern, der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, zu werden und keine Burgen näher an die Grenze zu bauen. — 1332, den 25, März. K. 0. 15

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Charter1148
Date: 99999999
Abstract 485. König Karl IV. bewilligt dem Bischöfe Heinrich von Hildesheim *), sich von dem Bischöfe Diedrich von Minden, als königlichem Rath und Secretär, die Regalia verleihen zu lassen, anstatt sie von ihm in Italien 20 in Empfang zu nehmen, bedingt aber, dass ihn bei seiner Rückkehr nach Deutschland der Bischof aufsucht

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Charter870
Date: 99999999
Abstract 185. Herzog Magnus von Braunschweig sühnt sich mit dem Erzbischofe Otto von Magdeburg wegen ihres Krieges und trifft mit ihm nähere Bestimmungen über das Verfahren vor dem mit ihm zwei Tage vorher ein gesetzten Schiedsgerichte. — 1346, den 27. August. I, 30

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Charter752
Date: 99999999
Abstract 71. Wilbrand von Beden leistet statt Johanns von Herbergen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg Bürgschaft für den Bitter Hermann Knigge wegen des Schlosses Bredenbeck. — 1344, den 4. Juni. Ш. 35

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Charter461
Date: 99999999
Abstract 493. Bitter Heinrich von Hodenberg überläset den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg einen von ihm dem Heinrich Knigge zu Lehn ertheilten halben Hof zu Schlieckum. — 1330, den 26. Sep tember. K. 0.

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Charter83
Date: 99999999
Abstract 100. Herzog Otto von Braunschweig stellt einen Revers aus über den mit dem Bischöfe Siegfried von Eildes heim wegen der Stadt Hannover und der Schlösser Lauenrode, Hallermund und Hude geschlossenen Vergleich. 40 — 1283, den 16. December. KO.

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Charter748
Date: 99999999
Abstract 66. Bitter Harbert und Knappe Conrad von Mandelsloh, Gebrüder, verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm 25 von Braunschweig und Lüneburg den vierten Theil des Oogerichts zu Mandelsloh und resigniren ihn ihren Lehnsherren. — 1344, den 14. März. K. 0.

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Charter1021
Date: 99999999
Abstract 340. Herzog Magnus von Braunschweig nimmt seinen Kapellan Conrad, Dechanten der Kirche St. Simonis et Judae zn Goslar, zu seinem besondern Diener an und fordert Alle auf, demselben, wohin er sich wende. in seinen Geschäften förderlich zu sein. — 1349, den 12. November. I

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Charter512
Date: 99999999
Abstract 555. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bestimmen den von jeder den Bürgern der Stadt Hannover gehörenden Last Häringe zu. Winsen an der Luhe zu entrichtenden Zoll auf 25 Pfen nige. — 1333, den 25. Juli. И.О.

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Charter128
Date: 99999999
Abstract 158. Bitter Aschwin von Salder tauscht, als Amtmann des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg m Lichtenberg, leibeigene Leute zu Barmke. — 1300, den 3. April. ХП.

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Charter127
Date: 99999999
Abstract 157. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg gestattet den Rathsherren und Bürgern zu Lüneburg, über die zwischen seinem Allode und der Ilmenau angelegten oder anzulegenden Gärten zu verfügen. — 1299,

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Charter744
Date: 99999999
Abstract 61. Die Gebrüder Hempe, Bodo, Johann und Hempe von dem Knesebeck *), Knappen, bescheinigen, für ihres 5 Bruders Paridam Antheil an dem Schlosse Knesebeck von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg 150 Mark feinen Silbers erhalten zu haben. — 1344, den 5. Februar. K. 0.

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Charter422
Date: 99999999
Abstract 4. Mal K. 0. 35

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Charter1033
Date: 99999999
Abstract 354. Die Markgrafen Ludwig und Ludwig der Römer von Brandenburg melden den Herzögen Otto nnd Wil helm von Braunschweig und Lüneburg, dass sie sich mit dem Könige Karl IV. ausgesöhnt haben und von ihm mit der Mark Brandenburg und Lausitz belehnt sind, und ersuchen sie, einen Vertrag mit den jenseits 5 der Elbe sitzenden Edelen. Vasallen und Bürgern der Mark zu vermitteln, damit dieselben unter ihre Bot- mässigkeit zurückkehren, — 1350, den 19. Februar. K. 0.

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Charter1223
Date: 99999999
Abstract 566. Herzog Ludwig von Braunschweig schwört dem mit seinem Wissen und mit seiner Bewilligung von dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg am L August 1356 ernannten Raths-Collegio, dass er 30 dem Käthe desselben folgen und alle ihn betreffenden Bestimmungen des Herzogs Wilhelm darüber halten will. — 1356, den 23. August. K. 0.

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Charter1208
Date: 99999999
Abstract 552. Die edelen Herren Gottschalk, Hermann und Johann von Flesse verpfänden die Hälfte des ihnen von dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren verpfändeten Schlosses Nienover unter Vorbehalt, dass es ihnen geöffnet werde und von demselben dem Herzoge kein Schaden geschehe, mit Gericht und Halsgericht den Rittern Albrecht und Hermann von Brakel. — 1356, den 1. Mai. B. 0.

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Charter1163
Date: 99999999
Abstract 502. Die von Vreden überlassen dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren ihren Fischteich zu Fede, 35 (bei Seesen). — 1355, den 10. Mai. 10.

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Charter490
Date: 99999999
Abstract 528. Bitter Hinze von Warmstorf gelobt, den mit seiner Bewilligung am Schlosse Hitzacker vorzunehmenden Bau den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg oder ihrem Vogte Ludolf von Seizing zu Lüneburg mit 100 Mark zu ersetzen, wenn Herzog Rudolf von Sachsen das Schloss einlöset. — 1332, den 6. Januar. II. 25

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Charter755
Date: 99999999
Abstract 74. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg schenken der Kirche St. Georgii zu Han nover zwei Koten und Wiesen zu Döhren. — 1344, den 28. Juni. EO.

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Charter240
Date: 99999999
Abstract 234. Eilhart von Alden gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf des Zehn- 35 ten zu Rodewald. — 1313, den 7. September. K. 0.

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Charter1198
Date: 99999999
Abstract 542. Herzog Magnus von Braunschweig verleihet der Sophie, Magd seiner verstorbenen Gemahlinn, auf Lebens zeit jährliche Gülten aus der rothen Mühle, ein kleines Haus in der Burg zu Braunschweig und Zins aus 30 Vier Häusern auf der Höhe beim Marstall. — 1356. I.

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