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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1330-06-24
AbstractBischof Johann I. von Chur weiht Abt Thüring von Disentis und Abt Hermann von Pfäfers.

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Date: 1330-09-15
AbstractGraf Johannes von Habsburg begibt sich gegen den Herzog Otto von Österreich und dessen Bruder Albert der March, Alt-Rapperswil genannt, und empfängt dieselbe wiederum von ihm zu Lehen.

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Date: 1330-10-18
AbstractAbrechnung zwischen Johannes II. von Hasenburg, Abt von Einsiedeln, und dem Konvent von Engelberg.

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Date: 1330-11-13
AbstractUlrich von Klingen, Landrichter im Thurgau, verkündet, dass am Landtag zu Hafleren Ulrich von Ramschwag auf Sonnenberg namens der Bauersame von Romanshorn die Zeugenschaft nicht aufgebracht habe betreffend einer strittigen Holzlösi, weshalb die Sache zugunsten von Uttwil und dem Kloster Münsterlingen entschieden wurde.

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Date: 1331-02-27
AbstractAbrechnung zwischen dem Abt von Einsiedeln und seinen Dienstleuten.

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Date: 1331-10-28
AbstractAlbrecht von Kloten, Bürger in Regensberg, verkauft sein Gütlein bei Vollenmoos an die Nonnen in Fahr zu ihrer Jahrzeitfeier.

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Date: 1331-12-31
AbstractZwei Hofrodel auf Pergament: der eine der 5 Dinghöfe Einsiedeln, Kaltbrunn, Pfäffikon, Stäfa und Erlenbach; der andere der 6 Dinghöfe Pfäffikon, Einsiedeln, Neuheim, Erlenbach, Stäfa und Kaltbrunn.

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Date: 1331-12-31
AbstractWas Herr Walther dem Abt zu Einsiedeln zu zinsen schuldig ist.

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Date: 1331-12-31
AbstractUrbar des Klosters Fahr als Abschluss des ersten Teils des sogenannten Alten Urbars von Einsiedeln.

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Date: 1331-12-31
AbstractZinsrodel der Orte Rossau, Husen, Unnützhusen, Sarmenstorf, Bettwil, Ützwil und noch viel anderer, nebst Angabe, was die Zehenten gelten.

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Date: 1331-12-31
AbstractGrosses Urbar des Jahres 1331.

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Date: 1332-02-28
AbstractBüchervermächtnis des Rectors der Kirche des Klosters Freienbach. Propst Markwart von Grünenberg bezeugt.

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Date: 1332-03-07
AbstractAbrechnung des Abtes Johannes II. von Hasenburg zu Einsiedeln mit seinen Amtmännern Volmar und Rudolf genannt Brunner in Brütten und Erlenbach.

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Date: 1332-03-12
AbstractAbrechnung mit dem Einsiedler Amtmann für Zürich, Nikolaus Spichwart, unter anderem Fahr betreffend. Fahr schuldet an Zinsen und Zehnten 344 Mütt Kernen minus ein Viertel, 58 Malter plus 13 Viertel Hafer, 15 Mütt Roggen und 32 Mütt Hülsefrüchte.

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Date: 1332-05-25
AbstractTeilinventar der Betten, Pfulmen und Kissen des Abthofes von Einsiedeln, bei dem auch die Bettsachen des Propstes von Fahr mitgezählt werden.

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Date: 1332-06-26
AbstractAbt Johannes II. von Hasenburg zu Einsiedeln rechnet mit seinem Ammann Ulrich, der für Fahr zuständig ist, ab. Fahr schuldet 88 Mütt Kernen minus ein Viertel.

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Date: 1332-12-31
AbstractBischof Rudolf von Konstanz gibt seine Zustimmung zu der durch Papst Clemens V. erfolgten Einverleibung der Pfarrei Meilen an das Kloster Einsiedeln.

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Date: 1333-02-02
AbstractAbt Johannes II. von Hasenburg zu Einsiedeln rechnet mit dem Rebmann H. im Riet ab, wobei von Nikolaus Spichwart und Rudolf Spichwart in Pfäffikon empfangene Früchte in Abzug gebracht werden.

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Date: 1333-02-06
AbstractPhilipp Hagnauer, Kirchherr zu Wichtrach, erklärt, diese Kirche vom Abt Johannes II. von Hasenburg von Einsiedeln zu Lehen erhalten zu haben, verpflichtet sich, für einen allfälligen Streit um die Kirche mit Personen, denen der Papst Briefe darauf gab, 30 Mark Silber zu verwenden, und stellt dem Abt für diese Summe als Bürgen seinen Oheim Ulrich Thya, Bürger von Zürich, und seinen eigenen Bruder Konrad Wernhers von Winterthur.

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Date: 1333-02-10
AbstractAbt Johannes II. von Hasenburg zu Einsiedeln rechnet mit Ulrich, seinem Amtmann in Fahr, über alte und neue Zinse ab.

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Date: 1333-03-07
AbstractAbt Johannes II. von Hasenburg zu Einsiedeln rechnet mit seinen Amtsleuten, als erstem mit Volmar über die Zinse im Aargau und Wehntal sowie die Zehnten in Sarmensdorf, Fahrwangen und Uezwil, als zweitem mit Rudolf Brunner über die Zinse in den Ämtern Brütten und Stäfa sowie in Erlenbach, Finstersee, Hinterburg, Brettigen, Ölegg, Nussli, Ägeri und über den Zehnten in Meilen ab.

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Date: 1333-03-08
AbstractDer Offizial von Konstanz gibt ein Vidimus vom Stiftungsbrief der Kirche Wald durch Ulrich Störi vom 2. März 1303.

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Date: 1333-06-30
AbstractVon weltlichen Schiedsrichtern wird ein Schiedspruch gefällt in der Fehde zwischen der Gemeinde und den Leuten des Bleniotals und denjenigen von Disentis, wobei die auf 1500 Pfund festgesetzte Strafe zu 2/3 der geschädigten Partei, zu 1/3 den Schiedsrichtern zufällt.

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Date: 1333-07-08
AbstractEinweisung Peters von Jegistorf als Verwalter des Wäscheinventars unter Einbezug des Propstes von Fahr.

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Date: 1333-09-23
AbstractRitter Johannes Dietel von Zürich erklärt sich mit Einräumung eines Wegrechtes zu seinen Gütern in Rossbach seitens des Nonnenklosters Wurmsbach befriedigt.

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Date: 1334-05-15
AbstractTeilinventar des Abteihofes, des Leutpriesterhauses und des Dormentars unter Einbezug des Propstes von Fahr.

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Date: 1334-11-23
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln bekennt, dass er mit der Markgräfin in Baden übereinkam, dass er die Vogtei zu den Einsiedeln, die ihr rechtes Pfand ist von den Herzögen von Österreich, niessen und haben solle bis zu St. Johann Baptist und weitere 4 Jahre; dafür gibt der Abt jährlich 50 Pfund Pfennig Zürcher Münze zu dem 12ten Tag oder darnach innert 8 Tagen. Den Herzögen von Österreich ist die Wiederlösung des Pfandes vorbehalten.

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Date: 1334-12-31
AbstractAbrechnung zwischen Einsiedeln und dem Zürcher Amtmann Nicolaus Spichwart: Die Berechnung ergab 160 Malter und zehn Viertel Hafer plus 47 Malter Hafer in Fahr, von dem alles ausser 59 Malter plus ein Mütt eingegangen ist. An Hülsenfrüchten schuldet Fahr 202 Mütt und 17 Viertel, davon verbleiben noch 112 Mütt und zwei Viertel. An Roggen beläuft sich die Rechnung auf 122 Mütt plus ein Viertel und 21 Mütt, von denen noch sechzig Mütt fehlen. Grosse Teile der Schulden lagern bereits in den Speichern und werden später Einsiedeln zugeführt.

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Date: 1335-05-08
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln beurkundet, dass der Pfründer des St. Johann-Altars im Kreuzgang ein Gut in Rüti zu Erblehen verliehen habe. Der Zins ist jährlich auf Martini zu entrichten.

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Date: 1335-06-29
AbstractDer Abt von Einsiedeln rechnet mit seinen Amtsleuten, darunter Heinrich Ossinger, Nikolaus Spichwart und Rudolf Spichwart, über die Zinse und Zehnten in den verschiedenen Ämtern ab.

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Date: 1335-06-29
AbstractRechnung des Abts Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln mit seinen Amtmännern Volmar, Rudolf genannt Brunner (in Zürich), Heinrich Ossinger, Rudolf Spichwart von Pfäffikon, Konrad von Wurmenhusen, Amtmann in Einsiedeln, Ruedinus genannt Vink und Ruedinus Keller von Zürich.

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