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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1335-06-29
AbstractRechnung des Abts Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln mit seinen Amtmännern Volmar, Rudolf genannt Brunner (in Zürich), Heinrich Ossinger, Rudolf Spichwart von Pfäffikon, Konrad von Wurmenhusen, Amtmann in Einsiedeln, Ruedinus genannt Vink und Ruedinus Keller von Zürich.

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Date: 1335-06-30
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln rechnet mit seinen Amtsleuten, darunter Volmar, Rudolf Brunner, Heinrich Ossinger, Rudolf Spichwart, Konrad von Wurmhusen und Ruedin Fink, über die Zinse und Zehnten in den verschiedenen Ämtern ab.

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Date: 1336-03-08
AbstractDer Offizial des bischöflichen Hofes zu Konstanz vidimiert die Stiftungsurkunde Ulrich Störis, Kirchherrn zu Wald, vom 2. März 1303.

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Date: 1336-03-14
AbstractRitter Werner von Tettingen kündet, er habe zu den Heiligen geschworen, der Lehen von Reichenau, welche ihm und seinem Oheim Ulrich von Schienen Frau Guta sel. von Hohenfels, Werners Muhme und Ulrichs Base, vermacht hat und die er von Abt Diethelm in Reichenau empfangen hat, für Ulrichs Hälfte getreuer Trager zu sein.

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Date: 1337-08-18
AbstractSchwigger und Hugo, die Thumben von Neuenburg, samt ihren Vettern versprechen, auf Bitte Abts Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln, allen Pilgern, welche die zarte Mutter Maria zu Einsiedeln heimsuchen, sicheres Geleit. Wo sie aber solche Pilgram angreifen müssten, sollen sie solches einen Monat zuvor dem Abt Konrad berichten.

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Date: 1338-00-00
AbstractAbrechnung des Abtes Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln mit Kemnater und mit den Ämtern Aargau und Wehntal.

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Date: 1338-05-04
Abstract12 Bischöfe spenden für die Besucher und Guttäter die Kirche von Sarmenstorf und der dazugehörigen Kapellen und Altäre an den Festen ihrer Patrone und an einer Reihe anderer Kirchenfeste Ablass für 40 Tage unter Vorbehalt der Zustimmung des Diözesans. Sie siegeln.

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Date: 1339-05-12
AbstractPetrus, Abt von St. Blasien, überlässt dem Kloster Fahr, namentlich Propst Markwart von Grünenberg, Rudolf Orlikon von Altstetten als Leibeigenen im Tausch gegen einen Leibeigenen aus Urdorf.

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Date: 1339-06-23
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit H. Ossinger über die Ämter Stäfa, Oetwil, Kempten und Kaltbrunn während dreier Jahre ab. Über das laufende Jahr hat er am künftigen Martini Rechenschaft zu geben.

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Date: 1339-06-23
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit seinem Amtmann H. Kemnater über die Zinsen und Zehnten von vier Jahren in den Ämtern Aargau und Wehntal und von zwei Jahren in den Ämtern Brütten, Illnau, Schwerzenbach, Neuheim, Hinterburg, Ägeri, Finstersee und anderen oberen Ämtern vom Bözberg an ab.

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Date: 1339-12-31
AbstractHeinrich Kemnater rechnet mit Abt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln über den Hof Riegel (Riegol) ab, wobei der Abt dem Malterer von Freiburg 24 Mark Silber schuldig bleibt.

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Date: 1340-00-00
AbstractEin Zinsrodel zu Rümlang, 1340 gemacht, über die Zinse des Büllenzerhofes, des Hofes zu Stegen u.s.w.

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Date: 1340-01-03
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln erklärt, dass er mit Heinrich Hegenli, Kirchherr zu Stäfa, seinem Leutpriester, über das Amt und die Pflegschaft zu Einsiedeln vollständig abgerechnet habe mit Ausnahme der Zinse zweier Jahre von Schwyz, über die Konrad Wurmhusen, der dortige Meier, abrechnen soll.

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Date: 1340-01-03
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln verhört die auf diesen Tag abgeschlossene Rechnung von Rudolf Fink, seinem Amtmann in Einsiedeln, doch muss über die Pfennige eines Jahres von Schwyz Wurmhusen antworten.

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Date: 1340-01-04
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit Rudolf Spichward in Pfäffikon über die Zehnten in Wollerau, Stalden, Rieden, Pfäffikon, Meilen und die Zinse in der March, von den Höfen in Stäfa und Kaltbrunn und von Neuheim, Hinterburg und Brättigen, die Lieferung an den Speicher in Zürich, verrechnete Lieferungen und den alten Überschuss, alles aus den Jahren 1337 und 1338, ab, wobei auch festgestellt wird, dass er noch über das vergangene Jahr bis Martini und verschiedene verteilte Lieferungen Rechnung ablegen muss und dass der Abt ihm noch eine Summe von der Abrechnung im Jahre 1335 schuldig ist.

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Date: 1340-01-07
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit dem Herrn von Pont auf den Zeitpunkt des vergangenen 5. November über den Klosterwein ab.

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Date: 1340-01-07
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit Herrn Hermann von Walden ab.

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Date: 1340-02-01
AbstractJohann Mülner, Schultheiss in Zürich, und Ritter Heinrich Biber bezeugen, dass Frau Katharina vor ihnen öffentlich erklärte, sie habe im Namen ihres Bruders Gottfried von Hünenberg, Chorherrn zu Worms, von Abt und Konvent des Klosters Einsiedeln 300 Gulden guter und gerechter Florener empfangen, womit das Kloster 30 Gulden auf dem Hofe zu Brütten zurückkaufte, und habe dem Kloster auch die betreffenden Briefe zurückgegeben.

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Date: 1340-09-27
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit seinem Amtmann H. Kemnater über die Zinse und Zehnten der Ämter Aargau, Wehntal, Brütten, Illnau, Schwerzenbach, Neuheim, Hinterburg, Brättigen, Finstersee und Ägeri sowie anderer ihm übertragener Ämter oberhalb dem Bözberg während des vergangenen Jahres ab, mit Ausnahme der Einnahme von Rümlang und Brütten, über die Konrad Walaseller dem Abt später selbst Rechnung abzulegen hat.

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Date: 1340-09-27
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit H. Ossinger über seine Ämter, die Zinse zu Stäfa, Oetwil und Kaltbrunn ab, wobei aber verschiedene, sechs Jahre vergessene Zinse und andere nicht einbezogen wurden.

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Date: 1340-09-27
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit Rudolf Spichwart in Pfäffikon über alles von ihm im letzten Jahr empfangene, Zehnten in Wollerau, Stalden, Rieden, Pfäffikon, Meilen und Zinse aus der March, von Neuheim und Hinterburg, Lieferungen von Ossinger und Elsina und aus Verpflichtungen sowie über Geldzinse und Guthaben von früheren Rechnungstagen ab.

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Date: 1340-09-27
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit Elsina, seiner Magd in Zürich, über Eingang, Ausgang, Bestand im Speicher und Verkauf ab.

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Date: 1340-11-29
AbstractSchwigger, der Thumbe von Neuenburg, bekräftigt den Verkauf des halben Kirchensatzes von Schnifis an den Abt von Einsiedeln und das Gotteshaus in St. Gerold.

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Date: 1340-11-29
AbstractHugo, der Thumbe von Neuenburg, urkundet, dass er an Abt Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln und das Gotteshaus von St. Gerold den halben Kirchensatz von Schnifis, den er von seinem Bruder Schwigger dem Thumbe inne hatte, mit allen Rechten, Nutzen und Gewohnheiten um 23 Pfund Kostanzer Pfennige verkauft.

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Date: 1340-12-31
AbstractAbt Thüring und der Konvent des Klosters Disentis geben und siegeln ein Vidimus eines Briefes, durch den 1288 zwölf Erzbischöfe und Bischöfe in Reate den Besuchern der Kapelle der heiligen Märtyrer Gangolf und Laurentius in Einsiedeln an einer Anzahl kirchlicher Feste und bei Spenden für die Ausschmückung der Kapelle Ablass verleihen, jeder 40 Tage, die Bestätigung des Diözesans vorbehalten.

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Date: 1342-01-09
AbstractMarkwart von Bechburg, Klosterherr zu Einsiedeln, gelobt dem Landammann und verschiedenen Landleuten zu Schwyz, für eine Richtung zwischen dem Kloster Einsiedeln und den Landleuten zu Schwyz zu werben.

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Date: 1342-10-11
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit Konrad Walasseller über sein Amt zu Rümlang, Brütten, Winterberg, Illnau, Hegnau, Schwerzenbach und Witellikon in den Jahren 1340 und 1341 ab.

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Date: 1342-12-19
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit H. Ossinger über seine Ämter während zwei Jahren ab.

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Date: 1342-12-19
AbstractAbt Konrad II. von Gösgen zu Einsiedeln rechnet mit seinem Amtmann zu Einsiedeln, Rudolf Fink, über die Pflegschaft daselbst, bei allen Einnahmen von zwei Jahren, bei der Butter von dreien, ab.

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Date: 1343-01-02
AbstractSchwigger Thumb von Neuenburg, verspricht seinem Herrn, dem Abt Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln, seinen Bruder Hugo von der Gemeinschaft der Vogtei Friesen abzuweisen und um den Meierhof Bludesch die Gotteshausleute, die dazu gehören, anzuweisen, dass sie die nächsten 5 Jahre diesen Hof Abt Konrad von Einsiedeln oder wer für ihn dahin kommt, besetzen lassen; nimmt auch den Abt Konrad oder seinen Stellvertreter zu St. Gerold in seinen Schirm.

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Date: 1343-05-02
AbstractMarkwart von Grünenberg, Propst des Klosters Fahr, tut kund, dass vor ihm Heinrich Kegeler von Weiningen und seine Söhne Rudolf und Konrad den geistlichen Frauen Schwester Bertha von Hasle, Klosterfrau zu Fahr, Schwester Elsbeth von Hasle, Konventfrau in der Samnung in Zürich, und ihrer Nichte Anna von Hasle einen Weingarten, Erbe des Klosters Fahr um zwei Zürcher Pfennige Zins, für 11 Pfund minus fünf Schillinge Zürcher Pfennige verkaufen. Nach dem Tode der drei Frauen sollen die Reben den Klosterfrauen von Fahr zufallen.

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